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28.12.2014

 

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Aktuelle Runde

34. Runde (28.04.07)

Steiner, Ryde, Übungsgelände
10.03.3039, 16.00 Uhr

Die Tage vor der Übung werden durch private Aktivitäten und Erholung geprägt.

In einem waldigen Gebiet treten die Regulars der Lyran Guards gegen die 4. Skye Rangers mit ihren modifizierten Lanzen an. Auf der einen Seite sind es Assaultlanzen und auf der anderen Seite eine schwere Lanze gegen eine mittelschwere und eine leichte Lanze mit jeweils durchschnittlichen Piloten.

Der Kampf der überschweren Lanzen geht wie erwartet zu Gunsten der 4. Skye Rangers Lanze aus. Die Banshee, in Verbindung mit einem Warhammer, einem modifizierten Stalker und dem modernisierten Atlas macht der anderen Lanze schwer zu schaffen.

Die Übung wird nicht bis zum Ende durchgezogen. Bedingungen zum Abbruch sind Kopftreffer, offene Center Torsen und abgetrennte Beine. Es geht nicht darum alles neu zu beschaffen.

Lt. Seadler und seine Lanze schlagen sich Tapfer, wenn auch der Crusader schnell einen Gyroskopschaden einstecken muss und anschließend der Archer förmlich zerlegt wird, sieht es gut aus. Ein Fehler im NARC System wird gefunden und in Zukunft behoben sein. Es sind Prototypen und es gibt ein paar Macken.

Steiner, Ryde, Übungsgelände Ruinen Stadt mit stillgelegten Raumhafen
12.03.3039, 16.00 Uhr

Auch die restlichen Lanzen mit Prototypen gehen ans Werk. Gegen 12 Mechs der Regulars, beginnt ein ausgeglichenes Gefecht. Die drei Lanzen der 4. Skye Rangers machen sich recht gut. Die beiden schweren Lanzen der 1. Kompanie werden durch die überschwere Lanze der 3. Kompanie unterstützt.

Die Regulars büßen schnell einen Battlemaster ein, der dummerweise völlig zerstört wird, als dessen eingelagerte Maschinengewehr Munition sich verabschiedet. Es folgt der konzentrierte Beschuss des Atlas, während in den eigenen Reihen ein Rifleman von Raketenschwärmen getroffen wird. Noch bevor der Atlas, oder der Rifleman ausfallen ist die Zeit zum trainieren beendet.

Die Prototypwaffen sind einsatzbereit.

Steiner, Ryde, Basis
17.03.3039, 16.00 Uhr

Frau Hauptmann Nicole Libera erhält Informationen über die Transportkapazitäten, die sich auf und um Ryde versammeln. Das komplette RCT und noch ein weiteres, könnten damit transportiert werden. Es zeigt sich auch, dass mehr Munition vorhanden ist, als für eine normale Übung gebraucht werden.

Die 4. Skye Rangers werden vermutlich auf ein Abenteuer geschickt, wodurch die Übung gegen die Regulars zeigt, dass die Möglichkeit besteht, gegen Kurita antreten zu müssen. Bei den Regulars war ein Dragon dabei und auch die anderen Mechs hätten durchaus auf die andere Seite der Grenze gepasst.

Die Lanzen des 3. Bataillons sind einsatzbereit und die Techniker soweit zufrieden.

Es ist kalt auf Ryde, aber bald wird die Reise losgehen.

35. Runde (12.05.07)

Steiner, Ryde, Raumhafen
01.04.3039, 06.00 Uhr

Es wird noch die Verbindung der Unterstützungstruppen zu den einzelnen Bataillonen vergeben. Die beiden anderen Kommandanten hatten sich schon geeinigt und so entscheidet sich Kommandant Santini dafür die restlichen Einheiten zu nehmen.

Die Artillerie wird jedem Bataillon zugeteilt und so ist dem 3. Bataillon, eine mobile Infanterietruppe und ein schnelles Panzerregiment zugeteilt.

Es kommt der Tag des verschiffen der Truppen. Schneller als erwartet, werden die 50 Landungsschiffe mit den Einheiten gefüllt. Dabei entfallen ca. 15 Landungschiffe auf die Infanterie, 4 auf das Mechbataillon und nochmal 3 auf die Panzerfahrzeuge.

Es klappt alles einwandfrei. Kommandantin Wallace, Kommandant Müller und Kommandant Santini erreichen die Abflugstärke ohne weitere Zwischenfälle. Es ist auch alle Elite, damit nicht anders zu erwarten gewesen.

Kurita, Kessel, Aufladestation Zenith
14.04.3039, 06.00 Uhr

Hauptmann Schmitt stößt von dieser Station wieder zu dem 3. Bataillon. Es gab vor dem Sprung in dieses System auch noch eine schöne Ansprache des Generals, der den ganzen Angriff leitet. Es sind drei RCT’s auf dem Weg gebracht. 35 Sprungschiffe haben alles an Ort und Stelle gebracht.

7 Tage später wird Kessel erreicht und das 3. Bataillon darf eine Kompanie Mechs aus der Reserve locken, um eine Basis einzunehmen. Der Plan läuft nach Entwicklung an. Zwei schere Lanzen der 1. Kompanie springen aus dem All ab. Sie werden gesichert durch zwei leichte Lanzen, die ebenfalls mit abspringen. Damit soll erreicht werden, dass die Kuritaner der Sun Zang Akademie ihre Basis verlassen und alle Mechs zerstört werden können. Im All warten noch die drei überschweren Lanzen sowie die restlichen acht Luft-/Raumjäger. Vier wurden mitgesandt, um mit insgesamt 18 Bomben ein Ziel ausschalten zu können wenn notwendig.

Kurita, Kessel, Nahe der Festung
21.04.3039, 11.26 Uhr

Der Absprung klappt und auch die Landung. Die Mechs gehen mit Langstreckenraketen auf Maximalreichweite daran, die Mauer der Festung zu durchlöchern. Die gegnerischen Mechs lassen sich nur kurz Bitten. Als Begrüßung kommen noch ein paar Artilleriegranaten, aber darauf folgen schon die Mechs.

Es beginnt eine Verfolgung. Die Mechs der schweren Lanzen bemühen sich den Abstand zu wahren, während acht feindlichen Jäger entdeckt werden. Kommandant Santini bittet bei Kommandantin Wallace um 4 Jäger und so senden sie 12 Jäger hinab, um einen zweiten Anflug zu verhindern.

Die Bomben der acht Jäger richten Schaden an, aber keine der Steiner Mechs fällt aus. Der Rifleman und der Jagermech werden etwas eingedellt, aber auch die Jäger bekommen etwas Schaden. Leider können sich alle zurückziehen, ohne Verluste.

Die Artillerie unterstützt die herausstürmenden Kuritamechs. Es sind sechs Mechs dabei, die schneller sind, als die Steiner Mechs, aber in Prinzip klappt alles wie geplant.

