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letzte Änderung

28.12.2014

 

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EABA 2.01, Hârn Rollenspiel 2012-

1 Charakter pro Spieler


nächste Runde am
Do, 08.01.15
 

Aktuelle Geschichte

Start: 01.07.721 in der Stadt Coranan auf der Insel Hârn


Die Straßen der Stadt sind noch nass von der windigen, regnerischen Nacht. Die Sonne geht am Morgen über den Häusern der Stadt auf. Der Wind lässt nach und die ihren Geschäften nachgehenden Bewohner beginnen die Straßen zu füllen. Die Soldaten der Roten Garde öffnen die Tore, die die Stadtteile trennen,  die großen Tore, die zum Hafen, zur großen Brücke nach Westen und nach Norden führen. Zwischen all diesen Stadtbewohnern bewegen sich auch...

 

Runde 1

05.01.2012

Durch die Straßen bewegen sich. Zwei Söldner auf der Suche nach Arbeit. Ein unauffälliges Gildenmitglied der Lia-Kavair, die in den Straße von Coranan ebenfalls nach Arbeit sucht. Ein Arzt und eine Jägerin, die weit gereist, etwas Arbeit für Geld ebenfalls nicht abgeneigt scheinen. Dazu kommt noch eine in der Stadt ansässige junge Dame, die eine schwere Rüstung mit Wappen trägt und gerade zum Schmied wollte.

Die Sonne geht auf. Die Straßen beginnen abzutrocknen und die ersten Läden machen auf. Eine ältere Dame, die aussieht, als hätte sie wirklich schon viele Schlachten geschlagen steht auf der Mitte des Platzes und neben ihr steht ein junger Mann mit erstaunlich kräftiger Stimme, der für einen dringenden und eiligen Auftrag, Mitstreiter sucht.

Er ruft: ‘Lady Pesira von Coranan sucht für eine kurze Bewachung eines Wagens nach Ostenor, ein Dorf zwei Tagesmärsche im Norden, sechs Personen unter Waffen. Tageslohn für Söldner, Essen frei, gefundenes nicht zugeordnete Wertgegenstände dürfen behalten werden.’
Die Aufmerksamkeit auf dem Platz ist der Lady und ihrem ‘Marktschreier’ gewiss.

Runde 2

12.01.2012

Angesprochen fühlen sich Kayleen, eine gerüstete junge Lady mit Bastardschwert auf dem Rücken und einem Wappenrock. Als erstes gehen, zu Lady Pesira, aber Irien ein in Stoff gekleideter Mann und Diana, eine leicht gerüstete Frau mit einem Kurzschwert an der Seite. Zusätzlich nähert sich noch Kämpfer mit dem Namen Amaris und ein bulliger, starker, fähig wirkender Kämpfer mit dem Namen Kenpachi.

Lady Pesira bietet den fünf Leuten je Tag 2,5p und freie Verpflegung und so treffen sie sich, nachdem sie den Auftrag angenommen haben am Nordtor.

Bei leichtem Regen mühen sich die Ochsen des beladenen Wagens durch die unbefestigte Straße Richtung Ostenor. Larryn, ein junger Mann lenkt die Ochsen und daneben sitzt ein alter weißhaariger Mann der sich Bremel der Händler nennt.

Der erste Tag führt sie in den Wald zwischen Coranan und Ostenor. Die Übernachtung wird durch einen Ork Angriff überschattet. Schon in der ersten Wache kommen etwa ein dutzend Orks und versuchen die Ochsen zu erledigen.
Aramis fällt aus unbekannter Ursache um und wacht nicht wieder auf, atmet aber.

Die restlichen Kämpfer verteilen sich. Speere treffen einen Ochsen. Diana rettet den leicht verletzten Ochsen und wird auf der westlichen Seite des Karren durch zwei kleine Orks attackiert.

Kayleen und Kenpachi greifen die Orks auf der östlichen Seite des Wagens mit ihren Schwertern an. Nach und nach fallen die Orks der überlegenen Waffenfertigkeit und Ausrüstung zum Opfer.

Irien hilft schließlich noch mit dem Bogen Diana, die den Orks, die immer sehr flink sind, häufig ausweicht und nicht angreift.

Als der eine der beiden Orks bei Diana durch einen Pfeil von Irien getroffen wird, schafft es auch Diana schneller zu sein und schaltet den verbliebenen Ork aus.

Der Rest der Nacht wird durch Diana und Irien gewacht und bei strömenden Regen geht am nächsten Tag die Reise bis nach Ostenor. Der Wagen fährt in den Keep Bereich, während die anderen außerhalb bei Familien oder in einem Stall schlafen. Noch ist nicht klar was Aramis getroffen hat, nur aufgewacht ist er bislang nicht. Es sieht aber auch nicht so aus, als würde er sterben, nur wach ist er nicht.

Die Nacht nahe Ostenor beginnt, es regnet weiter in strömen.

Runde 3

24.01.12

Carala eine junge Dame aus einer Gilde in Coranan wurde durch Lady Pesira schon vorausgesandt. Sie beobachtet das Keep schon bevor die Gruppe eintraf.

Da sie mehr Nachts aufpasst entgehen ihr nicht die vier Personen, die bei Regenwetter aus dem Haupttor vor die drei Häuser gehen, in denen die Gruppenmitglieder Unterschlupf gefunden haben.

Sie beschließt einzugreifen. Der erste Angreifer wird durch ihren Dolch im Hals getroffen, nachdem sie sich angeschlichen hatte. Die drei anderen Angreifer beschließen Carala auszuschalten, die aber ihrerseits Lady Kayleen aus dem Nachtschlaf reißt und mit ihr zusammen haben die restlichen drei Gegner keine Chance. Zwei sterben an einem abgetrennten Bein, einer wird durch das Bastardschwert in die Brust getroffen.

Die toten Angreifer tragen der Söldner Kenpachi und Carala in die Scheune in der Irien und Diana schlafen. Leider ist Irien absolut nicht begeistert und schießt einen Pfeil auf Kenpachi. Glücklich wird es nur ein Streifschuss.

Carala und Kenpachi lassen sich nicht überzeugen die Leichen wieder aus der Scheune zu schaffen und während sie die vierte Leiche bringen, kommt eine kleine Truppe aus dem Keep und Irien ergreift die Flucht nach vorne.

Er teilt mit, was passiert ist und wird anschließend in das Keep eingeladen. Leider ist der Ritter nicht nett und betäubt ihn mit etwas angereichertem Wein und wird Irien in den Kerker. Dort trifft er auf den Fahrer und Beifahrer des Wagens, die dort auch ein Domizil gefunden haben.

Nachdem Carala und Kenpachi erkennen, dass ihr Leichenversteck aufgeflogen ist, bringen sie die vierte weit hinaus in ein entlegenes Wäldchen. Als sie zurückkehren müssen sie feststellen, dass Irien verschwunden ist.

Es beginnen interessante Gespräche untereinander, was gemacht werden soll und Lady Kayleen kann sich am nächsten Morgen nur mühsam zurückhalten, als ihr der Ritter und auch sein Berater, ein Fyvria Magier nur Lügen auftischen.

Nach einiger Überredung gelingt ein Deal und sie bekommen Irien wieder zurück aus dem Verließ. Leider war damit verbunden, dass Irien dem Fyvria Magier, Kalem, die Unversehrtheit des Ritters versprechen musste.

Der nächste Teil des Plans wird nach einem telepathischen Gespräch mit dem Magier Kalem, eine Befreiung der Fahrer des Wagens.
Die Ablenkung gelingt gut und so kommen alle sicher außerhalb wieder zusammen. Bei einem Nachtmahl, zubereitet durch Kayleen, wird das weitere Besprochen.

Die beiden Fahrer wurden um ca. 20000p betrogen und bieten 10% für die Wiederbeschaffung, bzw. Beschaffung der Bezahlung. Carala fällt ein, dass sie in der Stadt Zeichen der Gilde gesehen hat und vermutlich über interne Abläufe Informationen erhalten könnte. Es wird angenommen, dass der Ritter das Geld behalten hat, da er etwas anderes damit bezahlen muss.

Es ist Mittag, alle haben ca. 8 Stunden schlaf hinter sich. Es regnet weiterhin und ein Plan muss erst noch entwickelt werden.

 

Runde 4

09.02.12

Die Überlegungen werden überschattet davon, dass die unauffällige Dame, Carala, aus dem Dorf nicht zurückkehrt und Lady Kayleen mitteilt, dass sie etwas zu erledigen hat, dass keinen Aufschub duldet.

Dafür erwacht plötzlich Aramis. Es wirkt priesterlich, was diesen Söldner verfolgt.

Irien verschwindet im Wald und sagt er kommt in einer Stunde wieder und Aramis verfolgt ihn zwar, aber findet ihn nicht.
Weiter wird, die Straße beobachtet, während der Proviant, den Irien zuvor aus einem Nachbar Dorf besorgt hat, die Stauräume der Gruppe füllt.

Am nächsten Tag kommt ein Wagen vorbei, den die vier verbliebenen Gruppenmitglieder verfolgen.
Leider fällt Aramis wieder kurz vor einer möglichen Kontaktaufnahme aus. Diana führte die Gruppe dank ihrer herausragenden Spurenerkennung nahe an den Wagen.

Kenpachi wird vorgeschickt, nähert sich in der Nach dem Lager der Wagenbegleiter und steht schließlich vor einem Speer, einer der Wächter.
Die Wache glaubt seine Begründung nicht, nimmt ihm die Waffen ab und schickt ihn nur mit Dolch bewaffnet, wieder in die Dunkelheit

Es folgt kurz Planung und anschließend zaubert Irien und alle Drei werden unsichtbar für andere.

Der Angriff auf die Wachen der Wagen wird schnell und effektiv. Aus kürzester Entfernung schießen aus der Unsichtbarkeit ihre Pfeile in die Wachen und erledigen alle vier, wobei nur einer schwer verletzt wird. Die anderen sind auf der Stelle tot.

Aramis ist zu schwer für den kleinen Wagen mit Esel und wird im Wald versteckt und es folgt ein wirklicher Gewaltmarsch nach Coranan. Nach mehreren kurzen Pausen, weil erst Diana und Irien und anschließend noch Kenpachi schlapp macht, erreichen sie mit den zwei Fahrern das nördliche Tor von Coranan.

Nun erhalten sie die 10%, 2000p und gehen, nach dem sie das Geld auf sich verteilt haben in die Stadt. Es ist warm, die Sonne scheint und der Tag wird endlich wieder spätsommerlich.

In der Speer und Sichel Taverne am Coranan Nordtor kommen die drei in zwei Zimmern unter.

Es folgt ein kleiner Besuch bei Gragor dem Schmied. Diana leistet sich einen verbesserten Bogen. Kenpachi ein besseres Kurzschwert und Irien holt sich drei sehr gute Taburis, die schärfer sind, als normale Varianten.
Ihre alten Waffen verkaufen sie noch auf der anderen Seite des Markplatzes bei Parga auf Zybel.

Der achte Tag des Monats und es sieht nicht nach Regen aus.

Runde 5

21.02.12

Es folgt ein Treffen mit Lady Kayleen in Coranan und ein Einzug in deren Haus. Lady Pesira’s Taverne hat sie alle wieder zusammengeführt. Carala ist allerdings nicht wieder aufgetaucht.

Lady Pesira hat gleich noch einen weiteren Auftrag auf Anfrage. Es geht nach Shiran, um dort einem Magier ein gestohlenes Buch abzunehmen und dabei 500p Bonus zu erhalten.

Nach zwei erfolgreichen Tagen in der Stadt, wobei in einer Nacht, Lady Kayleen, unbemerkt von den anderen, mal die nicht Lady raushängen lässt. Sie erfüllt einen Aufgabe für ihren Gott und schon ist sie wieder bereit für neue Taten.

Die Reise nach Shiran beginnt bei Sonnenschein. Leider bleibt das Wetter nicht so und als die Gruppe das erste Mal in einer Taverne übernachten muss, hat es geschneit und die es ist noch Platz im großen Schlafsaal.

Kenpachi und davor Aramis werden durch einen Dieb um ihr Geld und die Waffen erleichtert.
Kenpachi findet sein Schwert, er hatte sich tapfer, aber erfolglos gewehrt, beim Händler in der dem Dorf wieder. Lady Kayleen leiht im die 50p und anschließend sorgt Lady Diana dafür, dass sie den Spuren des Diebes folgen können.

Nach langer Jagd und dem Betreten eines Berges im Norden des Dorfes folgt ein Überfall durch ein paar Orks. Es sind die großen Orks, die auch Schaden austeilen können, aber nach vier toten Orks ziehen sie sich sofort wieder in den umliegenden dichten Wald zurück und sind verschwunden.

Es war die Spur des Diebes, der sie so weit in der Ork gebiet gebracht hat. Lady Diana hatte die Ork spuren zuvor entdeckt gehabt.

Bis nach Shiran ist es noch etwas und die Spuren des Diebes sind vermutlich auch noch zu lesen, allerdings ist unklar, ob die Orks sich nicht sammeln, um die Eindringlinge auszuschalten.

Runde 6

08.03.12

Diana hat nicht so viel Glück den Spuren nach dem Kampf zu folgen. Sie meint, dass die Gegend steiniger ist und es dadurch schwer wird.
Sie geben auf, kehren auf den Pfad nach Shiran zurück und treffen mit einem Tag Verspätung und bei Nacht in Shiran ein.
Das Haus ist schnell gefunden, ein Plan ist auch schnell gemacht.
Kenpachi gelingt es leider nicht rechtzeitig den Magier in der nördlichen Taverne aufzuhalten, da er die Taverne nicht mehr findet.

Allerdings ist den anderen das Glück hold. Es gelingt Diana  in der Bibliothek des Magiers das richtige Buch zu finden.

