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28.12.2014

 

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3047+ Battletech Rollenspiel
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3025 Battletech Rollenspiel

Aktuelle Runde

1. Runde (17.09.05)

Steiner, Fatima, Landungsschiff, Rose of Skye,
01.01.3025, 00.00 Uhr

Das Landungsschiffe der Union Klasse, Rose of Skye, hat an Bord eine neue Generation von Lanzenkommandeuren, direkt von verschiedenen Akademien aus dem Steiner Raum.
Leutnant Will Sandmann von Buena, Korporal Karl Kobayashi von Nagelring, PFC Johann Schmitt von Coventry, PFC Gillmore McGruer ebenfalls von Coventry und PFC Balthasar Saedler von Sanglamore. Alle Fünf wurden zu den 22. Sky Rangers nach Fatima versetzt.
McGruer und Schmitt kannten sich schon von Coventry und die Restlichen lernen sich spätestens auf dem Planeten kennen.

Fatima, eine Welt mit wenig Wasser und viel Wüste, liegt direkt an der im Moment sehr ruhigen Grenze zu Kurita.
Leutnant Sandmann übernimmt die 3. Kompanie des 1. Bataillons. Die etwas kleinere 2. Kompanie übernimmt PFC Schmitt.
Vermutlich hat da sein Glück mehr geholfen, als seine Führungsqualitäten. Sie haben alle ihre Lanzenmitglieder zugeteilt bekommen, wobei an der gesamten Fähigkeit einer unerfahrenen Einheit nichts geändert wurde.

Sie erhalten gleich ihre ersten Befehl und so geht es direkt an die Grenze zur Peripherie mit einer Sprungkette.

Steiner, Icar, Außenposten der Milizlanze
14.01.3025, 11.23 Uhr

Zwei Landungsschiffe der Union Klasse setzen zur Landung an. Es kann eine betonierte Ebene betrachtet werden, deren Gebäude am Rand vernichtet wurden. Keine Flugkontrolle, aber die Landung bei Sturm und Regen, klappt sicher und gut.
Die Mechs verlassen die beiden Landungsschiffe. Leider schafft es die Pilotin der Wolferine nicht, den Mech bei den Bedingungen sicher die Rampe herunter zu bekommen. Sie wird im Cockpit leicht durchgeschüttelt und fällt auf eine der Sprungdüsen im rechten Bein, die den Geist aufgibt.
Nach diesem Schreck richtet die Pilotin den Mech schnell wieder auf und geht mit Anmut und Grazie die Rampe herab.

Geordnet läuft das umschwärmen der Landezone nicht ab, aber die Landungsschiffe.starten sicher wieder zurück ins All.

Eine Überprüfung der Ruinen des Kontrollzentrums zeigt, dass hier schwere Waffen am Werk waren. PFC Schmitt feuert eine Breitseite aus dem Mech in eine Struktur, die unter dem enormen Schaden noch weiter in sich zusammenbricht.
Laut Korporal Kobajashi, der einen Blick aus seinem Cockpit wirft, sind keine Spuren mehr zu entdecken und so rücken die 5 Lanzen in Richtung naher Stadt ab.

Die leichte Lanze, gefolgt durch die mittelschwere Lanze klären etwas auf und die anderen Folgen.

In die 1000 Seelen Stadt rücken dann zuerst die schwersten Mechs ein, während die leichteren Einheiten die Stadt umrunden. Leutnant Sandmann ist schließlich mit seinem Mech vor dem beleuchteten Rathaus, spricht dort über Außenlautsprecher mit einem Angestellten der Stadt und erfährt, dass die Mechs am Stadtrand entdeckt wurden und die Stadtbewohner sich in die Bunker zurückgezogen haben.
Nach einem kurzen Gespräch und einer Radio- und Funkdurchsage, kehrt wieder Leben in die Stadt zurück.

Die Mechs der 22. Skye Rangers in der Stadt stehen weiter im strömenden Regen.