Die beiden schweren Lanzen beginnen mit einem kontrollierten Rückzug, während die Kuritatruppen aufholen und die eigenen überschweren Lanzen sich bereit machen. Es sind auch die beiden schnellen Lanzen schon vor Ort und beziehen Position. Dummerweise ist ein Bein eines Rifleman schon fast durch und das wäre für eine Flucht ein echtes Problem.

Das Wetter auf dem dicht bevölkerten Planeten ist ausgesprochen gut und so kann der Kampf fortgeführt werden.

Es ist noch keine Entscheidung gefallen und auch kein Ausfall zu verzeichnen.

Der bereits schwere angeschlagene Rifleman.

Die sich zurückziehenden Steinermechs.

Die Reihen der vorrückenden Sun Zang Akademieabgänger.

 

36. Runde (26.05.07)

Kurita, Kessel, Nahe der Festung
21.04.3039, 11.26 Uhr

Der Kampf schreitet voran. Die Lanzen der Steiner Seite ziehen sich weiter zurück, während das Leopard Landungsschiff und die zusätzlichen zwei Lanzen, sowie die vier Jäger ihre Postionen einnehmen.

Der Jagermech und der Rifleman gehen schließlich in die Knie. Der Rifleman verliert ein Bein, was der Pilot zum aussteigen nutzt und der Jagermech macht fällt mit einem Bein weniger ebenfalls aus. Der Warhammer seiner Lanze trägt den Chef noch sicher aus der Gefahrenzone.

Bei den Gegnern kommen nach dem Ausfall des Jagermech langsam die Idee auf, dass sie dies gewinnen könnten, wie es für Kuria üblich ist. Leider wird dies durch den Abwurf der überschweren Lanze von Kommandant Stantini in Verbindung mit dem Überflug der vier Jäger, die zum Bomben genutzt wurden zunichte gemacht.

Einer der Sydlitz schafft es nicht ins Ziel, aber die überschwere Lanze kommt im Nahkampf unbeschädigt am Boden an. Die beiden Schützen, die zum Schluss noch standen werden durch Hochexplosive Bomben erledigt.

Die Warhammer fallen unter dem Beschuss der überschweren Lanze aus.

Im Süden erledigt es leider nach einer Breitseite der schon schwer angeschlagenen Kurita Wolverine das Gyro des Flashman. Der Mech bleibt liegen und Lt. Saedler steigt aus.

Das Ziel erreicht wurde. Alle verteidigenden Kurita Mechs, einschließlich eines geflohenen Crusader, der durch die mittelschwere Lanze erledigt wurde, sind vernichtet.

Einen Griffin, mit angeschlagenen Bein hatte noch die andere schnelle Lanze erledigt, da auch dieser Mech sein heil in der Flucht gesucht hatte. Der Mech war auch schon etwas langsamer durch einen fehlenden Aktivator im Bein.

Damit ist das Lager ohne Mechs und das 3. Bataillon mit seinen Unterstützungskräften geht ca. 20 km von der feindlichen Festung an einer Straße auf dem Planeten sicher zur Landung über. Die Straße ist notwendig für die Aero-Landungsschiffe für Infanterie und das Leopard.

Zwei Fury hatten das Leopard für den Anflug auf den Planeten gesichert. Eines davon hatte Panzerschäden durch die nahe Artillerie, aber für die Nachrüstung der Mech, Fahrzeuge, Landungsschiffe und Luft-/Raumjäger ist genug da.

Das Lager wird bezogen und vielleicht gelingt es dem eigenen Long-Tom Artilleriegeschütz dem Gegner ein bisschen den Zahn zu ziehen.

Weiteres wird die Zukunft weisen. Der Planet zeigt sich von seiner guten Seite. Das Wetter ist brauchbar und der planetare Angriff läuft bislang ganz gut.

Die schwere Kompanie hat im Moment drei Mechs weniger und besteht damit noch aus zwei Lanzen, davon eine bestehend aus Thunderbolt, Archer, Archer, Crusader und Warhammer.

Die beiden mittelschweren Ultra-Autokanonen aus dem Rifleman wurden mitgenommen, als sich die Lanzen zurückgezogen hatten. Die Infanterie beginnt das Lager zu sichern und es werden Patrouillen durchgeführt, um auch den äußeren Bereich des großen Lagers zu sichern. Im inneren Bereich ist die Infanterie und im mittleren Bereich stehen Panzer, sowie im Zentrum die Artillerie. Zwei Lanzen Luft-/Raumjäger stehen immer startbereit auf der Straße. Die Scouts des Infanterie Regiments passen auf, dass keine Artillerie in Stellung gebracht wird.

Der Planet Kessel sollte bald zum Bereich Haus Steiner gehören.
 

37. Runde (23.06.07)

Kurita, Kessel, Lager am Rande der östlichen Straße
21.04.3039, 11.26 Uhr
 

Das Lager besteht nach kurzer Zeit aus allem notwendigen Material, inklusive der Artillerie.

Es folgen Befehle den nordöstlichen Bereich nach versprengten Einheiten zu durchforschen. Hptm. Kobayashi entscheidet mit Kommandant Santini, dass fünf Lanzen mit Fahrzeugunterstützung den Bereich aus fünf Richtungen durchsuchen.

Die drei überschweren Lanzen werden im hinteren Bereich mit je zwei Lanzen Fahrzeugen abgesetzt. Eine mittelschwere Lanze und die Lanze von Hauptmann Kobayashi verfolgen die Feinde vom Lager aus.

Kurita, Kessel, großes Tagebau Bergwerk
22.04.3039, 12.03 Uhr
 

Als erstes entdeckt Kommandant Santini mit seiner gemischten Einheit ein paar feindliche Infantristen. Er greift an und verliert leider ein etwas vorschnelles Maxim Hover, bevor alle Infanteristen ausgeschaltet sind. Auch einige Infanteristen geraten in das Feuer der kuritanischen Infanteristen, da sie den Maxim verlassen mussten. Es wird ein Dropshuttle entsandt, um die Verletzten in das Lager zu bringen.

Kurz darauf gelingt es auch der überschweren Lanze mit dem Awesome, einem Warhammer, einem Rifleman und dem Victor Feinde zu entdecken. Es ist eine Lanze Fahrzeuge, die sich konstant langsam durch die Landschaft bewegen und so wirken, als würden sie nicht erkennen, dass die Lanze Mechs sie entdeckt hat.

Es stellt sich heraus, dass diese Lanze Fahrzeuge nicht allein unterwegs ist. Vier weitere Fahrzeuge warten versteckt und als der Kampf in die heiße Phase übergeht, erhalten die mittelschweren Panzer Unterstützung durch vier Nahkampfpanzer. Der Victor und vorher der Warhammer werden unter dem gemischten Feuer durch zwei Hetzer, einem Rommel und einem Langstreckenraketenpanzer schwer beschädigt und fallen schließlich durch Zerstörung aus. Beide Maschinen müssen bei Gelegenheit ersetzt werden.