Die Lage stellt sich dar, dass im 1. Stock drei Schüler warten und die derzeitige Position des Hausherren, einem Fyvria Magier, nicht klar ist.
Das Buch hält Diana in Händen und sie sind bereit, das Haus zu verlassen, um schnell nach Coranan zurück zu kehren.

Runde 7

20.03.12

Der Marsch durch die vordere Tür wird durch das Eintreffen des Hausherren deutlich verkompliziert. Allerdings reagiert Irien am schnellsten und wirft einen Dolch, der glücklich den Magier sofort ausschaltet.

Plötzlich agiert noch eine weitere Person im Geschehen, die wohl auf der Straße war. Eine junger unauffälliger Mann versucht den leblosen Magier in sein Haus zu zurück zu ziehen. Leider ist der Mann zu schwer für ihn und erlebt er, dass Irien in stoppt.

Irien wurde sichtbar, für den jungen Mann, als der Dolch aus der Brust des Magiers wieder herausgezogen wurde.

Diana schickt sich an, das Buch in Sicherheit zu bringen, während Irien noch ein bisschen elfische Zauber anwendet und dem Fyvria Magier das Leben zu retten versucht, ihn aber in einen tiefen Schlaf versetzt.

Als drei Personen auf der Treppe nach unten zu hören sind, laufen die drei verbliebenen Irien, der unauffällige neue Mitstreiter und der zurückkehrende Kenpachi zum südwestlichen Tor. Der neue Mitstreiter ist sehr schnell und hat dem am Boden liegenden Magier gleich noch einen kleinen Beutel entwendet.

Shiran wird wieder verlassen und es folgen lange Märsche, Gleich zu Anfang stellt sich der neue Mitstreiter als Silberdolch vor und führt sich ein in dem er Geld zuschießt und die Gruppe ein bisschen auf dem Rückweg sponsert.

Die erste Nacht wird Kenpachi wieder das Opfer im Schlafsaal, aber er erlangt sein Schwert zurück und hakt dem möchte gern Dieb das Bein ab. Das kostet dem unbekannten Mann das Leben, aber die Untersuchung durch den ansässigen Savorya Magier befreit Kenpachi von einer möglichen Schuld und die Reise nach Coranan geht weiter.

In der zweiten Taverne stellt sich der Gruppe ein sehr junger Anwärter auf Imorvi vor. Es handelt sich um einen ehemaligen Schüler des Fyvria Magiers, der aus dem Buch etwas lernen wollte.
Dieser teilt mit, dass er den Magier verlassen hat und der auch zu der Imorvi Schülerin will, um mit ihr aus dem Buch zu lernen. Die Anwärter hatten wohl erkannt, dass es nicht so ein guter Lehrer war und ihm die Unterstützung verweigert.

Einige sonnige Tage, einer eiskalten Nacht, einem Gewittertag und abschließend regnerischen Tag folgt die Ankunft in Coranan.

Lady Pesira zahlt aus. Die Imorvi Schülerin trifft den ehemaligen Schüler der Fyvria in der Taverne. Beide verstehen sich gut und werden ihre Ausbildung gemeinsam weiterführen. Irien macht mit der Schülerin etwas aus, um sich mit ihr zu treffen, wenn ihre Ausbildung beendet ist.

Noch ein kurzer Ausflug zu Gragor dem Schmied. Diana holt sich einen schicken Helm. Kenpachi einen vergleichbaren Helm für seine Größe und Silberdolch holt sich eine passende Rüstung.

Gragor verlangt wie immer gesalzene Preise, aber bietet ausgezeichnete Qualität.

Runde 8

05.04.12

Kenpachi kauft sich noch einen neuen Elfen-Kurzbogen bei Gragor und Irien holt sich noch ein sehr schützendes Oberteil aus Leder.

Als Irien den Laden als erster verlässt, um in den Regen hinaus zu gehen, fällt ihm einen ältere Frau entgegen, die aus einer Kopfwunde stark blutet.

Kenpachi versucht sich aufzufangen, aber fällt nur mit ihr zusammen in den Laden.

Die Frau ist dem Tode nahe und wird eigentlich nur durch Irien gerettet. Es folgt eine Überprüfung durch die roten Garde und anschließend ein Transport zur nahegelegenen Heilerin.

Irien und Diana fühlten sich beobachtet auf dem Weg dorthin und es folgt auch noch ein Angriff.

Die Frau schläft sich auf einem Bett in dem Raum gesund, als die Tür splitternd hereinfällt und vier Personen in den Raum stürmen.

Irien wird unsichtbar und erledigt schnell den in der Tür, den er für einen Priester hält und noch einen Schläger. Ein weiterer Schläger schafft auch keinen Schlag mehr, aber der vierte haut noch einmal seine Keule auf den Kopf der älteren Dame.
Sie wird wieder ausgeschaltet und es dauert noch einmal ein paar Stunden, bis sie wieder aufwacht. Dazwischen erhält das Haus eine neue Tür und Irien sorgt dafür, dass der Priester nicht mehr aufwacht.

Mitten in der Nacht wacht die Frau dann schließlich mit Kopfweh auf und bietet der Gruppe ein Geschäft gegen Agrik Priester an.

Sie ist nicht reich, aber sie etwas, dass die Priester gern wieder hätten dagegen geschützt, dass sie es finden können.

Die Gruppe entschließt sich, der Frau zu helfen und sie greifen das außerhalb der Stadt befindliche Haus an. Gleich nach der Küche im Haus, dass sie durch ein Fenster betreten haben, befindet sich ein großer Raum und in diesem Raum trifft die Gruppe auf einen beschworenen V’hir.

Diana erstarrt erst einmal, starr vor Angst und Kenpachi bekommt das brennende Schwert des Dämon in das Bein gehakt.

Der Dolch, den Irien wirft trifft den Kopf, tötet den Dämon aber leider nicht. Diana schüttelt die Starre ab und schießt einen gezielten Pfeil in den Kopf des V’Hir und tötet ihn damit nach einem sehr kurzen Kampf.

Kenpachi’s Hose brennt noch, die Gruppe ist einer durch das magische Schwert des Dämon nun gut beleuchteten Halle deren einziger Ausgang durch ein Eisengittertor verschlossen ist, wenn man in das obere Stockwerk gelangen will. Die Unsichtbarkeit ist dahin, da alle gekämpft haben und ein Priester sie hinter der vergitterten Tür beobachtet hat.

Runde 9

17.04.12

Irien verarztet Kenpachi. Ein anschließender Schuss mit dem Bogen auf das äußere, dem Keller zugewandten Schloss hat keinerlei Auswirkung.

Die Verriegelung ist nicht zu knacken, wie es scheint und damit folgt der Rückzug.

Diana ist ebenfalls nach dem Rückzug vorerst mal weg. Damit übernachten die drei außerhalb der Stadt, nördlich in einem Wäldchen.

Am nächsten Morgen schlägt dann der Agrik Orden zurück. Acht Kämpfer und ein Ritter greifen die drei offen an. Der Ritter sitzt auf einem Schlachtross und die acht Kämpfer haben Speere, Schilde, verstärkte Lederrüstung und ein Schild.

Die Pfeile der drei schlagen in die acht Kämpfer ein. Aus der Reihe fallen schon 2 aus und damit kämpfen nur noch zwei Agrik Soldaten gegen je einen der Gruppe.

Irien wird mit seinen beiden nicht fertig. Als erster hat Aramis seine zwei Gegner ausgeschaltet. Leider führt dies dazu, dass der Ritter mit seinem Schild und Streitkolben auf ihn freie Bahn hat. Der Streitkolben schlägt Aramis aus dem Gefecht.

Zum Glück gelingt Kenpachi, der als zweites keine Gegner mehr hat, ein glücklicher Treffer auf den Ritter. Seine wirklich gutes Schwert führt zu einer Verletzung, die den Agrik Ritter dazu veranlasst das Weite zu suchen.

Der Kampf ist bei leichtem Regen beendet und Irien hält alle acht Gegner nach dem Kamp am Leben.

Die Nacht vergeht endgültig und auch Aramis verschwindet noch in der Stadt, während die verbliebenen Kenpachi und Irien noch das Salzfass aufsuchen. Ein kurzer Botengang bringt ihnen noch einen unbewaffneten Nahkampf in der südlichen Taverne, aber auch der Geld, als sie den Gegenstand bei Lady Pesira abliefern.

Die Kämpfe und Ziele wurden durch die starke Reduzierung der Akteure in Mitleidenschaft gezogen. Coranan zieht den leichten Regen weiter an und der erste Herbstmonat neigt sich langsam aber stetig dem Ende zu.

Runde 10

03.05.12

Es treffen wieder alle zusammen in Coranan. Im Haus von Lady Kyleen wird besprochen, wie neue Pläne aussehen könnten, werden aber erst im ‘Salzfass’ bei Lady Pesira umgesetzt.

Diana, Irien, Kenpatchi und Silberdolch treffen die Entscheidung einem Händler mit drei Wagen den Weg nach Taztos für einen Bonus von 300 p pro Person zu helfen.

Es gibt noch einen erhöhten Söldnerlohn von 2,5 p/Tag.

Die ersten Tage sind trocken, schön, sonnig und zum Abschluss vor der letzten Festung vor der Salzroute etwas anstrengend. Sie rennen und traben die letzten Kilometer und kommen schon am frühen Nachmittag an.

Anschließend, am nächsten Tag, geht es auf die Salzroute mitten durch den Wald und die erste Nacht geht es mit Orks ins Gefecht. Diana hört etwas und die unsichtbare Entdeckungsreise führt zu 5 Orks, von denen 2 durch Pfeile von Diana und Irien sterben.

Auf dem Rückweg zu den Wagen erledigt Diana mit dem Schwert noch vier kleine Orks. Die Schlacht gegen die Orks, die das Lager angreifen beginnt mit Diana, die ihr Schwert wegsteckt, den Bogen zieht, einen Pfeil lädt und anschließend diesen Pfeil im Kopf eine kleinen Orks erfolgreich tödlich versenkt.

Die folgende Schussfolge von Diana ist bei weitem nicht so zielgenau wie ihr Eintritt in den Kampf.

Es folgt ein Gefecht gegen ca. 30 Orks, bei dem Silberdolch eine paar Orks durch ein kiloschweres Pferdefleisch Stück aus dem Gefecht nimmt.

Der Kampf ist ungleich, obwohl sich Irien schnell aus dem Kampfgeschehen verabschiedet, um zu sichern, dass keine Orks aus Westen angreifen.

25 der 30 angreifenden Orks sind erledigt. Sir Redmond und Lady Avona, seine Tochter, erledigen am wenigsten Orks aus Osten, da 5 Orks mit dem Pferdefleisch als Beute, den Kampf vorzeitig beenden. Alle anderen Orks sind tot, die Pferde nicht verletzt, das Lager unbeschädigt, kein Pferd wurde erreicht.

Die Nacht geht noch etwas weiter, die toten Orks säumen den Umgriff des Lagerplatzes mit den im Dreieck angeordneten Wagen.

Runde 11

17.05.12

Der Ort wird nicht gewechselt. Die Nacht vergeht.

Lady Kayleen und Aramis kommen ins Lager. Lady Diana hatte sich schnell verabschiedet, da sie etwas zu erledigen hatte, was keinen Aufschub duldete.

Es folgen weitere Nächte, allerdings zeigt sich, dass Orks nicht die einzige Gefahr in den Wäldern sind.
Ein Ilm zieht am Lager vorbei und kurz vor Taztos kommen die ersten Barbaren.
Lady Kayleen ist die Leidtragende. Ein Speer streifte Silberdolch, der auf einem Wagen Ausschau hielt.

Im Anschluss wird Lady Kayleen beim Kräutersuchen von sechs Barbaren mit Speeren attackiert. Sie erhält sofort einen Treffer am Kopf. Damit fällt es ihr schwer noch Schaden auszuteilen, aber bleibt standhaft, bis Kenpachi und Irien sie erreichen und die verbliebenen drei Angreifer in die Flucht schlagen.

Zwei der Barbaren liegen tot, von Pfeilen durchbohrt hinter Lady Kayleen, während der dritte Tote auf das Konto von allen drei geht.
Zwei der Schilde landen im Besitz von Irien und Kenpachi.

Die Speere werden eingesammelt, aber der Umgang ist für die neuen Besitzer ein Problem, was dazu führt, dass sie sie in Taztos verkaufen.

Die drei Wagen kamen schließlich unbeschadet zu besagter Festung.
Silberdolch besorgt ein paar Auftragsmöglichkeiten, wobei sich alle fünf für die Möglichkeit entscheiden, einen 1 Karat Diamanten pro Person abzustauben.

Es folgt eine vier Tages Reise, um die Tochter eines Juweliers zu holen. Das Dorf wird gefunden, eine Ablenkung durch Aramis und Lady Kayleen beschlossen und durchgeführt.

Die anderen drei Abenteurer holen die junge Frau vom Waschen weg und tragen sie nach Nordwesten zurück. Das Wetter begünstigt die Flucht erheblich. Alle kehren unbeschadet mit der jungen Frau in Taztos ein und erhalten je einen Diamant.

Es hatte erst geschneit auf der Rückreise und anschließend noch ausgiebig geregnet. Damit waren die Spuren nicht mehr zu finden, wie es scheint und von den Barbaren, die ihre Beute wieder zurück holen wollten ist nichts zu entdecken.

Der neue Monat hatte begonnen kurz bevor die Gruppe in Taztos angekommen waren. Der neue, der achte Monat des Jahres 721 hat noch keine Überraschungen parat. Es ist nun Mitte Herbst.

Runde 12

Der Juwelier beauftragt auf Nachfrage die fünf Abenteurer, ein Säckchen mit Juwelen - Diamanten nach Coranan zu transportieren.