In den Aufzeichnungen stand, dass sich auf dem Planeten eine Lanze von Mechs befunden hatte, bestehend aus einem Trebuchet, einem Hunchback, einer Phoenix Hawk und einem Dervish. Von diesen Mechs ist keine Spur zu entdecken. Wobei eine Mechspur in der Stadt vermutlich von einem der Mechs herrührt. Es dürfte sich um die Fußspur eines Dervish gehandelt haben, was vermutlich eine alte Spur eines der eigenen Mechs sein kann. Das Alter lies sich bislang nicht bestimmen.
Es war eine Lanze mit regulären Mechpiloten, die schon ca. 1 Jahr hier stationiert war. Auf dem Planeten hatten sich 3 Kits von je 25 t befunden, die in dem Lager aufbewahrt sein hätten müssen. Auch fehlen die 4 Techs der Lanze.

2. Runde (01.10.05)

Steiner, Icar, Außenposten der Milizlanze
15.01.3025, 12.40 Uhr

Während sich Leutnant Sandmann noch mit dem Verwltungsbeamten unterhalten hatte und anschließend frustriert abzieht, kommt ein Funkspruch herein. Der Chef der beiden Kompanien kommt herein. Ein Leopard Landungsschiff setzt dei vier Mechs per Drop ab. Alle vier Mechs landen, endrucksvoll und sicher an den weitergegeben Koordinaten nahe der Stadt.

Leutnant Santini übernimmt das Kommando und hat einen Zyklop, einen Grasshopper, Orion und einen Viktor dabei. Die starke Feuerkraft der Mechs wird im Moment aber nicht genutzt sondern es wird versucht, mehr über das verschwinden der Lanze zu erfahren. Leuntant Santini sieht sich selbst noch einmal den Tower und das zerstörte Lager an. Er verläßt dazu auch das Cockpit und klettert durch die Trümmer.
Die zwei Kompanien rücken schließlich im Norden der Stadt zu einem Lagerhaus, dass ihnen als provisorisches Lager dient.

Dort wird eine der langen Nächte verbracht und am nächsten Tag bemüht sich Leutnant Sandmann nochmal herauszufinden, wo sich der Bürgermeister aufhält.
Während die leichte Lanze die Spuren um den Landeplatz nochmal genauer inspiziert und sogar einige Spuren findet, bringt Leutnant Sandmann den Stellvertreter zum jetzt wieder am alten zerstörten Lager der Lyranische Garde aufgeschlagen ist und befragt ihn so lange und ausführlich, bis er eine Antwort erhält. Der echte Bürgermeister befindet sich in der Gewalt von Piraten. Sie kommen regelmäßig und holen sich etwas Nachschub des Planeten. Sie lassens ich von Lastwagen Nahrungsmittel aus den Lagern bringen und transportieren sie ab.
Das lief bisher immer reibungslosm, aber alles ist im Moment nicht mehr wie es sein soll.

Die leichte Lanze der 2. Kompanie findet nach 16 Stunden marsch mit 60 km/h einen Landebereich eines Landungsschiffes. Dort waren die Spuren der Lanze der Feinde hingegangen. Es handelt sich um zwei Sentinel, eine Cicada und eine Shadow Hawk. Die Lanze hatte zuvor auch ein Bewegungsbild der Lyranischen Gardemechs erstellt.
Aus dem Keller des zerstörten Tower war noch eine Festplatte gesichert, die durchnässt war, aber nochmal zum laufen gebracht werden kann. Leuntnant Sandmann hat sich einen Noteputer gekauft und die Daten ausgelsen. Es war ein Flightlock. Ein Mechbuster war über das Lager geflogen, kurz bevor es zerlegt wurde.Ermittlungen im Haus des Bürgermeisters ergaben, dass sich dessen Familie nicht zu Hause befinden dürfte. Die Skye Rangers brachen nicht in das Gebäude ein, da ein neuen Plan geboren worden war, aber es war vermutlich niemand zu Hause.
Ein ziviler Flug von Leutnant Santini und PFC McGruer ergab, dass es immer mal wieder ungenehmigte Flüge in das System gibt, sowie auch kleiner Sprünge, die an den Sprungpunkten registriert werden. All dies hat aber keine größeren Auswirkungen auf die Stadt und den großen Raumhafen.