Leider explodiert beim Victor ein Munitionsvorrat und der Mech wird durch den Piloten in die ewigen Jagdgründe begleitet. Damit ist der erste Mechpilot des Bataillons bei den Kämpfen auf Kessel getötet worden.

Der restliche Kampf ist zwar zäh, aber es können weitere Schäden an den eigenen Maschinen später repariert werden, während alle acht kuritanischen Panzer durch die Steinertruppen zerstört werden. Ein Union kann gesandt werden, um die restlichen Panzer und die zwei verbliebenen Mechs einzusammeln.

In der Zwischenzeit ist auch Hauptmann Schmitt über ein paar Mechs gestolpert. Er verfolgt mit seinen schnellen Panzern eine Lanze mittelschwere Mechs, die vor seinen überschweren Maschinen flüchten.

Shadow Hawk und drei weitere Mechs im Bereich über 80 km/h schnell machen es notwendig schnellere Mechs zu schicken. Es wird ein Union mit den beiden leichten Lanzen klar gemacht. Hauptmann Libera wird zwei Lanzen befehligen um die Kurita Lanze auszuschalten.

Es kommen Informationen herein, dass sich die feindliche Kommandokompanie in dem Suchbereich des Bataillons aufhalten soll.

Sie besteht aus Elite Piloten mit ausgewählten Mechs.
Griffin, Grand Dragon, Champion und Quickdraw in Verbindung mit einem Jenner F, einer Phoenix Hawk K, einem Assassin und einem Hermes mit schweren Lasern. Dabei ist noch eine weitere schnelle Lanze mit einer Shadwo Hawk K, eine Trebuchet, einer normalen Phoenix Hawk und einem weiteren kurtatypischen Dragon.

Diese Kompanie wird einen heftigen Stolperstein darstellen, da sie zu schnell für die eigenen Truppen ist.

Der Tag ist weiter angenehm und das Union zur Bergung hebt ab, sowie bald das zweite Union mit den beiden leichten Lanzen an Bord, um die schnelle mittelschwere Lanze zu jagen und zu stoppen.

Die Einheit hat inzwischen mehr als 10% Verluste. Fünf Mechs sind inzwischen irreparabel ausgefallen, sowie ein Maxim. Die Panzer der überschweren gemischten Kompanie werden alle wieder repariert. Die Taktik muss etwas angepasst werden, da sonst eine der Suchkompanien vielleicht in die Kommandokompanie läuft und das wäre ein echtes Problem.

38. Runde (07.07.07)

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
22.04.3039, 19.26 Uhr

Es beginnt die Umschichtung alles Einheiten, um eine Kompanie Mechtruppen als Eingreiftruppe zu erhalten. Landungsschiff eines anderen Bataillons wird organisiert.

Ein Union fliegt los, um die Mechtruppen zu holen, die zwei ihrer Mechs verloren hatten. Ein weiteres wird mit den leichten Lanzen gefüllt und führt beide Schiffe zu einem Rendezvous im All, um Lt. Saedler zu übernehmen, da Hptm. Libera wegen Krankheit ausfällt.

Weiter wird deren Jenner auf ihn eingestellt. Er springt über der mittelschweren Lanze kuritanischer Truppen mit der zweiten schnellen Lanze ab. Die Mechs machen unter Beschädigung des Javelin die vier Mechs platt. Dabei ist es die Shadow Hawk, die noch am Schluss steht und deren Pilot erst aufgibt, als sein Mech ins wanken gerät und er den Sturz nicht abfangen kann. Es können eine Shadow Hawk und eine ebenfalls ein beschädigte Wespe eingesammelt und ins Lager gebracht werden. Drei Piloten wurden auch eingesammelt, aber es sind nur junge Akademieabgänger, die leider auch nur sehr schwer zu Herausgabe von Informationen zu überreden sind. Noch hat es nicht geklappt etwas zu erfahren.

Das Aussenden von Scout Squads trägt schließlich Früchte und es wird eine kleine Stadt entdeckt.

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet, kleine Stadt
23.04.3039, 20.26 Uhr

Dahin werden dann die Infanteristen bewegt, um mit der überschweren Lanze von Kmdt. Santini und einer weiteren mittelschweren Lanze, die Stadt von möglichen Verteidigern zu reinigen.

Das klappt ausgezeichnet und es gibt nur 10 Verletzte Infanteristen. Die Verfolgung von Spuren ergibt, dass ca. 16 Mechs in den letzten 2 Tagen in der Näher waren. Die Infanterie bildete weitere Scout Squads und es werden auch noch einmal vier weitere Squads vom Lager ausgesandt.

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
24.04.3039, 20.26 Uhr

Die mittelschwere Lanze wird mit ihrer Unterstützung angegriffen. Es gelingt nicht mehr die schweren Panzer zu holen, aber die schnellen kleinen Panzer und die mittelschweren Mechs versuchen sich gegen Saladins, Saracens und sogar einen Warrior Helikopter.

Das Gefecht verläuft einseitig, als auch der dritte Saladin erledigt ist, bevor etwas bei den eigenen Truppen ausgefallen ist. Der Griffin büßt den rechten Arm und Torso ein und auch der Striker Panzer wird vernichtet, aber alle feindlichen Fahrzeuge inklusive des Warrior werden abgeschossen. Darunter kommt auch eine Salve aus der Laserbatterie des Hunchback (Quasi-Quasi), der mit acht seiner Laser einen Panzer einfach pulverisiert.

Der Hatchetman hat diesen Teil der Aufgabe erledigt. Es zeigt sich auch, dass die Centurion Jäger jetzt immer passen auf dem Weg sind und mit ihren Bomben auch gut eingreifen können.

Am 5. Tag ist damit die Situation, dass 8 Squads nach feindlichen Einheiten scouten, während 4 die Spuren aus der Stadt verfolgen und im All ein Union Landungsschiff mit eine Kompanie Mechs wartet, um vielleicht die feindliche Kommandokompanie zu erwischen. Auch konnte durch die Shadow Hawk, eine Lanze mehr wieder auf die Suche geschickt werden.

Der Angriff läuft in der Anfangsphase erwartungsgemäß. 2 RCT bekämpften erfolgreich ein kuritanisches Regiment Mechs mit Hilfstruppen und Miliz.
 

39. Runde (04.08.07)

Kurita, Kessel, Lager und der Luftraum nach Westen
26.04.3039, 03.00 Uhr

Die Ereignisse spitzen sich zu. Zwei Tage ruhige Suche sind mitten in der Nacht vorbei. Es wurde noch eine weitere Veteran Pilotin geschickt, die eine Wespe steuern kann und dies auch macht.

Das Lager wird von zwei Seiten von gemischten Panzer und Infanterie Einheiten bedroht. Es werden zwei Lanzen schnelle Mechs ausgesandt um die Bedrohung zu bekämpfen. Im Süden stoßen 9 leichte und mittelschwere Mechs auf 8 Kampfpanzer und 12 APC mit insgesamt 10 Kompanien Infanterie.