Es stellt sich schon sofort heraus, dass das Säckchen beliebt ist. Noch in der ersten Nacht kommt nach Vorwarnung an Silberdolch die Gilde zum Einsatz. Vier tote Lia-Kavier später gelingt es einer fünften Person unbemerkt, der schlafenden Lady Kayleen, das Säckchen zu entwenden.

Diana findet Spuren, die nach Taztos führen.

Nach der Rückkehr nach Taztos beginnt die Jagd auf die Diamanten. Die zwei ersten Steine finden sich in der Gilde der Lia-Kavair als Steuer. Sie werden wieder übergeben.

Die restlichen acht Steine sind schwerer und nur mit Hilfe des Kommandeurs der Garnison zu erreichen. Dank Diana’s Psi-Fähigkeit, vereinfacht sich die Suche sehr rasch.
Leider stellt sich heraus, dass der Kommandant der Einheit, der die Steine gestohlen hat, vermutlich ein Aura beseelter magischer Stein dazu veranlasst hat. Der Kommandeur lässt die Gruppe aus der Festung komplementieren und holt einen Sarvoya, um seinen Soldaten wieder aus den Fängen des Steins zu lösen.

Die Steine sind wieder im Besitz der Gruppe, um abgeliefert zu werden, aber leider ist einer der Steine der Wille besetzte Stein. Herauszufinden, welcher der Steine es ist, wird schwer. Noch sind die Lösungen nicht vorhanden. Es wird noch darüber gegrübelt, während Irien im Wald einen Platz findet, an dem er sehr schnelle seine Magie erweitern kann.

Vier Tage mit Regen und abschließendem Schnee, bekocht von Lady Kayleen vergehen. Auch Kenpachi und Silberdolch trainieren mit dem Kurzschwert und Dolch, während Lady Kayleen in der freien Zeit mit Diana das Tanzen übt.

Es hat geschneit und darüber in der Nacht gefroren. Das Lager ist ca. 3 Meilen südlich von Taztos im Wald, ohne weitere Vorkommnisse bislang.

Runde 13

Irien übt noch weiter an seinem Spruch, da Silberdolch mit der Erfolgsquote nicht zufrieden scheint.

Die anderen Üben noch weiter mit ihren primären und gewünschten neuen Waffen. Diana und Lady Kayleen verschwinden im Wald und schicken Aramis zum Lager, den sie auf der Straße nach Coranan trafen.

Irien setzt den Spruch um und alle werden in drei schnellen Teleportationen nördlich der Stadt Coranan wieder in die normale Welt zurückversetzt.

Sie kehren bei Lady Kayleen ein. Die aus der Chantry geholte junge Jmorvi löst das Problem mit dem Artefakt. Sie lässt einen Golem in die Welt, trennt mit seiner Hilfe den heftigen Stein und so hat die Gruppe das gewünschte. Mit einem ausgeliehenen Umhang für den Golem rückt die Jmorvi wieder ab.

In der Stadt vor dem Anwesen von Lady Kayleen kommt es dann zu einem Angriff durch sechs Räuber. Alle mit Dolch und verstärkter Lederrüstung gewappnet greifen an. Silberdolch geht zu Boden. Kenpachi bekommt ein paar Treffer und Irien macht sich unsichtbar und erledigt die noch verbliebenen Gegner. Sein Abschluss ist noch je ein Dolchstoß in die Brust, aber diese Treffer sind nicht tödlich für die angeschlagenen Gegner.

Abschließend gelingt die Rückgabe der Steine an den Juwelier. Damit wird 10% davon, ein Stein Besitz der Gruppe. Dummerweise ist der schwer abzugeben und umzuwechseln, aber es wird zum Schmied Gragor gegangen und dort stehen sie nun im Laden und überlegen, wie sie diesen Stein in Ausrüstung für jeden verwandeln können.

Irien hat eine Idee für sich, aber es reicht sein Anteil für dieses Dolch Set nicht aus. Es ist immer noch der selbe Tag, aber nun schreitet der Nachmittag in Coranan’s Nummer eins Waffenschmiede voran.

 

Runde 14

Aramis hat etwas in der Stadt zu erledigen, aber dafür kehren Lady Kayleen und Diana in der Schmiede ein.

Es folgen einige Einkäufe. Silberdolch kauft sich einen sehr guten Dolch, Irien bestellt ein paar Handschuhe, Kenpachi holt sich auch Handschuhe, Lady Kayleen wertet ihre Rüstung auf und auch Kenpachi erhöht noch den Rüstungswert.

Danach wird noch bei Lady Pesira das Geld abgeholt und anschließend bekommen sie einen schönen Auftrag für Coranan und die Larani. Es geht nach Rethem, um die Grenzbereich zu überprüfen.

Sie kommen voran in eisiger Kälte und bei Schneesturm und erreichen die letzte Stadt in nordwestliche Richtung. Sie unterhalten sich mit einem überlebenden Larani Soldat und folgen diesem auf die Felder nach Westen.

Als es sich als Falle herausstellt versucht der Larani Soldat zu fliehen. Die Reaktion ist komisch, aber wird klarer, als sich Bogenschützen zeigen, die westliche Stellung beziehen.

Der falsche Larani Soldat wird ausgeschaltet, aber noch nicht getötet. Allerdings ist der erste Pfeilhagel sehr tödlich für diesen Soldaten, der unter seiner Kleidung der Larani, Agrik Kleidung trägt. Silberdolch holt sich, als er sich unter ihm versteckt hat, auch gleich noch sein Geld und Ausrüstung.

Neun der Pfeile schlagen in den liegenden Soldaten ein. Silberdolch wird durch dessen Körper geschützt und bekommt nur eine Menge Blut ab, als die Pfeile Löcher in den Körper schlagen.

Die Verfolgung der sich entfernenden Bogenschützen bricht Irien nach ca. 15 min wieder ab und er kehrt zu den anderen zurück.

Es wird bei Kälte in einem nördlich gelegenen Wäldchen ein Lager aufgeschlagen. Der kalte Boden wird aufgegraben und ein Feuer wärmt die Gruppe in der nun folgenden Nacht im Freien.

Runde 15

Joak, ein Man at Arms, trifft Kenpachi im Wald im Lager. Kenpachi saß allein im Lager, da Irien und Diana verschwunden waren und auch Silberdolch macht gerade eine ausgedehnte äußere Suche.

Joak trägt ein Kurzschwert, Langbogen mit Pfeilen und wirkt in seinem Ringhemd schwer gerüstet.

Runde 16

Hinzukommt noch ein Bekannter von Irien aus Ulfshaven. Ein Waldläufer, schlank, angenehm anzusehen mit einem Langbogen und leichter Rüstung, der sich als Neomer vorstellt.

Das Lager hatte er von Iren erfahren.

Die Nacht wird etwas rauer, da sich ein paar gewöhnliche Orks ankündigen und schließlich als größere Gruppe angreifen. Nur Neomer wird etwas benommen, als zu viele Knüppel ihn treffen, aber zu diesem Zeitpunkt sind die Orks schon unter der hälfte der Anzahl, als der Angriff begann.

Kenpachi überlegt noch darüber, ob er die fliehenden restlichen Orks verfolgen wird, aber der Kampf ist vorbei und das Lager ist von Orkleichen durchsetzt.

Es war kein großes Problem. die Sonne geht auf am Horizont. Der Wind weht den Gestank der Orks etwas aus dem Lager.

Runde 17 (1s) (2s Neomer)

Irien taucht in bei der Nachtwache auf. Leider muss dafür Joak scheinbar etwas untertauchen.
Es geht weiter durch das Grenzgebiet. Ein Agrik Priester wird auf einer Lichtung angetroffen, anschließend werden noch 50 Soldaten umgangen.

Als sie am Tag darauf 2 Wachen im Wald angreifen, stellt sich heraus, das diese zu einem Lager mit 10 Soldaten gehört hatte. Auch da ziehen sich die vier Scouts sofort wieder zurück.

Irien sendet in der Zeit 3 der insgesamt 4 Tauben zurück, um die Informationen weiter zu geben.

Sie folgen noch ein Pfad nach Südosten und gelangen zum großen Fluss, der an Golotha vorbeiführt, wenn man ihm nach Westen folgen würde.

Neomer, der Waldläufer, teilt, während am Fluss diskutiert wird, wo es hingeht, dass er sich beobachtet fühlt.

Es hatte viel geregnet und es ist Herbst des Jahres 721 in Rethem.

Runde 18 (1s) (2s Kenpachi)

Der Regen endete in der Nacht und nach dem kurzen Schlaf für Irien holt er die beiden anderen wieder aus den Federn, als er einen Wagen hört, der sich durch den Morast quält.

Der noch etwas müde Silberdolch kämpft sich an den Wagen heran, spricht mit einem der Drei Kutschern und versucht dann den führenden Kutscher vorne zu attackieren. Dieser reagiert sehr schnell, hat plötzliche einen Streitkolben in der Hand und hat eine üble magische Plattenpanzerung am ganzen Körper.

Die zwei Helfer werfen Dolche auf Silberdolch, die an seiner Rüstung einfach abprallen und ändern sofort die Taktik. Einer der beiden stürzt sich auf Silberdolch, wobei dieser noch zwei effektive Stiche auf den Anführer los schafft.

Leider ist der Haltegriff des einen Handlangers schließlich zu stark und der Streitkolben schaltet Silberdolch aus. Kenpachi schießt den Chef mit seinem Pfeilen glücklich um und kämpft dann im Nahkampf. Abschließend fährt sein Schwert durch den Kopf des letzten Kutschers und tötet diesen.

Irien entdeckt auf dem Wagen einen magischen Steinblock, den er schließlich mit Hilfe der anderen durch die Portale nach Coranan schafft, Lady Pesiria andient und damit eine Erhöhung des Geldes für den Auftrag erreicht.

Kenpachi und Silbedolch sind nach zwei Stunden schlaf der letzten Nacht total erledigt und schlafen, während Irien versucht den Streitkolben and Gragor zu verkaufen. Der Schmied nimmt ihn nicht an und so ändert Irien seinen Plan und beginnt mit dem Streitkolben zu lernen. Für zwei Pennies am Tag kann er mit einem Lehrer üben. Der Streitkolben ist am Gürtel, als solcher nicht zu erkennen und macht fast den Schaden eines normalen Zweihänder, bei weniger Gewicht.

Eine Waffe, die in einer Stadt mitgenommen werden kann. Irien darf derlei Waffen tragen.

Runde 19 (1s) (2s Neomer)

Irien übergibt Silberdolch den Streitkolben, um ihn über seine Kontakten zu verkaufen. Silberdolch gelingt dies.

Lady Persira ist nicht da. Als Neomer nach 9 Tagen in der Stadt eintrifft stellt sich heraus, dass es sehr seltsam ist. Nachforschungen über den Ältestenrat ergeben, dass sie sich unter dem Tuchladen in Shiran aufhält. Eingesperrt, hinter Gitterstäben.

Irien nimmt die Herausforderung an. Eine 10 Tagesreise nach Shiran im strömenden Regen beginnt. Tag um Tag geht es die Straße entlang. In Telen treffen sie einen sehr alten Elfen, Zabin, einen sehr charmanten Mann mit violetten Augen. Er teilt ihnen mit, dass im ‘The Falling Donkey’ außer ihm noch drei Personen Sitzen, die Elfenstiefel haben, die keine Spuren hinterlassen.

Interessant war dies, da in einer der Nächte davor, Silberdolch in der Nacht, im Nebel einen Menschen atmen hörte, der kaum 10 m vom Lager entfernt war. Eine Absuche durch Neomer waren keine Spuren zu finden gewesen, obwohl die Position eindeutig war.

Telen war sehr schön, angenehmes Ambiente in der Taverne und so geht die Reise am nächsten Tag weiter und auch die nächste Nacht ist kein Problem, ohne besondere Vorkommnisse.

Am 13. Tag des Monats Savor(9) des Jahres 721 ist das erste am Morgen, in leichtem Nieselregen, ein Fuhrwerk das die Straße entlang fährt. Shiran ist noch ca. 3 Tagesreisen, inklusive des heutigen Tages, entfernt.

 

Runde 20 (2s) (2s Irien)

Ein Hagelsturm bringt die Gruppe am nächsten zu einer früheren Einkehr in eine Taverne in Delinar. Alles voll, eine wirklich gefüllte Taverne und Silberdolch findet eine junge Dame nach seinem Geschmack.
Die Beiden haben sofort einen Draht zueinander, auch wenn der Grund, dass die Frau Silberdolch auffiel, ihre Elfenstiefel waren.

Die Nacht nimmt ihren Lauf und Silberdolch kommt nicht viel zum schlafen, mit der jungen Schönheit auf der selben Matratze. Ihren Namen verrät sie ihm nicht, aber sie machen ein Treffen aus, in Shiran im ‘Grünen Lindwurm’.

Der nächste Tag führt nach Gilliff, ohne weitere Probleme.

Erst bei der nächsten Einkehr in Quinntree nimmt das Schicksal seinen Lauf. In der Nacht greifen vier Armbrustschützen, die Gruppe im großen, fast leeren Schlafraum an.
Die Folge ist ein toter Angreifer, die Verfolgung des selben und er Einbruch in die Heilerstube durch das Fenster.

Der Heiler wird ausgeschaltet und Silberdolch langt zu. Irien weckt den Heiler wieder nachdem ihn Silberdolch ausgeschaltet hatte. Die Folge daraus ist, dass dem Heiler, als die Gruppe sein Haus in der Früh verlassen auffällt, dass sein Bargeld weg ist.
Er ruft danach, die Diebe aufzuhalten und Silberdolch nimmt die Beine in die Hand und rennt in Richtung Shiran los.

Durch Iriens Status werden noch 100 p mehr als Strafe erhoben, da der Rest der Gruppe einfach auf die Wache wartet. Sie bezahlen den Obolus.