Steiner, Icar, Außenposten der Milizlanze
18.01.3025, 08.40 Uhr

Ein Plan wird gefasst. Die mittelschwere Lanze von PFC Saedler bleibt in dem Lager und Corporal Kobayashi hat eine Reporterin mit einer Geschichte gefüttert, dass die eigene Lanze korupt war und damit der Auftrag der 22. Skye Rangers erledigt ist. Es bleibt eine Lanze auf dem Planeten und der Rest zieht sich wieder zurück.

Steiner, Icar, Außenposten der Milizlanze, Rückblick von Leutnant an seine Ausbildung
18.01.3025, 23.00 Uhr

Während sich Leuntant Sandmann von seinen Strapazen des Tages erholt, kommt er ins Träumen und erinnert sich an einen Tag in der Ausbildung, als er mit seinem Mech in einer Wespen Übung teilnehmen musste. Es waren 5 Mechs der 20 t Klasse, Wespe. Es handelte sich um eine Stadtgebit und es ging jeder gegen jeden.
Die fünf Wespen gingen aufeinander los. 2 duellerten sich im Westen der Stadt, 3 im Osten. Eine der Wespen hatte ich mit einem wahrlichen Stunt, springend in ein stabiles Haus geflüchtet. Während sie von dort aus sicher schoß, wurden zwei Wespen in ihrem Blickfeld zerstört. Eine konnte nichts mehr machen, nachdem beide Arme abgefallen waren und die andere vernichtete der Mech eigenhändig.
Im Westen der Stadt schoß einer der Wespen vom Dach seiner am Boden laufenden, ein Bein ab, was auch zu des Mechs Ende führte. Nach diesem Sturz, wachte Leutnant Sandmann nochmal erschreckt auf. Der Rest des Schlafes hatte keine weiteren Träume aus der Vergangenheit für ihn bereit.

Steiner, Icar, Außenposten der Milizlanze
19.01.3025, 06.20 Uhr

Die beiden Union-Landungsschiffe der Einheit werden mit den Mechs beladen und heben ab.

3. Runde (15.10.05)

Steiner, Icar, Außenposten der Milizlanze
19.01.3025, 06.20 Uhr

Ein Funkspruch kommt herein. Colonel Nichols der 30ten Lyran Guards meldet sich an. Er hat sein Regement nach Icar verlegt.
Der Sprung der zwei Lanzen, die sich verstecken sollten geht gründlich schief. 2 Mechs schlage mehr oder weniger ungebremst auf und die Pilotinnen brauch 1. Hilfe. Das klappt nur, mit Hilfe des Landungsschiffes und der Krankenstation darin.

Steiner, Icar, Außenposten der Milizlanze
24.01.3025, 11.20 Uhr

2 Overlord Landungsschiffe setzen auf. Ein Treffen mit dem Colonel der 30ten Lyran Guards ist mit einem Wachwechsel verbunden. Die 22ten Skye Rangerskompanien werden in Richtung Star’s End geschickt. Sie fliegen zum Sprungpunkt und sind Sprungbereit, als sie einen Funkspruch erhalten. Auf Winfield war ein Angriff der Piraten und glücklich treffen sich die beiden Sprungschiffe am Zenith Sprungpunkt von Star’s End.

Steiner, Star’s End
29.01.3025, 10.00 Uhr

Es kommt zu einer Pattsituation und es wird gewartet bis das Invader wieder aufgeladen ist.