Auch im Westen bahnt sich so ein Kampf an, da die schwere Lanze, die dort hingesandt ist, ähnliche Truppen erkennt. Es ist ein zusammengewürfelter Haufen schwerer Mechs, die aus den Resten der zwei Lanzen entstanden ist.

Im Lager sind alle Union Landungsschiffe und das Seeker nach einander aufgestiegen. Ein Union und das Seeker sammeln die überschwere Lanze Kmdt. Santinis und die Fahrzeuge ein und fliegen dann weiter, um auch die anderen Scouttruppen zu holen, sofern möglich.

Das zweite Union ist mit den Scoutlanzen und der Wespe nach Süden unterwegs, während das Dritte gestartet war, um nach Nordwesten zu fliegen, da eines der Scout Squads in Probleme geraten war. Dort ist auch ein Bataillon der Infanterie im Einsatz. Zur Sicherung der Landezone wird aus dem Landungsschiff im All die mittelschwere Lanze abgesetzt und daraufhin folgte eine stille nächtliche Show. Ein Bataillon Infanterie wird mit dunklen Fallschirmen aus Landungsschiffen abgeworfen. Es sind einiges mehr als 10 Landungsschiffe, die dazu notwenig sind.

Die Entfernung zur Stadt am See liegt bei 2 km. Die Truppen machen sich gerade auf den Weg dorthin, als auch noch die Chefin des 1. Bataillon der 4ten Skye Rangers sich meldet und um Hilfe ruft. Sie wird durch die verbliebenen 2 Bataillone der kuritanischen Mechs angegriffen. Der Funkspruch ist kurz und Kommandant Santini entscheidet, dass die zwei restlichen Lanzen mit vier Jägern zu Hilfe geschickt werden. Auch sein Landungsschiff soll die Richtung nehmen, wenn seine Lanze verschifft ist.

Der Chef des 2. Bataillons schickt nichts. Somit ist die überschwere Lanze von Hptm. Schmidt und die schwere Lanze von Hptm. Kobayashi auf dem Weg nach Westen, um sich den Kuritanern entgegenzustellen.

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet, 13 km südlich des Lagers
26.04.3039, 03.20 Uhr

Unerfahrene Truppen sind im Süden, wie sich beim Kampf schließlich herausstellt, als die 9 Mechs zum Angriff über gehen. Assassinen, Spiders, Wasp, Jenner, Phoenix Hawk, Javelin und Firestarter nähern sich schnell, langsam bewegten Fahrzeugen mit Infanterie. Zwei Scholagar und zwei Sydlitz kommen mit Bombenlast ebenfalls ins Kampfgebiet.

Die Assassinen feuern ihre Langstreckenraketen, die feindlichen Panzer ebenfalls. Im Zentrum rücken der mittelschweren Mech und der Jenner vor. Sie werden durch die Javelin begleitet, die als erstes schweren Schaden einstecken muss, als die APC in vierer Gruppen ihre Infanterie aussteigen lassen und mit je 2 Maschinengewehren feuern.

Die Javelin fällt mit einem verlorenen Bein aus. Ihr folgt der Jenner, der unter schwerem Feuer und mit starken Beschädigungen, aber noch entkommen kann.  Als die Phoenix Hawk schließlich in ein Kreuzfeuer gerät und durch eine Explosion der eingelagerten Munition in einem Feuerball vergeht, ohne das der Pilot aussteigt, sind die Jäger im Anflug. Leider ist der Elite Pilot der Phoenix Hawk damit aus dem Geschäft und damit ein Opfer der Kämpfe auf diesem Planeten.

Dies bleibt der einzige zerstörte Mech, als der Überflug der Jäger mit gezieltem und erfolgreichen Abwurf der Bomben, Panzer, Infanterie und APC’s gleichermaßen dezimiert. Die Aero-/Spacefighter können unbeschädigt oder auch nur beschossen wieder abdrehen.

Als letzte Aktion des nächtlichen Gefechts fällt noch eine der Spider Mechs aus, ohne total zerstört zu werden. Bein ab und Center offen, aber keine Schäden, die nicht reparabel wären.

Damit wird als Erfolg des Kampfes einiges eingesammelt. Die kuritanischen Truppen geben am Schluss auf. Sechs Panzer, Drillson, Galeon, 2 Pegasi, Saracen und ein Maxim wechseln die Seiten und werden nach Reparatur wieder einsatzklar sein.

Das Wetter auf dem Planeten zeigt sich weiter von der besten Seite.

40. Runde (18.08.07)

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
26.04.3039, 03.35 Uhr

Im Osten des eigenen Lagers geht die zusammengestellte Lanze aus Prototypen zu Werke. Veteran Piloten eröffnen das Feuer auf eine ähnliche Truppe, wie im Süden, aber ohne Luftunterstützung, da keine Resourcen mehr zur Verfügung stehen.

Archer, Crusader, Rifleman und Awesome feuern auf anrückende Panzer. Darunter auch zwei Hunter mit einer überschweren Langstreckenraketenlafette, einem Condor und auch einem Drillson. Die erste Salve schlägt in den Condor ein und vernichtet fast die gesamte Frontpanzerung. Der Awesome zeigt damit Zähne. Leider kann der Condor noch lange sein Werk fortsetzen, wie auch die beiden Hunter.

Ein feindlicher J. Edgar fährt mit mehr als 170 km/h im Norden um die eigenen vier Mechs und trifft mit seinen Waffen auch den Kopf des überschweren Awesome, aber er wird auch gebremst, als sein Triebwerk durch eine kritischen Treffer ausfällt.

Der Kuritapanzer schafft es nicht mehr sehr lange zu überleben und es ergeht auch einigen der APC so, aber leider können alle 8 Infanterie Züge komplett antreten, da die APC’s erst zerstört werden, als die Infanterie schön zu Fuß unterwegs ist. Einer der Züge kann auch das Feuer auf den Awesome eröffnen. Der eigene Rifleman feuert auf Panzer aller Art. Schließlich gerät der eigene Archer unter schweren Beschuss und wird vernichtet. Beide Munitionslager, die zum Glück durch CASE gesichert sind werden zerstört. Der Mech ist damit aus dem Gefecht.

Ihm folgt noch bevor beide Hunter eliminiert sind der Crusader. Dessen Kopf wird getroffen und der Mech fällt aus. Bis dahin sind alle 8 Züge Infanterie in der frischen Nachtluft unterwegs. Der Condor und ein Galeon sind noch einsatzfähig und letzterer verlässt am Ende des Kampfes den Kampfplatz. Zwei Kompanien Infanterie werden ausgesandt, um die restliche kuritanische Infanterie aus der Nähe des Lagers zu vertreiben. Es ist etwa 1 Stunde für diese Aktion veranschlagt.