Am selben Tag noch wandern die drei durch Shiran und finden Silberdolch im ‘Grünen Lindwurm’ wartend. Irien schaltet ihn aus und sie gehen hinauf in ein Zimmer.

Es stellt sich heraus, dass Silberdolch sehr sparsam war und noch sehr viel Geld hat. Als Irien drauf und dran ist, einfach die Strafe laufen zu lassen, kommt die gebildeten Elfen die Eingebung, dass er sich damit vielleicht mit der Diebesgilde anlegt und holt Silberdolch wieder aus dem Schlaf.

Es kommt zur verbalen Auseinandersetzung, da Silberdolch mit der Behandlung nicht einverstanden ist. Er gibt aber die gesamten 600p wieder her, die die Gruppe zahlen musste. Er ist sehr angefressen, als er die anderen verlässt und in die Schankstube geht.

In der Schankstube steht der Fyvria Magier, den sie in Shiran schon einmal getroffen hatten und schläfert die gesamte Taverne und alle die sich darin befinden ein. Einzig Irien widersteht aufgerüstet diesem Schlafzwang.

Der Fyvria Magier und Irien einigen sich auf eine 6 Monatsfrist, ihm, dem Fyvria Magier, das aus seiner Sicht entwendete Buch wieder zu geben, bevor er Maßnahmen ergreift. Er teilt mit, dass auch die junge Dame in Coranan, das Buch nicht rechtmäßig besessen haben sollte. Auf der letzten Seite steht der wahre Besitzer, der schon seit 5000 Jahren verstorben sein soll.

Nach der Einigung wendet sich die wiedervereinte aufgewachte Gruppe wieder dem Problem mit dem Zeltmacher und dem Keller darunter zu.

Es ist Vormittag in der Taverne zum ‘Grünen Lindwurm’. Der Tagesbetrieb ist wieder aufgenommen, nachdem alle wieder aufgewacht sind.

Runde 21 (4s) Irien, Silberdolch, Kenpachi (2s) Neomer

Es wird über die Verteilung von Verantwortung diskutiert. Ob und wie die Gruppe sich untereinander arrangiert.

Anschließend werden Informationen gesammelt über den Zeltmacher. Bei der Gelegenheit stellt sich heraus, dass der Herr zwei Bedienstete haben dürfte.

Der Besuch bei dem Haus der Diener wird zur Auffindung von zwei schon verwesenden Leichen. Die Entsorgung übernehmen dann Stadtangestellte, die sich nicht auch noch dazu überreden lassen wollen, den Tod der Diener auf deren Herren schließen zu lassen.

Anschließend will sich Irien noch auf die Nacht vorbereiten und zieht sich in einen Raum allein zurück. Als es plötzlich in dem Raum unnatürlich Dunkel wird zieht er sich in sein Portal zurück.
Silberdolch, der als erster aus dem Nebenraum in das Zimmer Iriens eindringt wird durch den darin befindlichen Angreifer schwer verletzt. Ein Stich im Arm und einer in die Brust mit einem vergifteten Dolch.
Irien kehrt zurück und hilft Silberdolch das Gift zu überleben.

Die Aktion im Haus des Zeltmachers beginnt in der Nacht. Silberdolch hat eine gute Nacht erwischt. Das nicht mehr magische Schloss wird zur leichten Übung.
In den Räumlichkeiten werden im ersten Stock zwei würfelspielende Wächter eingesperrt und anschließend im Keller nach Lady Pesira gesucht.

Dummerweise ist dort noch eine Wache in der Dunkelheit versteckt und so wird Kenpachi von zwei Bolzen einer schweren Armbrust getroffen. Anschließend schaltet Irien den Angreifer aus, aber leider aktiviert dieser noch den Schutzmechanismus für den Keller.
Der Keller wird überflutet. Irien erledigt das Problem in dem er seinen Portalspruch als Gulli verwendet und so kommen sich leicht an den Raum heran, in dem Lady Pesira eingesperrt ist.

Nach der Befreiung geht es auf Portalweg zurück nach Coranan und damit ist Lady Pesira wieder in ihrer angestammten Kneipe. Dummerweise sind die Waffen der Gruppe noch in Shiran.

Als nächstes wird wohl über Geld gesprochen werden, allerdings dauert es noch etwas, da sich die Gruppe noch bis zum Morgen gedulden muss. Lady Pesira lässt eine nächtliche Runde anlässlich ihrer Befreiung in der Kneipe springen.
 

Runde 22 (1s Irien, 3s Silberdolch, 1s Neomer, 2s Kenpachi)

Das Gespräch führt zu einem Auftrag durch Lady Pesira. Sie würde gern ihren Widersacher bei sich haben. Um diesen zu finden, gibt sie den Anwesenden, den Auftrage ihn ihr zu bringen und lobt dabei zwei 1 Karat Diamanten aus.
Neomer ist nicht ganz zufrieden, aber das schuldet er seiner nicht so großen Erfahrung in Sache Geld. Er wird überzeugt, dass es eigentlich genug Lohn ist.

Der Besuch bei Gragor dem Schmied geht eher in Richtung Desaster. Trotz vieler Angebote sind die beiden mit dem Kurzschwert nicht zufrieden und checken noch andere Läden nach guten Schwertern.

Die sind leider in Sichtweite und damit kosten die guten Kurzschwerte von Gragor nun 200 statt nur 140 Pennies.

Anschließend bringt Irien die vier nach Shiran. Ohne Zwischenfälle noch womit der Kauf der Schwerter im Nachhinein nciht notwendig war.

In Shiran erfahren sie wo sich Sir Gelber, die Widersacher Lady Pesiras aufhält. Er ist in Thay.

Ein Auftrag aus der Stadt wäre eine Bewachung einer jungen sehr schönen Dame nach Thay. Es wird eine Schiffsreise, die bezahlt werden wird, aber vorgestreckt werden muss und die Bezahlung ist 12 Shilling und 2,5 Pennies am Tag.
Durch einen kleinen Zauber Iriens wird die sehr attraktive blauäugige Blondine zu einer kleinen etwas dicklichen unattraktiven Frau. Damit ist auf der Seereise kein Problem, außer das einmal ein paar Piraten versuchen an das Schiff zu kommen.

Der Treffer in den Kopf des Steuermannes des angreifenden Bootes reicht dem Kapitän des eigenen Schiffes, das andere zu umschiffen. Damit kommt die größere Segelfläche zu tragen und der Angriff ist abgewehrt.

In Thay angekommen wird die Frau zu ihrem Ziel begleitet und zuvor der Zauber aufgehoben.
Sir Gelber ist leider von Wachen umgeben und ein Plan muss noch geschmiedet werden.
Er trägt in Thay seine Waffen, wie auch seine vermutlich 10 Leibgardisten.

 

Runde 23 (2s, 2s Kenpachi, 2s Melekin)

Eventuelle Pläne werden durchkreuzt. Irien verabschiedet sich Dauerhaft von der Gruppe, da er unaufschiebbare Elfenangelegenheiten zu erledigen hat.

Silberdolch muss auch eine Pause einlegen, allerdings nur kurz. Gildenangelegenheiten, dringend und unaufschiebbar zwingen ihn, einen Ersatz zu schicken. Dieser Ersatz ist ein Dieb mit dem Namen Medekin, den er aus Coranan kennt und sich derzeit in Thay aufhält.

Durch das Fehlen von Irien wird der Plan, den Ritter Gelber nach Coranan zu schaffen aufgegeben. Kenpachi darf eine Nachricht nach Coranan zahlen, die durch den Schiffskapitän überbracht werden wird, der die Gruppe nach Thay eingeschifft hatte.

In einer Kneipe treffen Medekin und die restlichen Gruppenmitglieder zusammen. Es wird überprüft wie es weitergeht, als ein kleiner Junge für eine kleine Summe eine Nachricht von der blonden Schönheit bringt. Medekin erkennt eine Möglichkeit in das Schloss zu kommen und ist gleich Feuer und Flamme.

Der Weg in das Schloss ist Teuer. Die Kleidung muss geliehen werden und kostet Medekin eine Arbeitsstunde und Kenpachi 1000p. Allerdings muss er bei Rückgabe nur 100p zahlen.
Neomer kann noch nicht mit hinein.
Drinnen stellt sich heraus, dass es komplizierter wird, als es von außen wirkte.
Es geht der blonden Schönheit darum, die Vermählung zu verhindern und sie wollte mit Irien weg, der sie ja so sicher nach Thay gebraucht hatte mit seinem Zauber. Sie erwartet mehr von ihm, aber leider ist Irien weg und Medekin und Kenpachi sind etwas baff.

Jetzt sollen noch Neomer und Silberdolch das ganze richten helfen, wenn sie der Einladung in das Schloss doch noch folgen. Noch sind ein einhalb Stunden Zeit.

 

Runde 24 (3s, 2s Medekin, 2s Silberdolch)

Neomer holt Silberdolch in das Schloss und geht selbst zurück in die Taverne im Süden der Stadt.

Silberdolch bandelt mit einer Dienerin mit dem klingenden Namen Julwyne an. Eine schwarzhaarige junge Frau mit der selben Figur wie Lady Awen, die es zu befreien gilt.

Der Plan besteht aus Lady Awen, die blonde Schönheit, zu verkleiden und aus dem Haupteingang zu verschwinden und zuvor die Edelsteine des Brautkleides zu entwenden.

Julwyne ist eine Meisterin der Verführung, wie Silberdolch schnell erkennen kann.
Der Plan wird unter einer Stunde später umgesetzt.

Medekin und Silberdolch attackieren die Wachen vor dem Brautzimmer. Medekin trifft mit seinem Messer zwei mal den Hals und richtet die beiden Wachen in einem wahren Blutbad.
Silberdolch dringt gekonnt in das Zimmer ein und durch das viele Blut ist die Kleidung versaut. Silberdolch holt 5 4 Karat Diamanten aus dem Kleid und 8 1 Karat Rubine. Anschließend ziehen sich beide in vorhandene Frauenkleider um. Silberdolch kann es besser mit dem Verkleiden, passt aber schlechter in das Kleid, da er zu muskulös ist. Medekin hat viel weniger Muskeln und ist damit besser geeignet.

Lady Awen ist fertig mit dem Umkleiden und Julwyne ist eine solche Ablenkung für die Wachen, dass das verlassen der Burg kein Problem darstellt.

Mit Neomer und allen Sachen verlassen alle nacheinander Thay über den südlichen Ausgang und bei stürmischem Regen wird ein Fischer flussaufwärts bezahlt, der sie gekonnt über den Fluss schifft.

Alle sind für die Wildnis gerüstet. Awen hat Leder an, da Julwyne ihr diese Kleidung geben konnte und beide sind mit einem Dolch bewaffnet.
Das Wetter spielt der Gruppe in die Hände und es geht nach Nordwesten bis zu einem Fluss und einem passenden Lager.

Um dieses Lager ist Kenpachi erfolgreich bei der Suche nach Nahrung. Leider zieht dies auch die zehn Orks an, deren Spuren der Söldner in der Umgebung gefunden hat. Es gelingt den Angriff ohne größere Verletzungen zu überstehen und es entkommt auch kein Ork, da Medekin die restlichen mit Kenpachi verfolgt und die beiden sie erledigen.

Neomer konnte weiter meditieren und die restlichen Mitglieder der Gruppe aus 6 Personen können den Rest der Nacht sicher verbringen.
Ziel der Reise ist Tashal, aber das ist noch sehr weit entfernt.

Runde 25 (+1s, +4s Neomer)

Es geht 8 Tage durch winterliche Landschaft in Richtung Norden. Schneetreiben, eisige Kälte, tote Orks, die Jagd nach etwas essbarem und in der letzten Nacht ein Angriff durch Orks.

Ca. 30 Orks greifen an, Neomer und Awen werden schwerer verletzt und bleiben nach dem Kampf erst einmal liegen. Die beiden Frauen verteidigen sich so gut sie können mit den anderen zusammen.

Etwa 12 Orks laufen am Ende der Schlacht in die Nacht davon, allerdings mit dem Wissen um eine Gruppe, die sich durch die Wildnis Richtung Norden schlägt.

Auf dem Fluss waren noch ca. 11 Personen in einem Ruderboot, aber die Gruppe hat sich vom Fluss in Richtung Berg zurückgezogen und es gab kein Zusammentreffen.

Neomer hatte noch einige Spuren gefunden, die auf von der Küste kommende schwer gepanzerte Menschen schließen lies, die auch durch den Wald laufen. Es waren die Überreste eines Kampfes von Orks zu finden, die einfach niedergemacht worden waren. Ein Kontakt mit den gepanzerten konnte vermieden werden.

In der ersten Nacht hatten sich bei der Nachtwache auch gleich Julewyn und Silberdolch gegenseitig warm gehalten. Julewyn ist ein absolute Meisterin der Verführung. Widerstand für andere Personen ist fast nicht möglich. Der Winter hat die Insel fest im griff.

Schnee, Regen und andauernde Kälte sind ständige Begleiter.

Runde 26 (2 Any, +2s Neomer, +2s Kenpachi)

Durch die Verletzungen geschwächt darf Kenpachi ein Übernachtungsquartier suchen. Es findet sich eine muffige Höhle. Kleiner Eingang und ein Wasser Becken darin.
Die Verletzten heilen. Als Medikin eine Gruppe im Wald entdeckt rücken er und Silberdolch in die Nacht, um die Verfolger zu überprüfen.
Leider nutzt ein Ilm diese Nacht, um die in der Höhle befindlichen Menschen zu erkunden. Kenpachi schießt ihm einen Pfeil auf den Kopf, trifft aber keinen zweiten Pfeil. Der Ilm trifft sehr wohl mit einer Klaue und Kenachi kann sich nur verletzt aus der Höhle retten.

Anschließend wird ein neuer Lagerplatz gesucht. Neomer kann das wieder machen und so übernachten sie 3 Tage bis alle wieder fit sind.

In der Nacht zum 30. verschwindet Medekin in der Nacht und Silberdolch, der neugierig ist, prüft es, aber Medekin überzeugt ihn mit dem Dolchknauf das zu lassen.

Der weitere Weg Richtung Tashal, Minersas, wird durch ein Gruppe Reisender, die nach der Paus nun vor den Abenteurern ist, behindert.

Ein Versuch diese Anzugreifen wird durch ein Alarmsystem um deren Lager ausgebremst und so umlaufen die Abenteurer die andere Gruppe und nähern sich weiter der Stadt. Diese ist vermutlich noch ca. 7 Tage entfernt.

Es regnet, schneit und ist kalt und winterlich. Der Winter macht es schwer die mitgeführte Nahrung zu ergänzen. Nur Wald um die Gruppe herum und bald geht es wieder hinab in die Ebene in der Tashal liegt.

Runde 27 (+2any, +2 Neomer, +2 Medekin, +2 Kenpachi)

Tagelanger Marsch und schließlich noch Schneeberge wegen andauernden Schneefalls sorgen für eine abwechslungsreiche Reise bis nach Tashal. Im Dorf davor hat wohl ein Scout die Gruppe eingeholt.

Beim Frühstück begrüßte sie schon ein Waldläufer und startet noch vor der Gruppe in die Gegenrichtung.

In Tashal angekommen finden die sechs Mitglieder der Gruppe Unterschlupf im ‘Spurs’. Die Verfolger kommen allerdings auch noch mit in die Stadt.
Um noch den Vorteil zu nutzen, dass die anderen einen Gewaltmarsch hinter sich haben greifen alle außer Silberdolch, der im ‘Spurs’ die Sachen bewacht, die andere Taverne an.

Es gelingt 10 Mann auszuschalten und auch einen Kelch zu stehlen, um den sie der Wirt des ‘Spurs’ gebeten hat. Kenpachi wird bei dem Kampf schwerer verletzt, aber die Gruppe kommt geschlossen wieder in das ‘Spurs’ zurück.

Der Schneefall hat aufgehört und die Verfolger sind vermutlich um 10 Mann reduziert. Wahrscheinlich sind der Wirt der anderen Taverne und der Anführer der Verfolger, ein Ritter, nicht mehr so gut gelaunt. Angetroffen hatten sie die Beiden beim Angriff auf die Taverne seltsamerweise allerdings nicht.

Awen hatte ihre Stärke auf der Reise einmal ausgespielt und auch den Zugang in die andere Taverne erleichtert. Julwyne und Awen haben auch auf der Reise bei einer Aufführung eigenes Geld verdient, was deren Reisekasse sehr geholfen hat.
Awen kann sehr schön singen und Julwyne kommt sehr gut mit Silberdolch zurecht und kann gut Tanzen.

Medekin gefällt es in Tashal sehr gut und er möchte noch länger dort verweilen.
Awen gefällt es mit der Gruppe im richtigen Leben unterwegs zu sein und ihren goldenen Käfig verlassen zu können.

Runde 28 (+1any, +2s Medekin, +2 Kenpachi)

Nachdem die Überlegungen abgeschlossen sind, weiter zu fliehen und die 10 Tage vergangen sind, die Kenpachi’s Verletzung beansprucht hat, kommt der Plan wie der Ritter aus der Deckung gelockt werden kann.

Ein Besuch bei Kuvel dem Waffenschmied von Tashal hat Kenpachi einen neue Rüstung und Medekin einen sehr edlen Dolch. Verbesserte Fertigkeit und mehr Schaden in einem wirklich normal wirkenden einfachen Dolch.

Halime sorgt für ein Haus außerhalb der Stadt und damit auch dafür, dass dem Ritter bekannt wird, wo sich die Gruppe und damit Awen befindet.

Mit sechs Scherge, dem ‘adligen’ Wirt und dem Ritter kommt es vor dem südlichen Tor der Stadt Tashal zum Finale.
Pfeile, Bolzen werden ausgetauscht und zwei Schergen fallen um.
Anschließend geht der Kampf im vorderen Bereich des Hauses weiter.
Langschwerter treffen auf Kurzschwerter und Schilde brechen oder werden angeschlagen und Neomer bekommt ein Kurzschwert an den Kopf und fällt um.

Danach kommt der große Moment von Medekin, während Kenpachi aushält.
Der neue sehr teuere Dolch Medekin’s steckt in mehreren Köpfen und abschließend trennt Kenpachi mit seinem Kurzschwert den Kopf des Ritters ab.
Davor war der Wirt umgekippt und erhält noch eine Kurzschwertspitze in das linke Auge.

Lady Awen regelt alle Formalitäten mit der Bürokratie in Tashal da sie die adligen Karte ausspielt.

Damit sind jetzt zumindest zwei Monate Pause, da der Bote, den der Ritter gesandt hat so lange von Tashal nach Thay und zurück brauchen dürfte.

Halime sorgt für die Säuberung des geliehenen Hauses, will aber noch etwas erledigt haben durch die Gruppe.

Der Schneefall in diesem Winter ist kaum zu bremsen. Meterhoher Schnee liegt überall. Das städtische Leben wird stark eingeschränkt und es ist kalt.

 

Runde 29 (+2s, +4s Silberdolch)

Neomer ist im ‘Spurs’ beschützt durch die beiden Damen. Alle anderen machen einen Besuch beim Schmied und wollen nicht zahlen für die Reinigung des Hauses.

Sie übernehmen einen Auftrag des Wirtes.

Der Transport des Kelches zum Save K’nor Tempel wird spannend, als die drei die Stadt verlassen und feststellen, dass sie mit dem Kelch ohne Steuer nicht wieder in die Stadt kommen.

Ein paar Morgath Priester funken noch dazwischen, aber es gelingt den Kelch über die Stadtmauer in den Garten des Tempels zu werfen.
Kenpachi trifft danach noch auf vier Morgath Priester, die auch alle Beten, aber er kann, wie auch zuvor schon Medekin, keine direkte Auswirkung des Gebets spüren.

Kenpachi erschlägt keinen der Priester wird bei der Flucht von einem schwächenden Gebet getroffen, aber mehr passiert nicht.

Die Priester bleiben zurück und somit kommen am Schluss alle drei wieder in das ‘Spurs’ zurück.

Es ist kalt, schneit im Moment nicht und Medekin hat sich beim Schmied etwa besser am Kopf gepanzert. Das Verbessern des Rundschildes von Kenpachi dauert noch etwas.
Die Edelsteine des Ritters, die Medekin abgestaubt hatte sind schon mit der Gilde verrechnet.

Awen und Julwyne haben gut auf Neomer aufgepasst, der nach diesem Tag noch weitere 11 vor sich hat, während seine Kopfwunde verheilt.

Runde 30 (Kenpachi +4, Neomer +6, Medekin +6)

Medekin besucht den Peoni Tempel und lässt sich von dem Morgath Fluch befreien. Auch Kenpachi folgte dem Beispiel und es gelingt ihm auch seinen Fluch zu bekämpfen.

Neomer beschließt den Diament einzusetzen, um sich besser auszurüsten. Ein edler willensstarker Elfenbogen und eine ausgezeichnete leichte Lederrüstung mit verstärkter Brust und Kopfpanzerung.

Helime hat einen kleinen Auftrag für die Gruppe. Kurze Übergabe außerhalb der Stadt im Amphitheater. Leider ist der, dem die Kiste zu übergeben gewesen wäre tot.

Der Empfänger lag im Theater. Medekin nutzt seine Psi-Fähigkeit erfolgreich und heilt den Mann soweit, aber anschließend muss er in die Stadt, um auch am Leben bleiben zu können.
Neomer nutzt beim zurücktragen des Mannes seinen Bogen und tötet einen von drei Angreifern, die versuchen die Kiste mit dem Sack zu entwenden.

Die restlichen Zwei fliehen erfolgreich und sie transportieren den Verletzten, ehemaligen Toten durch die Stadt zum Heiler.
Halime übergibt danach den Auftrag an die Gruppe, den der Wiederbelebte erfüllt hätte.
Eine Reise nach Zerhun beginnt für 300p (100 sofort und den Rest bei erfolgreicher Wiederkehr.

Alle sechs Mitglieder brechen auf und Reisen nach Norden und anschließend am Fluss entlang Richtung Zerhun.

Erste Probleme außer Wetter und Kälte, die Julwyne und Neomer am meisten zusetzen, sind einige hungrige vom Winter ausgezehrte Orks, die kein Problem darstellen. Leider können zwei entkommen.

Der letzte Monat im Jahre 721 hat begonnen. Es ist regnerisch, wenn nicht gerade heftiger Schneefall eingetreten ist und es friert oft.
Awen und Neomer stärken die Moral, da sie gut kocht und er immer ein gutes Lager findet.

 

Runde 31 (+1 any, +2 Neomer, +2 Kenpachi)

Zwei Nächte später greifen die Orks noch einmal an. Allerdings kommen zu den kleinen Orks, die kaum etwas ausrichten können noch große Orks dazu, die überraschend von der Flanke attackieren.

Diesen fünf großen Orks gelingt es Silberdolch anzuschlagen und Julwyne umzuhauen. Allerdings sterben die fünf anschließend sehr schnell, da unter anderem Neomers Pfeile sie erledigen.

Bis zu dieser Nacht und auch die weiteren Nächte hat die Gruppe einen Zaungast, der Orkfleisch liebt. Es handelt sich um einen untypisch einzelnen Yelgri, der in der Nähe auf einem Baum sitzend, die Gruppe begleitet.

Das Übersetzen bei Zerhun ist kein Problem, nur Neomer mag sich nicht mit Zwerge abgeben. Er hat damit ein echtes Problem.
Nach der Übergabe der Schachtel an den Zwerg i der Wirtschaft bei Zerhun stellt sich heraus, dass kaum Zwerge in diesem Bereich sind und so kommt auch Neomer mit dem Boot des Wirts über den Fluss und alle erholen sich. Silberdolch und Julwyne brauchen die Erholung mit ihren schweren Verletzungen.

In der abendlichen Bar übt Kenpachi seine Psi-Fähigkeit und Silberdolch und Medekin versuchen es zu nutzen.
Medekin ist schneller und holt sich das Geld des Händlers, der geschwächt war durch den Blick des Kämpfers. Die Übungsfehlversuche bleiben folgenlos.

Nach der Genesung geht es über die Straße wieder zurück in Richtung Tashal. In der ersten Nacht kommt ein Reiter vorbei, der es sehr eilig hat.
Am Abend des Tages finden sie einen Wagen im Straßengraben mit gebrochenem Rad und müssen sich mit ein paar Räubern herumschlagen.

Es zeigt sich, dass Silberdolch und Medekin die zwei Axtkämpfer an der Frontlinie etwas schwerer Fallen als Orks.
Aber schließlich gelingt es ihnen doch die beiden auszuschalten. Einer der Bogenschützen wird von Neomer erledigt, aber der vierte kann fliehen.

Die Untersuchung des Wagens zeigt, dass er mit Alchemie Sachen gefüllt ist. Vier Kisten mit unterschiedlichen Inhalten.
Der Inhalt ist für die Gruppe nicht von Wert, sie lassen es liegen und reisen noch bis zum Ende des geplanten Wegabschnitts für den Tag und schlagen ihr Lager auf.

Am nächsten Morgen kommen allerdings 6 Reiter des Weges. 5 Söldner und vermutlich der Besitzer des Wagens, da er auf einem Pferd mit Kutschgeschirr sitzt. Der Händler beschuldigt die Gruppe des Diebstahls und fordert die Herausgabe seiner Kisten.
Schwere Armbrüste in den Händen der Söldner wirken als Verhandlungsverstärkung gegenüber der Gruppe sehr effektiv, da diese Waffenart sehr tödlich ist.

Es stellt sich bei Rückkehr zum Wagen heraus, dass jemand den Kampfplatz gesäubert und die Spuren auffällig so inszeniert hat, dass alles darauf hindeutet, als hätte die Gruppe die Kisten entwendet.
Neomer fällt es sehr leicht, zu erkennen, dass alles nur inszeniert ist und wohin die eigentlichen Diebe entkommen sind.
Der Händler behält Julwyne und Awen als Faustpfand zurück und will sie gegen die zurückgebrachte Ware tauschen, da er der Beteuerung der Unschuld keinen Glauben schenkt.
Neomer, Silberdolch, Kenpachi und Medekin machen sich allein auf den Weg.

 

Runde 32 (+1 any, +1s, +2s Medekin, +2 Neomer)

Die Verfolgung hinter den Feinden her, führt zu einem Punkt, an dem sich die Gruppe von 10 in 3 nach rechts, 4 geradeaus und 2 nach links aufteilt.
Die Entscheidung fällt nach recht den 3 Räubern zu folgen und so kommt es mitten in der Nacht zu einem Nahkampf zwischen den Bäumen.

Nach kurzer Zeit wird ein Gegner durch Kenpachi erledigt. Medekin erhält ein paar Treffer, aber schlussendlich werden zwei Gegner gefangen genommen.

Medekin sammelt alles ein und die drei nehmen nur einen Gefangenen mit. Als Neomer und Kenpachi außer Sicht sind erledigt Medekin den anderen Räuber und folgt anschließend.
Der Rückweg zur Straße dauert mehr als 3 Tage, da der Gefangen kaum laufen kann. Er wäre auch beinahe verblutet.

An der Straße angekommen sind die Söldner und Händler weg. Sie kehren nach Zerhun zurück und müssen feststellen, dass der Händler sich hinter das Tor zurückgezogen hat mit den Mädchen.

Ein Briefwechsel zeigt, dass es ihn nicht wirklich interessiert, wie schwer es ist gegen ca. 40 Räuber anzutreten.