Kurita, Kessel, Koordinaten nahe dem 1. Bataillon
26.04.3039, 03.35 Uhr

Die Kommandolanze der 1. Kompanie kommt zum Einsatz und springt in der Nähe einer anrückenden schnellen Truppe von 8 Mechs ab und versucht diese aufzuhalten.

Der Kampf beginnt mit einem Sturmlauf eines Assassin und einer Cicada im südlichen Bereichs des Korridors. Zum Glück wird Cicada von einem Bein befreit und danach auch der Assassin zu Boden gebracht. Es war sehr knapp, da beide Mechs fast durch waren. Dummerweise fällt dem Piloten des kuritanischen mittelschweren Assassin ein, seinen Reaktor zu überladen. Zum Glück erkennt dies Hptm. Kobayashi und er bringt seinen Kriegshammer noch rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich.

Der Marauder von Hoshiko feuert aus allen Rohren. Er hatte den Kampf mit einer doppelten Ultra AC gestartet und einen feindlichen Vulcanpiloten mit der hohen Reichweite der Waffe überrascht. Für leichte AC Granaten hatte sie mittelschwere auf 600 m zurückgeschickt.

Sie führt ihren Mech weiter am Limit, als die zweite Lanze der kuritanischen Mechs in Reichweite kommt. Der Vulcan wird durch eine Reaktorexplosion neben dem eigenen Hunchback vernichtet. Das trifft auch den anderen mittelschweren Mech stark und so sind dort schnell zwei Mechs vernichtet. Leider gelingt es dem Piloten des Hunchback seinen Hauptwaffe noch in den Steiner Zeus zu setzen, aber danach ist auch Schluss.

Dummerweise reicht es für den Zeus, wie auch die Shadow Hawk nicht ganz, auch wenn die feindlichen Mechs der Reihe nach ausfallen. Auch eine kuritanische Shadow Hawk, die fast durch war, schafft es nicht mehr weit genug. Ein Treffer in der Langstreckenmunition macht diese Maschine zu einem Opfer des Kampfes. Leider ist auch die eigene Pilotin der Shadow Hawk nicht vom Glück verfolgt. Der zum Schluss noch stehende Withworth trifft einen mittelschweren Laser in den Kopf und in vernichtet dabei das Cockpit. Ein weiterer Elite Pilot verkocht in einem Laser durch Feindeinwirkung.

Der Withworth versuchte sich am Schluss noch gegen Hptm. Kobayashi in seinem Warhammer. Aber eine Doppel-Partikelkanonensalve erledigt auch diesen Mech.

Bis fast zu diesem Zeitpunkt hatte es auch noch ein feindlicher Schütze ausgehalten, aber die vierte Salve von Hoshiko, in dem aufgerüsteten Marauder Prototypen, schlug schließlich in des feindlichen Mechs Munitionslager und vernichtet auch diese schwere Maschine.

Damit ist auf der Steiner-Seite in diesem Kampf von einer Lanze Steiner, gegen zwei Lanzen Kurita, Steiner Sieger. Alle eigenen Mechs sind reparabel, nur der Pilot der Shadow Hawk wurde getötet.

Es können, wenn alles nach Plan läuft, die beiden feindlichen Shadow Hawks eingesammelt werden und bei Interesse eine arg demolierte Cicada, die als erstes den Run auf die Steiner Mechs nicht überstanden hatte.

Warhammer und Marauder haben leichte Panzerungschäden, die Shadow Hawk, schwere und dem Zeus muss, neben linker Seite, ein neues Gyroskop eingebaut werden, dann ist die Lanze wieder einsatzfähig. Natürlich nur, wenn ein Ersatzpilot gefunden wird.

Langsam hat das 3. Bataillon mehr Mechs zur Verfügung, als Piloten, die sie steuern können.

Am See geht es zur Sache, wie auch die überschwere Lanze von Hptm. Schmitt und später die Kommandolanze dem 1. Bataillon helfen, wo es geht.

Die Dropshuttle waren erfolgreich beim einsammeln der Squads. Die Landungsschiffe sind in Position, die Centurion sind über dem Seegebiet und zwei Kompanien Infanterie vertreiben gerade die kuritanischen Infanteriezüge aus der Nähe unseres Lagers.

 

41. Runde (01.09.07)

Kurita, Kessel, Seestadt
26.04.3039, 04.00 Uhr

Das Infanteriebataillon sowie vier Mechs rücken unterstützt durch zwei Centurion Luft-/Raujäger auf die Stadt vor, um das Squad zu entsetzen.

Die Mechs eröffnen das Feuer auf vier Panzer und die Infanteristen, die Versuchen zu dem Squad vorzudringen. Die Panzer bleiben der Reihe nach stehen, während der Nachschub für die kuritanische Miliz in Form von einer weiteren Lanze Panzer aus einem anderen Stadtteil eintrifft.

Die Centurion greifen unbekämpft ein und eine der Bombenangriffe erledigt zwei Panzer. Die Mechs werden beschädigt, aber keiner wird zerstört.

Es gelingt alle feindlichen Panzer zu vernichten und dabei keinen Infanteristen zu verlieren. Kurz vor Schluss wurde es noch etwas spannend, da zwei feindlichen Züge an Ort und Stelle waren und im Haus, in dem sich das eigene Squad versteckte.

Aber auch diese wurden erfolgreich vertrieben als die eigenen Mechs das Haus betreten hatten und einer der Züge fast eliminiert war.

Damit ist dieser Kampf mit dem gewünschten Ziel beendet. Keine eigenen Verluste. Die vier Mechs müssen wieder gepanzert werden und die Infanterie wieder abgeholt. Die Stadt ist weiter durch die Infanterie Kuritas besetzt, da nicht genug eigene Truppen geschickt waren, um ein gesamter Regiment zu erledigen.

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
26.04.3039, 04.00 Uhr

Auch die überschwere Lanze von Hptm. Schmitt springt aus dem Union Landungsschiff in die Nacht hinein, um dem ersten Bataillon zu helfen.

Es wird von acht Mechs angegriffen, die an den Mechs vorbei wollen. Pirscher, zwei Crusader, Victor, Battlemaster, Warhammer, Shadow Hawk und ein Atlas marschieren heran.

Die ersten Waffen werden durch die modifizierte Banshee gefeuert. Hptm. Schmitt setzt diese Waffe auch in die kuritanischen Mechs. Es folgen Fernkampfsalven aus den Mechs auf beiden Seiten. Es fällt als erstes der Victor um, als der Pilot unter dem Schaden den Mech nicht mehr aufrecht halten kann. Es gelingt dem Piloten in der Folge, wie auch dem Atlas in Reichweite für die überschwere Autokanone zu gelangen.

Diese Treffer führen schließlich dazu, dass es den Atlas zerreißt, wobei der Pilot nicht stirbt. Dies durch einen Treffer im Torso mit einer Menge eingelagerter Munition. Es folgt auf diesem Wege noch der feindliche Warhammer, dessen Kurzstreckenraketen im Torso den Mech zerfetzen. Dies passiert schließlich auch dem eigenen Warhammer und sowie als Abschluss dem Pirscher auf der Seite der Steinerlanze.