Nach Erholung marschieren die drei wieder los. Der gefangene Räuber wurde den Zwergen übergeben und sie erhalten die Information, an welcher Stelle sich das Lager befindet.
Sie kehren dort in den Wald zurück, aber das Lager ist leer.

Jetzt folgt ein 10 Tage dauernder Marsch, nach dem sich die Räuber alle wieder gesammelt hatten auf den Berg Zuth. Ein 2,4  km hoher Berg, bei dem sich die Räubergruppe in ein Höhlensystem im Berg zurückzieht, der den Anschein hat, dass es zurück Richtung Azadmere geht. Die Stollen sind ca. 1,7 m im Durchmesser. Künstlich und wohl lange Zeit unbenutzt.

Durch schnelleren Marsch holen die drei die Gegner bis auf ca. 2 h Entfernung ein.

Das neue Jahr 722 hat begonnen. Der Frühling hat Einzug erhalten.

 

Runde 33 (+2s, +4s Neomer)

Silberdolch ist wieder zur Gruppe gestoßen, aber der Angriff wird zu früh entdeckt und mündet in Verhandlungen. Sie bekommen die Kisten und einen Jungen, der ihnen den Weg aus der Höhle zeigt, in der die andere Gruppe gelagert hatte.

Scheinbar waren dort mehr als nur ein Zwerg und es steckt mehr als nur ein paar Räuber hinter dieser Gesellschaft.

Die Rückkehr nach Zerhun verläuft ohne Zwischenfälle, der Händler schickt die Mädchen, die Gruppe gibt die Waren zurück.

Der Frühling bringt wieder schöne Zimmer für alle, wenn auch etwas teuer.
Der Anschluss an eine Karawane nach Tashal startet schon in der ersten Nacht mit Problemen. Es gab noch vier weitere Wächter, allerdings versuchen die schon gleich Neomer abzuschießen. Allerdings erwischt Medekin diesen Angreifer noch und trifft mit dem Dolch.

Als sich herausstellt, dass es ein Mitglied der anderen vier Wachen ist, der Neomer fast erschossen hätte macht Medekin kurzen Prozess.
Neomer wird verarztet und einige Tage später, er ist noch gar nicht wieder ganz gesund, greifen ein paar übrig gebliebene Orks, halb verhungert die Wagen an.

Die Orks werden sauber zurückgeschlagen. Neomer in angeschlagenen Zustand nutzt auf einen Satz vier Pfeile und schaltet gleich 4 Orks aus, wobei er einen tötet.
Den anderen Kämpfern gelingt es ähnlich gut und so ist der Angriff beendet.
Jetzt heißt es nur noch sicher nach Tashal kommen, dann gibt es sogar doppelten Sold, da die Gruppe dann das Geld der anderen auch noch bekommt.

Frühling auf Hârn, das Wetter ist gar nicht so schlecht und es wird wärmer von Tag zu Tag.

 

Runde 34 (+5s, +2s Kayleen, +2s Medekin)

Neomer und Silberdolch müssen dummerweise beide etwas erledigen, was noch viel wichtiger ist, als die Bewachung der Wagen.
Zum Glück ist Kayleen gerade auf dem Weg nach Azadmere und kommt zur rechten Zeit, um den anderen beim Schutz der Wagen zu helfen.

Nur noch zu dritt mit den beiden Frauen zeigt sich schnell, dass sich fremde für die Wagen interessieren.

7 Reiter, vermutlich Barbaren, verfolgen den Wagen und nach einem Tag sind es nur noch 6 Reiter, die die Gruppe verfolgen.

Der Angriff, der stattfindet, sind aber dann, nachts um vier einige kleine Orks, die an sich ausgehungert sind und nur Kraft kosten, aber kaum eine Gefahr für die Verteidiger darstellen.

37 Tote Orks später sind die drei Kämpfer nur erschöpft und keiner verletzt.

Es stellte sich noch heraus, dass ein Ritter bei weitem mehr verdient, wenn er eine Karawane beschützt.

Noch ist der Chef der Karawane zufrieden, denn alles klappt alles wie am Schnürchen. Das nächste Dorf liegt ca. eine Tagesreise entfernt.

Es ist Frühling, der Schnee schmilzt.

Runde 35 (+3, +4 Edward, +2 Kenpachi)

Der zweite Teil des Angriffs folgt. 20 Schwarzorks greifen an. Speere voraus verletzen sie Kenpachi schwer am Kopf und auch Kayleen wird stark verletzt.
Ein zufälliger reisender Bogenschütze mit Namen Edward hilft den beiden.
Er bekommt danach auch den Platz in der Karawanen Schutztruppe.

Es geht nach mehreren Tagen im nächsten Keep weiter.

Kurz vor Tashal tauchen wieder Reiter auf und in der Nacht kommt der Angriff. Lady Kayleen wird ausgetrickst und angegriffen. Als sie benommen bleibt, schlägt ihr einer mit der Faust in das Gesicht und schaltet sie aus.

Eines der Kurzschwerter der sechs Angreifer trifft auch Kenpachi am Kopf und er geht zu Boden, während Edward den Part übernimmt und die restlichen Angreifer mit Pfeilen in den Kopf und abschließend Schwerthieben ausschaltet.

Es ist die letzte Rast allein in der Nacht ohne Dorf. Im nächsten Dorf wird dann schließlich wieder gerastet und Lady Kayleen und Kenpachi liegen im Bett und hoffen das die Kopfschmerzen nachlassen.

Der Frühling zeigt sich zum Ende des ersten Monats von seiner guten Seite. Es hatte lange nicht geregnet und fängt er an diesem Abend wieder an zu regnen.

Es wird ca. 15 Tage dauern bis beide wieder auf den Beinen sind. Vermutlich reist die Karawane allein die letzte Etappe.

Kayleen, die sich mit ihrem Elfen treffen wollte sendet ihm eine Nachricht. In der Nachricht ist der Vorschlag sich in Tashal zu treffen, da sie vernommen hat, dass es Silberdolch und Medekin dort sehr gut gefällt.

 

Runde 36 (+1 any, +3s, +2 Kayleen, +2 Medekin, +2 Edward)

Die Karawane reist allein weiter und Lady Kayleen und Kenpachi erholen sich noch tagelang. Beide mit angeknackstem Schädel brauchen trotz heilender Unterstützung durch die Psi-Fähigkeit von Medikin, lang um die Schmerzen loszuwerden.

Medikin organisiert Informationen aus Tashal und sie müssen feststellen, dass die Ritter, die auf die Rückkehr Lady Awens warten, auf ein dutzend aufgestockt wurden.

Nach langem Überlegen ist es am Schluss Lady Kayleen, die den König bezirzt, die Ritter aus Kaldor zu verbannen. Dies in einer persönlichen Audienz gemeinsam mit Lady Awen.
Leider ist dabei auch der Auftrag dabei, nach Geldeheim zu reisen und einen Savorya Magier, den Bruder der Hofmagierin des Königs, zu befreien, der dort gefangen gehalten wird.

Da Lady Kayleen noch auf einen Kontakt warten will verbringen die Priester der Gruppe die Nächte mit Ritual und Aufstieg in den zweiten Kreis.
Der Auftrag von Edward scheitert an einem Konkurrenten, der ihm das Objekt zum Transport abnimmt.

Die restliche Zeit in den 3. Monat des Jahres 722 hinein verbringen alle damit noch etwas Geld zu verdienen mit ihren Fähigkeiten.
 

Runde 37 (+5s, +2s Kayleen, +2s Silberdolch)

In Tashal trifft der Elf Eris, ein Bekannter Lady Kayleens, pünktlich ein. Beide speisen an Bord des Schiffs des Elfen.

Am Abend besucht der erste Maat des Schiffes die Taverne und teilt mit, dass der Kapitän und Schiffseigner verschwunden ist.

Als Lady Kayleen das mitbekommt, wird ein Suche geplant, bei der möglicherweise eine Passage nach Geldeheim möglich ist.

Die Verfolgung eines möglichen Dunkelelfen, der wohl der Entführer eines Babies und des Elfen ist, verläuft gut.

Die Bolzen aus der Armbrust treffen Edward glücklicherweise nur mit wenig Effekt und Schaden. Lady Kayleen trifft mit ihrem Bastardschwert die Brust des Elfen und teilte ihn trotz Panzerung.

Damit sind das Baby, zwei Jugendliche und der Elf wieder befreit.

Das Abnehmen der Armbrust und des Dolches erweist sich als durch Flüche unmöglich. Edward wird ausgeschaltet, als er bei der Such der Armbrust des Dunkelelfen zu Nahe kommt und der Dolch schickt trotz Ummantelung Medekin beinahe ins Koma.

Am nächsten Tag kehren sie mit den Pferden des Dunkelelfen zurück in die Stadt Tashal und holen sich das Geld für den Verkauf der Tiere.

Medekin rüstet beim Schmied noch seine Rüstung auf und mittag wird das Schiffe nach Coranan ablegen und anschließend die Gruppe nach Geldeheim bringen, wenn die Ladung in Coranan gelöscht worden sein wird.

Alle bezahlen die Passage mit 240p und so wird es eine Schiffsreise in den hohen Norden, um den Savorya Magier zu befreien.

Runde 38 (+3s, +2s Neomer, +2s Medekin)

Aus Stadt Tashal, legt das Schiff des Elfen ab und zeigt seetüchtige Eigenschaften, die ein normales Schiff nicht erreicht.

Ankunft in Coranan. Neomer, Kenpachi und Lady Awen lösen das drängende Problem mit dem Vater, einem Ältesten von Coranan. 2 Jahre 50.000p und Lady Awen und die Gruppe haben kein Problem mehr.

Sie kann dann heiraten, wenn sie will und die Gruppe wird nicht auf Hârn geächtet.

Lady Kayleen versucht sich in der Arena, um einen Auftrag des Gottes zu lösen, scheitert aber. Medekin erhält den gleichen Auftrag und löst ihn erfolgreich.

Edward gelingt sein Transportauftrag ohne Probleme.

Die Fahrt geht weiter am darauf folgenden Tag und in der Mitte des 5. Monats erreicht die Gruppe mit dem Schiff Geldeheim. Kenpachi übt mit einem Matrosen den Nahkampf, während dessen Freiwache.

In einer Taverne, das Boot, in Geldeheim, versuchen sie mit Lokalrunden Informationen über einen gefangenen Savorya Magier zu erhalten, erfahren aber leider nichts. Sie erregen Ärger bei den anwesenden Ivinians, da sie auch Jarin einladen.

 

Runde 39 (+2s, +2s Kenpachi, +2s Edward)

Es stellt sich heraus, dass der Savorya wohl in der Burg ist. In der Nacht werden alle Gäste der Taverne im großen Saal zusammengeholt.
Neomer, Kenpachi, die zwei Frauen und Edward werden nach dem Wirt und der Tochter des Wirts befragt.

Als die Befragung vorbei ist folgen sie den Spuren, die der Wirt, Kayleen und die Tochter des Wirts hinterlassen haben. Leider folgen ihnen vier Ivinians des Clans aus Ebein.
Es kommt zu einem kurzen Gefecht. Die vier Ivinians hatten keine wirkliche Chance. Neomers Pfeile, Edwards Pfeile und das Schwert von Kenpachi leisten ganze Arbeit.

Der eine Überlebende versteht leider kein Hârnic und wird erledigt.

Nach der Rückkehr in die Taverne, das Boot, wird viel besprochen und als der Wirt mittags wieder da ist, erfahren sie von Kayleens Rettungsaktion.

Die adlige junge Dame soll den in der Burg anwesenden König davon überzeugen, dass sie zu dem Savorya gelassen wird und sie den Stab einsetzen kann, um seine Magiefähigkeiten zu starten. Alles noch Planung und es beginnt wieder zu regnen noch bovor es los geht in Richtung Burg.

 

Runde 40 (+2any, +2s, +2s Kayleen, +2 Edward)

Der Plan wird gefasst. Erster Teil ist eine Audienz beim König von Geldeheim. Es stellt sich heraus, als Lady Kayleen, Lady Awen und Medekin den König treffen, dass dieser den Sarvoya Magier auf seine Seite ziehen will.

Nach dieser Erkenntnis wird der zweite Teil geplant. Angriff, Einschleichen durch Medekin und Edward, während Kenpachi und Lady Kayleen in Geldeheim zur Ablenkung ein Wohnhaus anzünden.

Es klappt das Feuer zu entflammen, auch wenn zwei Ivinians mit Wassereimern dafür sterben müssen. Die beiden Kämpfer ziehen sich anschließend wie geplant zum Schiff zurück.
In der Burg stellt sich heraus, dass sie sehr gut zu verteidigen ist. Es gelingt Medekin alle Türen zu öffnen, sie bleiben unentdeckt und befreien und lösen die Blockade des Sarvoya Magiers.

Dieser Magier beginnt zu zaubern, auch wenn es kaum merkbar ist. Die drei Eindringlinge können aus der Burg laufen, kommen zum Schiff und dieses kann Abfahren, ohne behelligt oder verfolgt zu werden.

Eineinhalb Monate später landet es in Coranan und Lady Kayleen gibt eine Party zur Heimkehr. Alle sind Anwesend, auch Silberdolch und Neomer. Es wird beschlossen mit der Herbst Karawane nach Tashal zu reisen. Das Anheuern wird bald möglich sein und in Tashal erwartet die Abenteurer die Belohnung für die Befreiung des Sarvoya.

Es ist wieder Herbst auf der Insel Hârn.

 

Runde 41 (+1any, +2s, +2s Neomer, +2s Edward)

Es dauert noch einige Tage bis die Karawane aufbricht und so gehen Noemer, Lady Kayleen und Edward hinüber zu Lady Pesira.

Sie beauftragt die Drei einen Kelch aus einen Grab 2 Tagesreisen westlich zu holen. Nachdem alle Fragen beantwortet sind brechen sie auf und stapfen den zweiten Tag durch Dauerregen.

Sie erreichen den Strom im Westen und finden schnell den besagten Ort. Sie werden von vier heruntergekommenen Gestalten mit schlechter Rüstung bei der Suche nach dem Eingang gestört.
Die vier Gestalten gehen wieder kommen aber anschließend zu fünfzehnt zurück.

Nun greifen die drei doch an und erledigen 7 der 15 im ersten überraschenden Angriff und anschließend schon etwas ausgelaugt schaffen sich noch weitere zu verfolgen und erledigen alle bis auf 2.

Anschließend kehren sie noch zum Grab zurück und suchen den Eingang in die Gruft. Leider finden sie nur den Stein, der vermutlich den Eingang darstellt, bekommen ihn aber auch mit viel Glück nicht auf.

Es regnet weiter in strömen.

 

Runde 42 (+1any, +3s, +2s Edward, +2s Medekin)

Lady Kayleen kehrt in Geschäften nach Coranan zurück und schickt Neomer und Medekin zum Grab. Ihr Argument, dass es dort etwas zu holen gibt wirkt wunder.

Mit vereinten Kräften heben die vier die Platte nachdem Medekin den magischen Schutz gelöst hatte.

Es geht zwei Treppen hinab in einen 10x10m große Gruft mit acht Säulen und 3 Särgen.

In einem der weniger schönen kleineren Särgen liegt ein Skelett und etwas Kleidung, die schon lange in Fetzen heruntergefallen war. Der zweite einfache Sarg ist leer.

Im dritten Sarg ist, der etwas größer ist findet sich der Kelch, Besteck, ein Teller, ein Magierstab und ein Ring. Die Augen des Kopfes sind durch zwei kleine Diamanten geziert.

Medekin will alles einsacken, aber der Ring und der Magierstab haben böseste Nebenwirkung. Medekin, Neomer und Kenpachi können nicht mehr schlafen und sie lassen den Ring auf der Reise nach Coranan zurück.

Medekin hatte ihn mit einem angespitzten Knochen herausgenommen. Durch den maximalen Schlafmangel schaffen es alle nur glücklich in die Stadt Coranan zu Lady Pesira.
Sie geben den Kelch ab erhalten die 100p Belohnung. Der Peoni Tempel ermöglicht es den Fluch wieder zu entfernen und alle vier können die nächsten drei Tage schlafen.

Medekin macht mit einem Lyhavi Magier etwas aus, verscherbelt die Robe, spendet das Besteck und den Teller an einen der Save K’nor Tempel.

Der Layavi Magier macht ein Treffen in drei Tagen aus.

Medekin rüstet seine Rüstung magisch auf, Neomer besorgt sich einen Köcher, der seine Pfeile magisch macht, wenn sie aus dem Köcher kommen.

Drei Tage später treffen sich die vier mit dem Lyahvi Magier. Sie sitzen am Tisch in der Taverne ‘The Apples Inn’ und stellen fest, dass die Augen des Magiers rot zu leuchten beginnen.
Alle vier halten dem ersten Angriff auf ihren Geist stand.

Herbst in der Stadt Coranan und noch 4 Tage bis zum Start der Karawane nach Tashal.

 

Runde 43 (+1any, +4s, +2s Kenpachi, +2s Kayleen)

Der Magier verschwand vom Tisch. Neomer und Medekin mussten etwas erledigen, sagten aber Lady Kayleen Bescheid, die sie auf dem Weg in Coranan trafen.

Es befand sich ein Ivinian in der Taverne von einem Handelsschiff aus Geldeheim. Lady Kayleen, Kenpachi und Edward unterhielten sich mit ihm.

Lady Kayleen empfing noch die Belohnung für den letzten Auftrag.

Alle kehrten in das Haus von Lady Kayleen zurück, aber Kenpachi wollte noch zum Arzt, um einen Tag frei zu bekommen. Während des Gesprächs stellte sich heraus, dass der Arzt Hilfe benötigte.

Eine Patientin hatte eine seltsame Wunde und die drei versuchten die Ursache in deren Villa zu finden. Es wurde eine denkwürdige Nacht mit einem Geistwesen, dass Lady Kayleen exorzierte, einem paar Stiefel, einer einbalsamierten Leiche und abschließend einem Treffen mit dem Layavi Magier.

Sechs Schriftrollen wechselten in dessen Besitz, Kenpachi wurde leicht verletzt, Schwarzorks wurden getötet, aber schließlich wurde die Villa von dem Fluch befreit.

Die Besitzerin kehrte glücklich in ihr Haus zurück und einem weiteren Treffen mit dem Layavi Magier stand nichts mehr im Wege, da er dies auch mit einer Nachricht ankündigte.

Es regnete weiter stark in der 7. letzten Nacht vor Aufbruch der Karawane.

Runde 44 (+3s, +2s Edward, +2s Neomer)

Es vergingen noch ein paar Tage in Coranan. Der Ivinian, der vor dem Haus Lady Kayleens stand wurde einmal zum Abendessen eingeladen.

Anschließend vergingen noch acht Tage und danach ging es mit der Herbstkarawane in Richtung Tashal.

20 Wagen, 1 adliger Ritter als Chef, 5 Gruppenmitglieder auf der rechten Seite, 5 Ivinians auf der linken, 10 Bewaffnete, 5 vorne und 5 hinten. Davon vorne ein Larani Priester und hinten ein Agrik Priester. Insgesamt 40 Wagenführer und noch 4 Ivinians extra am Wagen der Nordländer als Schutztruppe.

Es vergingen einige Tage mit einigen Verfolgern, oder nächtlichen Besuchern, aber erst am Tag vor Taztos erfolgte ein Angriff durch 10 Barbaren.
Nachdem 3 davon in der ersten Sekunde getötet worden waren, zogen sich die anderen 7 zurück und wurden nicht verfolgt.

Taztos war ein Treffen von 6 Personen zwischen den Wagen, wobei Neomer nur die Spuren gefunden hatte. Sie teilen es dem Karawanenchef mit.
Es regnete die letzten Tage stark und fast ohne Unterbrechung.

Der zweite Monat des Herbstes war angebrochen.

Runde 45 (+1any, +3s, +2s Neomer, +2s Kenpachi)

Es ging am nächsten Tag mit dem Auswechseln der Position der Gruppe weiter. Die drei verbliebenen Abenteuer wurden zu Waldläufern umgesetzt.

Durch das Umsetzen musste der Anführer der Karawane neue Leute einstellen. Das sorgte für einen Tag Pause, allerdings sollten die Drei schon die Strecke Auskundschaften.

Ein Donnerschlag und Blitz in der Nacht. Neomer erkannte Spuren einer Person, die sich neben dem vom Blitz getroffenen Baum aufgehalten hatte.

Vier Tage später, nach über acht Tagen starkem Dauerregen wurde die Nachtruhe vier Mal durch Donnerschläge Unterbrochen. Neomer belastete das etwas.
Beim vierten Donnerschlag lagen die drei Abenteurer mit Bögen schon auf der Lauer, aber sie waren nicht in der Lage den Wirbelwind, um die erzeugende Person, mit ihren Pfeilen zu durchdringen.

Am nächsten Tag folgte dann der Angriff der Tulwyn. Drei Gegner standen auf der Straße mit Bögen. Es folgte dann ein Angriff von je drei weiteren Barbaren von links und von rechts des Weges.

Axthiebe trafen, Medekin flüchtete, die Pfeile der Barbaren schlugen ein und als schließlich Neomer zu Boden gegangen war, tauchte noch einmal der Magier mit den roten Augen auf und vertreibt, geschützt durch seinen Wirbelwind die Barbaren durch einen Donnerschlag.

Die drei Abenteurer wurden zu Helden für den Ritter, da sie zu dritt neun Tulwyn, gut bewaffnete Tulwyn, aufgehalten hatten. Die Reise geht noch einen weiteren Tag weiter, während Neomer und Kenpachi sich begannen von ihren Verletzungen zu erholen.

Es regnete nun fast schon zwei Wochen dauerhaft durch, die Salzstraße ist eine einzige Pfütze aus Morast und die Karawane kam nur halb so schnell voran wie geplant.

Der regnerischste Herbst seit langen Jahren auf Hârn.

Runde 46 (+3s, +2s Medekin, +2s Edward)

Es regnete weiter und kam zu zwei Treffen mit Tulwyn Barbaren. Eine Nacht wurde unterbrochen durch einen Holzarbeiter, der einen Baum fällte.
Zum Glück wurde es wieder wärmer und die Straße trocknete, wodurch es zu keiner weiteren Verlängerung der Reise kam.

‘Trobridge Inn’ konnte sicher erreicht werden, wo sich Medekin mit einer Kath Barbarin traf.
Die Wagen wurden sicher im Karawanenbereich abgestellt, ohne dass es weitere Zwischenfälle gab.

Als die Reise fortgesetzt werden sollte, kam ein Bote die Salzroute  entlang, der berichtete, dass ungefähr einen Tag entfernt drei zerstörte  Wagen und etwa zehn Tote auf der Straße verteilt lagen. Aus Sorge um die  Sicherheit der Karawane beauftragte der Karawanenführer die Gruppe damit, den Weg zu erkunden und gab ihnen einen Vogel zur Nachrichtenübermittelung mit.

Runde 47 (+2any, +3s, +2s Medekin, +2 Neomer)

Die Gruppe reiste einen Tag in Richtung Tashal, bemerkte, dass alle Leichen weg waren und der Wagen klein gehakt worden war.
Als sich die Karawane dann vorgewagt hatte, kam ein großer Angriff von Orks. Kleine Orks, tausende brandeten gegen die Linie der Verteidiger.
Es wurde kaum jemand verletzt.

Im Anschluss wirkte irgendein Zauber und die hälfte der Wachen lief einfach Richtung Norden los.

Durch diese Reduzierung war die Karawane nicht mehr sicher, der Chef kehrte nach ‘Trobridge Inn’ zurück und sandte die Gruppe, um die Bedrohung zu beenden.

Die Reise führte, bei Verfolgung der Spuren durch Neomer, ins Gebirge. Dort fanden sie die Ursache des ‘Zaubers’, griffen eine Felsenfestung bei Tag an. Bewacht durch halb blinde Orks war der Kampf einseitig.

Pfeile von Neomer, Edward und Kenpachi erledigten die Wache und Lady Kayleen und Medekin holten den Ring, der als Ursache für dieses gut organisierte Ork Gebilde verantwortlich war.
Medekin hatte als Geistwesen, entkörpert, die Lage geprüft und die Ringträgerin musste schließlich dran Glauben.

Auf dem Rückweg, nach erfolgreichem Abholen des Ringes kam der Lyhavi Magier vorbei. Der menschliche Magier hatte die Macht wieder erlangt und bot sich am Ende an, den Ring dem Ältesten von Coranan anzubieten, damit die Gruppe die 50000p für Julwynes Befreiung abgelten konnte.

Als Dank verkürzte der Lyhavi noch die Rückkehr nach ‘Trobridge Inn’. Dort versprach der Karawanenchef noch eine zusätzliche Belohnung bei Erfolg der Karawane und Neomer gelang es die Wachen wieder schnell aufzustocken.

Alle Mitglieder hatten noch ein paar Leute befragt, oder im Falle Lady Kayleens geschickt angesprochen. Leider hatte nur der Elf Glück in der Hinsicht, dass die Personen gut genug waren.
Die Karawane war wieder bereit weiter zu ziehen.
Der Herbst hatte begonnen und der erste Schnee war im Gebirge gefallen.

 

Runde 48 (+2any, +5s, +2s Neomer, +2s Kayleen)

Die Reise wurde fortgesetzt. Ein Ritter, der sich als Sir Richard vorstellte kam in der Nacht zum Lagerplatz der Karawane. Er fragte nach einem anderen gerüsteten Berittenen, dessen Spuren Neomer entdeckt hatte.
Der Karawanenchef kannte dessen Wappen ebenso wenig wie Lady Kayleen es wusste.

Nächte später kam eine Gruppe Chelni durchs Lager geritten. Der Gruppe folgten 10 Common Orks, die aber an der Gruppe scheiterten. Pfeile, Bastardschwert und Kurzschwerter machten den Orks schnell den gar aus.

Es folgten noch die restlichen Tage nach Tashal. Herbstliche Tage mit Schnee, Rege, Nebel, Sturm und beißende Kälte. Nach 45 Tagen war die Karawane sicher in der Stadt angekommen und die Gruppe ließ sich bei Halime im ‘The Spurs’ nieder.
Lady Kayleen bezahlte aus ihrem höheren Gehalt das Abendessen und lud die anderen ein.

Eine Audienz beim König von Tashal wurde zum 30. dieses Monats im Jahre 722 vereinbart. Die Mitglieder erwarteten dort als Entlohnung ihren versprochenen magischen Gegenstand.

 

Runde 49 (+1any, +3s, +2s Kayleen, +2s Edward)

Tashal zeigte sich von seiner herbstlichen Seite. Es wurde am 30. von Lady Kayleen, Edward und Medekin beim König von Kaldor der magische Gegenstand abgeholt.

Medekin gelang der dritte Rang als Priester seines Ordens in einer nächtlichen Aktion im Nebel von Tashal. Auch Lady Kayleen und Edward halfen ihrem Orden weiter.

Medekin bekam Elfenstiefel, Lady Kayleen eine magische Rüstungshose und Edward einen magischen Bogen.
Es gab noch Geld für ausgelegte und nachgewiesene Spesen, ausgehändigt durch den Savorya Magier des Königs von Kaldor.

Die Suche nach dem Ritter, der auf der Mauer stand, war nicht von Erfolg gekrönt, da nur sein leeres Zimmer in der ‘Eisernen Glocke’ gefunden werden konnte.
Lady Kayleen hatte seinen Namen vom Herald des Königs erfahren. Sir Parach von Bekar, bei Coranan.