Davor waren aber schon alle feindlichen Mechs bis auf die Shadow Hawk, die schon am Boden lag und nicht mehr wirklich auf die Beine kommen konnte, sowie einem der feindlichen Crusader passiert. Der einzige Kurita Mech der noch kämpfte war ein Pirscher und diesem gelingt es bei erheblicher Hitzebelastung die Banshee zu stoppen und den Kampfplatz in seine Zielrichtung zu verlassen.

Damit liegen alle Mechs auf Steinerseite am Boden oder sind zerstört.

Die Bilanz liegt damit bei 6 Mechs zu 15 in den beiden Kämpfen für das 1. Bataillon.

 

42. Runde (13.10.07)

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
26.04.3039, 04.00 Uhr

Die überlebenden Piloten und Mechs werden durch das Union, dass sich über der Kampfstätte aufgehalten hat, abgeholt.

Die Kommandolanze des 3. Bataillons kämpft gegen kuritanische Truppen. Die überschwere Lanze rückt gegen zwei unerfahrene fanatische kuritanische Lanzen an. Die Gegner verteilen sich und versuchen durchzubrechen. Südlich laufen zwei schnellere Mechs voran. Im nördlichen Bereich wehrt sich eine schwere Lanze. Catapult, Dragon, Hunchback stellen sich mit einem Grashopper zusammen. Damit schlagen Waffen in den Orion der Steinerlanze ein.

Der Pilot stellt sich dem Angriff, aber schließlich geht der Mech in die Knie. Es folgt ihm ein Cyclops, der dem Ansturm der vier Mechs nicht gewachsen ist.
Auf der kuritanischen Seite fällt der Quickdraw aus. Die Wolverine schafft es davon. Aus der Gruppe mit Grashopper und Hunchback kann sich schließlich der schwerere Mech lösen und folgt dem Grand Dragon durch die Reihen.

Dem Cyclops wird der Torso herausgeschossen und auch Grashopper auf Steiner Seite geht schließlich auch ein und kann nicht mehr kämpfen. Damit bleibt allein der Victor. Dem gelingt es noch das Catapult, den Orion und die Withworth zu stoppen und schaut zu wie die anderen drei kuritanischen Mechs in der Ferne kleiner werden. Der Kampf ist als unentschieden, eher erledigt und kein Pilot ist gestorben.

Die restlichen feindlichen Mechs, ca. 40 % Prozent der Kuritatruppen können sich in die Wälder zurückziehen und werden durch eine große Anzahl Landungsschiffe abgeholt. Der Abflug wird durch eigene Einheiten begleitet, aber Kampfhandlungen werden vermieden.

Am Boden auf Kessel tritt relative Ruhe ein, da nur noch Miliz ab und zu Rabatz zu machen droht. Das dritte Bataillon hat damit fünf Piloten eingebüßt und ein paar Mechs erbeutet.

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
26.04.3039, 18.00 Uhr

Das Lager wird weiter gesichert und die Mechs werden repariert. Es können ein paar Piloten und Einheiten auch zwischendrin etwas Pause einlegen. Hptm. Libera zeigt bei einer dieser Gelegenheit, dass sie im Nahkampf eine Meisterin ist und erledigt die Probleme in einer Bar schnell und effizient.

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
01.06.3039, 09.00 Uhr

Es wird ein Besprechung einberufen. Die Kompaniechefs und Lanzenchefs werden informiert, dass es nicht möglich ist, die Pilotenstärke wieder auf offiziellem Weg auf ein volles Maß zu steigern. Damit wird ein Plan umgesetzt, dessen Finanzierung Hptm. Kobayashi einleitet. Die offiziellen Kanäle werden nach tauschbaren Mechs abgesucht, was erst auf den zweiten Versuch erfolgreich ist und Lt. Saedler nutzt seine Skye Kontakte und kann fünf ausgemusterte fanatische Skye Piloten organisieren, die nach Kessel eingeflogen werden.

Hptm. Kobayashi hat gleich ein Problem da diese überhaupt nicht mit seiner Frau und stellvertretenden Lanzenchefin auskommen können und bei ihm ein Mechpilot fehlt. Es folgt ein Tausch aus einer mittelschweren Lanze. Eine Shadow Hawk kuritanischer Bauweise wird dort zugeteilt und der Pilot wird in die Kommandolanze der 1. Kompanie versetzt. Dies ist zwar mit Moralmali versehen, aber mit seiner Wolverine passt er ausgezeichnet in die Lanze.

Die weiteren Mechs und Piloten haben es viel leichter. Die Einstellung der Piloten ist ganz auf der Linie der restlichen Kommandeure der Lanzen und so werden die Skye Piloten integriert.

Aus weiteren Kanälen können noch weitere erbeutet Mechs organisiert werden. Damit kommt es zur Einteilung der Mechs. Lt. McMurdoch erhält eine Wepse zugeteilt. In Lt. Saedlers Lanze dienen jetzt eine Guillotine, dazu noch ein Warhammer 6K, ein Std. Crusader und der Prototyp Crusader bleibt.

Die dezimierte dritte überschwere Lanze besteht jetzt aus Banshee S, Awesome, Marauder und dem Rifleman. Die zweite überschwere Lanze von Hptm. Schmitt erhält einen Zeus, wieder einen Atlas und einen weiteren erbeuteten Crusader.

Das dritte Bataillon ist damit wieder auf 40 Piloten und Mechs angestiegen. Hptm. Kobayashi regelt den Pilotenzuwachs mit der Bataillonschefin des 1. Bataillons durch Einforderung des Gefallens für die Hilfe bei der Verteidigung gegen den letzten kuritanischen Angriff vor dem Abflug. Es gibt bislang keine Probleme.

Kurita, Kessel, Hauptstadt
15.06.3039, 09.00 Uhr

Die überschwere Lanze von Hptm. Schmitt, die schwere Lanze von Hptm. Kobayashi treffen sich im Simulator mit den Einheiten von Lt. Saedler, seiner schweren Lanze und der überschweren Lanze aus Hptm. Liberas Kompanie. Es wird in einem üblen Gelände gekämpft.

Boxed Canyon, Mondlandschaft und ein langgezogenes Tal machen den Kampf langwierig. Die 16 Mechs rücken aufeinander zu . Der Boxed Canyon ermöglicht nur wenige Schussbereiche und so treffen erst nur wenige Waffen. Als dann der Atlas wieder einmal den Kopf abgeschossen bekommt entwickelte sich der Kampf eher schlecht. Die Banshee hat nicht sehr gut justierte Waffen und schießt fast alles vorbei. Scheinbar hatte dies zur Folge, dass der Simulator kurz nach dem Ausfall des Mechs zusammenbricht. Vielleicht hatte es auch nichts mit dem Atlas zu tun. Techniker versuchen den Simulator wieder in Gang zu bringen, aber für diesen Tag war es nicht möglich und die Einheitspiloten kehren wieder in das Tagebaugebiet zurück.