Im Anschluss überwinterte die Gruppe im kalten Tashal. Lady Kayleen vervollständigte Ihre Fähigkeiten im Ritterstatus mit einem Lehrer, um nur drei Monate zu brauchen. Medekin half seinem Orden für mehr Glauben und Edward lernte Schreiben und Lesen.

Die Drei überwinterten in einem großen Zimmer im ‘The Spurs’.

Es brach der 1. Tag des Jahres und Frühlingsanfang im Jahre 723 an.

 

Runde 50 (+1any, +2s, +2s Medekin, +2s Edward)

Lady Kayleen war mit dem putzen im ‘The Spurs’ fertig, als die anderen zum Frühstück kamen.

Es wurde nach einem Auftrag im ‘Bonding House’ gesucht und ein Transportauftrag nach Coranan angenommen.

Nach dem Besuch zu Hause bei der Familie wurden zum besseren Tarnung der Ladung aus Kleidung, 20 Vasen erstanden und diese an die Adresse zur Lieferung bestellt.

In der folgenden Nacht, noch vor der Abreise, ging Medekin noch einmal in das Haus zurück, um durch das Dach einzusteigen. Der Weg war verbaut worden und begab sich auf den Rückweg ins ‘The Spurs’.

Auf dem Weg lag das Haus des Auftraggebers für die Fahrt nach Coranan und Medekin stieg ein, da er fünf Personen erwartete.
Leider kam es nachdem er ‘Dunkelheit’ ausgelöst hatte zu einer Gegenmaßnahme des anwesenden Larani Priesters. Die Dunkelheit wurde wieder aufgehoben und Medekin kam in Zugzwang.

Am Ende schaffte er es, den Larani Priester und seine sechs Kämpfer zu erledigen, die Dunkelheit wieder einzuleiten, aber musste alle anwesenden Personen töten, um nicht seine Glaubensrichtung zu verraten.

Der Savorya Magier aus Tashal war glücklicherweise, der Magier, den er befreit hatte aus Geldeheim.

Diesem Umstand war es zu verdanken, dass die Ächtung Medekins erst Mittag in Kraft gesetzt wurde und das der Savorya einiges nicht, dass er herausfinden konnte nicht jedem weitergab.

Leider hat es nun Medekin auf die Fahndungsliste des Larani Ordens ‘Spear of the shatterd sorrow’ von Osthârn geschafft, nach dem er einen ihrer Priester getötet hat.

Noch am Vormittag verließ die Gruppe Tashal und zog, ohne Wagenführer, da diese auch mit tot waren und der Ware für die Ältesten aus Coranan, in Richtung Salzroute los.

Nach einem tagelangen Gewitter, entwischte im folgenden Nebel in der Nacht eines der Wagenpferde, aber Edward und Lady Kayleen erreichten es, nach der Bekämpfung mehrer Orks, das Pferd unverletzt zurück zu bringen.

Es begann der Frühling auf Hârn, es schneite, regnete, gewitterte und war neblig, um das neue Jahr eindrucksvoll zu beginnen.
Ein Nachtlager wurde im Nebel eingerichtet. Der Elf und Lady Kayleen begannen eine weitere Nachtwache.

 

Runde 51 (+2any, +5s, +2s Edward, +2s Neomer)

Die Reise ging weiter, entlang der Salzroute, bei Nebel, wenig Regen und mit keinen Begegnungen.

Kurz vor der Furt über den Strom zwang ein Waldbrand die Gruppe in Richtung Süden abzubiegen.

Durch diesen Zeitverlust kam die Gruppe später an die Furt und musste feststellen, dass dort 30 Mann den Übergang blockierten.

Nach langer Diskussion und der Einforderung eines Gefallen durch Medekin an Lady Kayleen, griffen die fünf die Larani Blockade an.

Durchnässt begannen sie aus der Furt mit Pfeilen und Dolchen den Angriff. Vier Soldaten fielen sofort um.

Die weitere Schlacht wurde entscheidend durch die magische Rüstung Kenpachis, den üblen Pfeilen aus Edwards und Neomers magischen Bögen beeinflusst.

Als 16 der Soldaten tot waren, rückten die Ritter an, aber Kenpachis magische Rüstung hielt, als die Langschwerter auf ihn einprasselten. Am Ende waren 8 Ritter tot, 3 Schlachtrösser erbeutet und der Priester und ein Ritter und vier Soldaten in der Dunkelheit verschwunden.

Die Furt war eingenommen und der Weg nach Westhârn war offen, um aus dem Bereich des östlichen Laraniordens zu gelangen, der die magische Kleidung zurückerlangen und den Tod Medekins erreichen wollte.

Ein nebliger Frühling auf der Salzroute in Richtung Trobridge Inn.

 

Runde 52 (+3s, +2s Edward, +2s Kayleen)

Neomer verschwand in Richtung Evael.

Lady Kayleen stellte fest, dass sie die anderen beiden Schlachtrösser nicht unter Kontrolle bringen konnte und bleibt bei ihrem braunen Schlachtross das sie ‘Tornado’ nannte.
Leider musste sie auch den schönen farbigen Überwurf mit Wappen des Pferdes an der Furt lassen.

Während Edward und Medekin noch durch die Leichen wateten, kam durch die Furt ein Zwerg in voller Kettenrüstung, Schild und Äxten angestapft, der sich der Gruppe in Richtung Coranan anschließen wollte.

Duke Doran aus Azademere, genoss noch das weitere marschieren in Richtung Trobridge Inn. Es gab noch ein kleines Treffen mit ein paar jungen Frauen der Chelni, die ein paar Rationen verkaufen wollten.

Nach sieben Tagen erreichte die Gruppe das Inn und Lady Kayleen kaufte Duke Doran direkt ein Chelni Pony für viel Geld. Er erstand noch Sattel und Zaumzeug und freute sich nun eines der besten Ponys Hârns zu besitzen.

Edward tauschte noch ein paar alte normale Pfeile gegen die guten Pfeile aus und zeigte seine Schießkunst, als er einen überschüssigen Pfeil auf große Reichweite in ein Ziel auf dem Gelände versenkte.

Lady Kayleen war anschließend noch die Tänzerin in der Taverne am Abend und damit die abendliche Attraktion.

Immer zwei Kämpfer der Gruppe bewachten den Wagen mit den Vasen, der auf der zugewiesenen Wiese stand.

 

Runde 53 (+1any, +2s, +2s Kayleen, +2s Duran)

Trobridge Inn wurde in der Nacht, nach Mitternacht von einer Orkhorde angegriffen. Da die Gruppe nicht in den geschützten Bereich durfte, zogen sie sich nach Osten zurück.

Es kam zu keinen Problemen mit den Orks und nachdem Neomer und Edward die Lage überprüft hatten, reisten sie mit dem Wagen Richtung Coranan weiter.

Einzig die Furt sorgte dafür, dass Edward etwas mehr von seiner Fahrkunst zeigen musste, da die toten Orks überall im Weg lagen.

In einer der folgenden Nächte wurden sie von vier Scharzorks angegriffen und Medekin durch deren Speere schwer angeschlagen. Seine Rüstung konnte das schlimmste verhindern. Er durfte dann mit auf dem Kutschbock, um seine Verletzungen auszuheilen.

Die letzte Nachtwache war immer schweigsam, da der Khuzdul, Duke Duran und Neomer der Sindarin kaum ein Wort miteinander wechseln.

Nach mehreren Tagen, bei denen sie auch einem seltsamen Bauern mit Familie begegneten, trafen sie am Morgen noch auf einen Hru. Dieser Felsengolem war anscheinend nur neugierig und stellte, nachdem er nicht provoziert wurde, nach Sonnenaufgang, kein Problem mehr dar.

Die Hälfte der Strecke durch tiefsten Wald war fast geschafft, aber das Futter für die Pferde nähert sich dem Ende.

 

Runde 54 (+1any, +3s, +2s Kayleen, +2s Medekin)

Es gewitterte und es gab ein Erdbeben in der Nacht. Anschließend war eine Lichterscheinung im Nebel zu sehen, die die Neugier Medikins weckte.

Medekin, Neomer und Kenpachi zogen los, um die Ursache zu ergründen. Sie fanden den Abgang in ein Grab und einen Steinweg zur Salzroute.

Nachdem sie hinabgestiegen waren lösten sie den Verschlussmechanismus aus und waren in einer Säulenhalle und später in einem Grab gefangen. Die Räume füllten sich nach der Öffnung des Grabes mit einem grün, bläulichen Gas, welches Neomer einmal ausschaltete, als er es zu stark einatmete.

Es dauerte einige Zeit und sie hoben einen Schatz aus einer Truhe, als Medekin den Ausgang hinter der Truhe fand, bevor es zu spät war, da das Gas langsam zu Boden sank.

Der Schatz bestand aus Zwergenmünzen, Armbändern, Ringen, Halsketten und einem Armreif von denen einige verziert waren.

Ein Larani Priester, der mit der Gruppe sprechen wollte und extra zu ihnen geschickt worden war, drehte mitten im Gespräch ab und ritt wieder davon.

In der folgenden Nacht wurden sie durch Barbaren angegriffen. Alle sieben Angreifer konnten, da Neomer sie hörte, die Überraschung nicht nutzen und starben der Reihe nach durch Pfeile, Dolch und Schwerter der Mitglieder der Gruppe.

Der Frühling zeigte sich von seiner wechselhaften Seite und Nebel, Gewitter und Hitze wechselten sich ab.

 

Runde 55 (+1any, +2s,  +2s Edward, +2s Neomer)

Duke Doran kehrte in der Nacht ins Lager zurück und Lady Kayleen entfernte sich mit ihren Pferden von der Gruppe und verschwand im Wald.

In der letzten Nachtwache griffen einige normale Orks das Lager an. Ihr Angriff wurde mit Pfeilen und einer Reihe nach Westen abgewehrt, aber leider kamen noch einmal sechs Orks aus dem Wald und verletzten die Zugpferde schwer.

Eines der Pferde war tödlich getroffen und konnte auch durch die Heilung Medekins nicht wiederbelebt werden, da die Wund von Kenpachi nicht wieder hergestellt werden konnte.

Es Gewitterte in der darauf folgenden Nacht weiter und die Gruppe lagerte weiter und versorgten das zweite Pferd während sie das tote Pferd zerlegten und verspeisten.

Am Tag kam eine Gruppe von sechs Abenteurern die Straße entlang. Zwei Waldläufer und drei Söldner bewachten einen Händler.
Duke Doran bemühte sich mit ihnen ins Gespräch zu kommen, aber es gelang nur bedingt, da die sechs Personen nur dem Weg nach Trobridge Inn folgen und dort handelt wollten.

In der nächsten Nacht hatte Neomer Orks in der Nähe wahrgenommen. Eine Patrouille wurde von Neomer, Duke Doran und Edward durchgeführt. Sie entdeckten das Lager der Orks am Tag und erkannten das sich dort ca. 200 normale Orks ca. 4 Stunden entfernt niedergelassen hatten.

Das Gewitter hatte endlich aufgehört, als die Gruppenmitglieder über das weitere Vorgehen berieten. Die Waldseiten des Lagers waren inzwischen durch Speerfallen gesichert.

Runde 56 (+2any, +4s, +2s Kayleen, +2s Medekin)

Kenpachi bemühte sich, auch die Straßenseite noch durch Barrikaden zu sichern. Es folgen keine weiteren Orks, Lady Kayleen kehrte zur Gruppe zurück, aber Neomer verschwand im Wald und das Pferd erholte sich die restlichen Tage.

Es ging weiter nach Taztos. Dort wurde ein Zugpferd erstanden und es ging weiter Richtung Coranan.

Kurz vor Coranan, trennte sich Medekin von der Gruppe, traf ein Mitglied des Larani Ordens und erhielt einen Stab, um den Willen der Gruppe zu stärken.
Leider gelang es einigen Mitgliedern der Gruppe auch damit nicht, dem Bann zu entkommen und so holte Medekin das letzte Mittel, um erfolgreich zu sein und es gelang.

Ohne Wagen und ohne Probleme zog die Gruppe Richtung Coranan und als sie dort ankamen erwartete Lady Kayleen schon der Weg in ihr Keep.
Keep Kinnos wurde erreicht, Lady Kayleen verbrachte etwas Zeit allein mit Lord von Kinnos und kehrte zurück und verkündete erstmals ihren Titel als, Lady Kayleen von Kinnos.

Sie hatte noch die Information, dass in 10 Tagen ein Turnier stattfinden wird, welches sie gewinnen möchte.

Es fanden sich auch gleich die Schergen von Lord Parach ein, der mit 40 Mann die beiden Zugangsstraßen zum Anwesen blockierte.
Duke Doran aus Azadmere hisste sein Wappen auf dem Mast des Hauses. Kurz darauf zogen sich Lord Parach mit seinen Leuten zurück.

Es folgte ein Besuch bei dem Schmied Gragor in Coranan. Lady Kayleen ließ sich eine neue Rüstung machen, die ihrer alten glich, aber höhere Panzerwerte hatte.

Weiter ging es mit einem Ball, der im großen Saal des Schlosses stattfand. Lady Kayleen, Duke Duran und Lady Awen besuchten Ball. Lady Kayleen und Lord Parach, ein älterer, verheirateter Mann, drehten ein paar Runden auf der Tanzfläche.

Das Ziel aufzufallen gelang. Lord Parach besaß bereits mehrere Keeps, konnte Lady Kayleen in Erfahrung bringen und Lady Awen traf ihren Vater, einen der anwesenden Ältesten.

Medekin begann mit den Vorbereitungen, um Lady Kayleen, den Turniersieg zu erleichtern, während sie einen persönlichen Trainer für den Lanzengang erhielt. Gesponsert über die Beziehung von Gragor dem Schmied.

Es waren noch acht Tage bis zum Turnier.