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
15.06.3039, 16.00 Uhr

Das dritte Bataillon ist dazu Übergegangen, ein Drittel der Truppen arbeiten zu lassen, ein Drittel hat Bereitschaft und der Rest darf frei machen.

Die Kampfstärke liegt wieder bei beinahe Maximum. Der Kommandeur des Angriffs auf Kessel hat die Einnahme des Planeten in einer Ansprache definiert.


43. Runde (27.10.07)

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
16.06.3039, 04.00 Uhr

Es gelingt Hptm. Libera, Komandant Santini unter die Arme zu greifen und so werden die beiden erbeuteten mittelschweren Mechs für einen weiteren Victor eingetauscht.

Olt. Fritz Cat hat die mittelschwere Lanze in Hptm. Schmitts Lanze angenommen. Er war bislang nicht aufgefallen, aber inzwischen beginnt Olt. Cat aus der Masse hervorzustechen.

Die Einheit ist auf Sollstärke und ist weiter auf drittel Status. Je ein Drittel der Truppen macht Pause, hat Bereitschaft oder hat Wachdienst. Es wird auch die Stadt in der Nähe durch Piloten besucht, um etwas Entspannung zu haben.

Nach so langen Kämpfen ist dies für die Moral der Truppe nicht unwichtig.
 

44. Runde (10.11.07)

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
08.07.3039, 08.00 Uhr

Es wird Kmdt. Santini gemeldet, dass ein Gruppe Panzerfahrer von ihrem Landgang in der Stadt nicht zurückgekehrt ist. Drei Personen waren mit einem Fahrzeug dort abgeliefert werden und die Militärpolizei hat sich schon etwas umgesehen, aber es war bislang nicht von Erfolg gekrönt.

Kmdt. Santini versammelt, Hpt. Schmitt, Hpt. Kobayashi, Hpt. Libera und OLt. Saedler um sich und die Fünf rücken auf dem selben Weg in die Stadt ein, wie zuvor die drei Panzerfahrer.

Der Weg hinter diesen her dauert etwas. Er führt durch mehrere Kneipen und geht noch weiter, als Kmdt. Santini schon wieder zurückkehrt, um eine Videosicherheitsaufnahme zu überprüfen.

Auf dem Video sind die drei zu sehen, als sie eine Kneipe betreten. Die weitere Verfolgung der Spur führt zu einem Kino und einer weiteren Wirtschaft und schließlich zu drei Frauen, die die Panzerfahrer wohl getroffen hatten.

Die Ermittlungen in einem nahen Hotel landen in einer Sackgasse. Das Hotel wird auf den Kopf gestellt, aber erst die Überprüfung der Kamera im Eingangsbereich schafft schließlich eine verwertbare Spur. Die Befragungen des Hotelpersonals hat nicht geholfen und so gelangen sie nur über eines der Mädchen und einen zwielichtigen Mann zu einer Wohnung in einem anderen Stadtteil.

Die Überwachung dieser Straße führt zu der Frau, die verfolgt wird und im dritten Stock eines Wohnhauses zu einem Kampf führt. Hptm. Schmitt und Hptm. Kobayashi wollen die Wohnung betreten, bei dem die Frau mit einer weiteren jungen Dame spricht.

Es entpuppt sich als Falle, aber endet fatal für die Angreifer. Als die Frau vor der Tür zumindest Hpt. Kobayashi bemerkt nähert er sich begleitet von Hptm Schmitt und feuert, als er erkennt, dass in der Wohnung Gas austritt auf das Bein einer der Frauen.

Die Tür hinter den beiden öffnet sich, aber beide drehen sich sehr schnell um und eröffnen das Feuer. Zwei Angreifer werden beschossen. Leider schießen beide erst einmal auf den selben Gegner. Der Mann bricht durchsiebt von Laserstrahlen und einer Kugel im Kopf zusammen. Der zweiter eröffnet das Feuer auf Hpt. Schmitt, der die Treffer wegsteckt und diesen Angreifer durchsiebt.

Leider haben die Frauen diese Zeit genutzt und schaffen es, durch einen Abstieg in die darunter liegende Wohnung zu entkommen. Die Wunde im Bein war nicht schlimm genug.

Die Untersuchung ergibt, dass es sich bei den beiden Männern um Yakuza gehandelt hat und Hpt. Kobayashi entscheidet, alle Personen des 3. Bataillons aus der Stadt sofort zurückzuholen.

Leider können die drei Panzerfahrer nicht gefunden werden, aber als der Wiederstand in der Stadt sein Maximum erreicht sterben keine Einheiten des 3. Bataillons.

Kurita, Kessel, Diverse Optics
13.07.3039, 08.00 Uhr

Mechs attackieren die Fabrik. Sie kann verteidigt werden. Eigentlich sollten gar keine Mechs mehr auf dem Planeten sein.

Kurita, Kessel, Sprungpunkt
16.07.3039, 08.00 Uhr

Drei Regimenter mit Hilfstruppen sind im System erschienen. Die Identifizierung ergibt, dass es sich um die 5. und 12. Sun Zang Regimenter handelt und zusätzlich um die 4 Bataillone des 2. Schwertes des Lichts.

Es geht ans eingemacht mit ausgeglichenen Chancen und ausgewogenen Truppenstärken.

General Cesar Steiner entscheidet sich die Stadt und das Bergbaugebiet zu verlassen und die Einheit auf den Südkontinent zu verlegen. Gerstadt heißt dieser Ort und die Regimenter versammeln sich um den Raumhafen. Damit wird verhindert, dass der Planet bei der Vernichtung der Athmosphären Reiniger unbewohnbar geworden wäre.

Kurita, Kessel, Tagebergbaugebiet
26.07.3039, 08.00 Uhr

Die Kuritaeinheiten landen bei der ehemaligen Kampfzone und es wird klar, dass die Sun Zang Truppen den Planeten eigentlich nie verlassen hatten. Es kamen nur die leeren Landungsschiffe wieder mit.

Kurita, Kessel, Gerstadt
29.07.3039, 08.00 Uhr

Die Kuritatruppen landen nördlich auf dem südlichen Kontinent, nahe der Küste und die Kämpfe werden bald beginnen. Frische Mechtruppen gegen die Einheiten des Hauses Steiner.

Es bahnen sich Mechkämpfe an, da sich die Hilfstruppen kaum etwas schenken und so der Rest für die Mechs bleibt. Das zweite Schwert des Lichts sind Elitetruppen. Es wird hart werden.

45. Runde (24.11.07)

Kurita, Kessel, Gerstadt
01.08.3039, 11.00 Uhr

Kurita Einheiten rücken in großer Zahl vor. Das Schwert des Lichts wird von teilen der eigenen Einheit, einer Medium, Assault und Heavy Lanze bekämpft, während wir gegen Sun Zang Truppen kämpfen.

Als erstes Treffen die überschwere Lanze von Kmdt. Santini und die schwere Lanze von Hptm. Kobayashi auf feindliche Mechs.

Die Gegner sind etwa gleich stark und leider auf der Seite der Partikelwaffen etwas stärker bestückt. Ein Awesome im Zentrum , gepaart mit einem Battlemaster halten die Position während zwei Kreuzritter und auf der anderen Seite ein Grand Dragon und ein Warhammer näher rücken.

Der erste Verlust ist ein Kreuzritter auf der Seite der kuritanischen Truppen und der Zeus aus der Lanze Hptm. Kobayashis. Die Munition fliegt den Piloten um die Ohren, samt des Crusader, während dem Zeus nur alles abhanden kommt, was der Mech zum Kampf benötigt. Durch Schadensverteilung auf die schwereren Mechs gelingt es den Victoren in Kampfreichweite zu gelangen, aber leider hält der erste Victor nur kurz und ihm folgen der Reihe nach weitere Mechs. Der Orion und auch der Grasshopper gehen ein.

Der Victor von Kmdt. Santini hält sich lange, aber auch der geht schließlich unter, während der Hatamoto zu Boden geht und auch der Awesome der Kuritaner ausfällt.

Als schließlich nur noch der Warhammer und Marauder auf der Steinerseite stehen und damit auch die verbliebene Wolverine den Geist aufgibt ziehen sich beide Seiten zurück.

Kurita behält den Battlemaster, eine Banshee, den zweiten Crusader und die Überreste eines Warhammer und des Hatamoto. Die eigene Seite nimmt den ausgefallenen Victor, den ausgefallenen Zeus, mit den noch stehenden schweren Mechs wieder mit nach Hause. Keine Piloten starben in den Kämpfen, womit die erste Lanze der 1. Kompanie und die Kommandolanze gut bedient sind.

Es geht an andere Stelle weiter in dem Wissen, dass inzwischen die Gegner die besser treffenden Raketen haben und die eigenen nicht mehr effektiver funktionieren. Der Hatamoto hatte auch ein CASE an Bord, dass diesen Mech, als dessen Munition explodierte am Leben gehalten hatte.

Die Luft ist giftig und keiner freut sich außerhalb eines Mechs transportiert zu werden, aber der Rückzug funktioniert scheinbar tadellos.

 

46. Runde (08.12.07)

Kurita, Kessel, Gerstadt
01.08.3039, 11.00 Uhr

Auch die leichte Lanze von Hptm. Libera und die mittelschwere Lanze von OLt. Cat treten gegen zwei Lanzen aus den Reihen der Kuritaner an. Leider rückt dabei auch ein mittelschwere Lanze des 2ten Schwertes des Lichtes vor.

Damit kommen vier rot gestrichene Kampfmaschinen mit Elitepiloten auf die Teile des dritten Bataillons zu. Es beginnt ein zäher Schlagabtausch in dessen verlauf immer wieder leichte Treffer gemacht werden, aber kein Mech entscheidend getroffen wird.

Erst nach mehr als einer Minute fällt eine Steiner Maschine aus. Ihr folgt noch eine weitere und anschließend noch ein Mech, ein Champion des 2ten Schwertes des Lichts, aber auch die Wolverine auf Steiner Seite muss sich den vielen Treffern geschlagen geben.

Die Chefin der beiden Lanzen Hptm. Libera hat einen kleinen Stunt gewagt, was ihrem Jenner nicht so gut bekommen war. Auch der Jenner der Gegenseite wird glücklich getroffen und fällt wie die Stinger aus.

Rückzug ist angesagt, als zu erkennen ist, dass es nicht mehr wirklich zu gewinnen ist und leider wird das der Griffin von OLt. Cat noch erwischt.

Damit sind hier ein paar Mechs der Steiner mehr ausgefallen, als gewünscht war, aber es hätte noch viel schlimmer kommen können. Die modernen Maschinen von Kurita zeigen Wirkung.

Das Gefecht mit 16 Mechs auf dem Boden Kessels, kurz bevor sich ein heftiges Gefecht im Zentrum entwickelt bei dem Nahkampfe ausgefochten wurden, die eher zu Gunsten der kuritanischen Mechs ausging.

Hptm. Libera hat ihren schwer demolierten Jenner aus dem Gefecht gebracht, wogegen OLt. Cat nur sein Leben, aber nicht den Griffin, der er pilotiert hatte. Der Mech schafft es mit viel Pech nicht mehr zurück hinter die eigenen Linien.

 

47. Runde (21.12.07)

Kurita, Kessel, Gerstadt
01.08.3039, 11.00 Uhr

Auch die überschwere Lanze von Hptm. Schmitt in Verbindung mit der schweren Lanze Lt. Saedlers rücken auf kuritanische Truppen vor.

Es beginnen Waffen auf große Distanzen zu feuern. Gauss Kanonen verändern das Geschehen. Der schwere Mech des L. wird schwer angeschlagen, aber die südliche Lanze von Hptm. Schmitt macht ihren Job.

Der Marauder der kuritanischen Truppen fällt aus. Danach passiert wenig, aber mit der Zeit lichten sich die Reihen. Ein Crusader folgt einem weiteren auf der Steiner Seite und so reduzieren sich die kämpfenden Mechs.

Schließlich stehen noch drei Mechs der überschweren Lanze während auf der anderen Seite noch vier schwer angeschlagene Maschinen laufen und der Kampf entschieden ist. Steiner hat einen Sieg in diesem Kampf davon getragen.

Leider geht die Schlacht an sich nicht gut. Zu viele Kurita Elite Einheiten mit neu ausgerüsteten Mechs greifen an und so fliehen die Steinertruppen von Kessel, wie auch von vielen weiteren Planeten. Die Kuritaner haben zu viel Maschinen und Einheiten an die Front gebracht und erobern die eingenommenen Welten wieder zurück.

Der Krieg von 3039 endet mit Steiner und Davion Truppen, die nicht ihr Ziel erreicht haben.

Hptm. Kobayashi zieht sich mit Familie nach Finsterwalde zurück und regiert dort.
Hptm. Schmitt übernimmt Aufgaben im Rahmen des LOKI.
Kmdt. Santini leitet weitere Einheiten auf der Seite Steiners.
OLt. Saedler hilft bei der Free Skye Bewegung mit, wie auch Hptm. Libera, die dort ebenfalls kräftig mitmischt.
Lt. Cat schließt sich auch der Free Skye Bewegung an.
Über die weiteren Mitglieder des 3. Bataillons der 4. Skye Rangers wird wenig bekannt.

Die Führung der Kompanien und Lanzen wird aus den gelichteten Reihen wieder neu besetzt.

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Das Rollenspiel 3025 ist damit beendet.

Link zum 3047 Rollenspiel: Jadefalken


 

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