Steiner, Star’s End
06.02.3025, 06.25 Uhr

Die beiden Landungsschiffe der 22. Skye Rangers haben inzwischen 3 Union Landungsschiffe der Piraten als wiederpart. Schließlich fliegen die beiden Landungsschiffe in den Asteroidengürtel und finden einen großen Asteroiden mit einer Station. Sie nutzen eine halbe Stunde, um die Station darauf etwas zu erforschen.
Es wird eine Kompanie auf dem Planetoiden versteckt während die beiden Union eine Ablenkung starten.
Nach einem Wechsel auf einen vergleichbaren Asteroiden in relativer Nähe, können dort nach Drohung, die 9 Gefangen befreit werden und die Skye Rangers fliegen wieder zum vereinbarten Treffpunkt am Nadirsprungpunkt

Steiner, Icar
15.02.3025, 06.25 Uhr

Die zwei Union Landungsschiffe springen sicher mit dem Invader aus dem System und kehren mit den Befreiten nach Icar zurück. Sie übergeben auf dem Planeten 5 Tage später die Personen.

Steiner, Icar
20.02.3025, 06.25 Uhr

Eine Sprungkette ist bereit, um die Skye Rangers wieder zurückzubringen.

Steiner, Fatima
06.04.3025, 06.00 Uhr

Die 22. Skye Rangers Kompanien sind auf ihrem Heimatplaneten zurück und werden zur Übung beordert. Die Lanzenchefs vesammeln sich im Simulator. Viktor, Wolverine und Firestarter kämpfen gegen Shadow Hawk, Wolverine und Phoenix Hawk. Der Kapmf beginnt relativ ausgeglichen bis der Viktor effektiv beginnt zu treffen. Die Wolverine der 3. Kompanie beginnt sich aufzulösen und ist zerstört, kurz bevor auch die gegnerische Wolverine verabschiedet. Leider ist auch die Phoenix Hawk dran. Ihr folgt kurz darauf durch eine getroffene überschwere Autokanone auch die Munition der Shadow Hawk und die Übung ist beendet.
Ruhigere Zeiten an der Kurita Grenze sind angebrochen.

4. Runde (29.10.05)

Steiner, Fatima
04.08.3025, 09.00 Uhr

Colonel Ivan Petroff beordert die 2. und 3 .Kompanie des Battallions zu einem der großen Seen. Als Hintergrund gibt er an, dass Kurita aktivitäten befürchtet werden, da ein vermutliches Leopard Landungsschiff beim abflug geortet wurde. Da es stark beschleunigen konnte, war es vermutlich leer.
Die Aufgabe ist das Aufspüren von kuritanischen Einheiten und Sicherung der 5 Millionenstädte.
Die Lanzen werden mit den beiden Union Landungsschiffen eingeschifft. Es werden ihnen 2 25 t Container Grade A mitgegeben und ein Platoon Infanterie, um das Lager zu sichern.
Dieses wird in einem alten Lager im westlichen Industriegebiet der westlichsten der 5 Städte untergebracht. Schließlich teilt der Leutnant die Truppen in Lanzen auf und gibt vier davon einen bestimmten Bereich.
Das Glück führt dazu, dass zuerst die Scoutlanze unter PFC Schmitt über kuritanische Mechs stolpert. Er erhält zwei Sydlitz als Unterstützung und greift an.
Trotzdem einige seiner Piloten noch arge Probleme haben ihre Raketen ins Ziel zu bringen schlagen die Einheiten, die kuritanischen Truppen, ohne schwere eigene Verluste. Der Commando musste im laufen des Kampfes zwar ausgeschaltet werden, aber anschließend ging es wieder sicher in Richtung Basis.
Etwa zur gleichen Zeit sehr viel weiter nördlich entdeckt im Bereich von PFC Sadler einer der abfliegenden Sydlitz aktivitäten, die PFC Sadler mit seiner Wolverine und mit Hilfe des Locust überprüft. Als schließlich eine Sammlung von Waffen in den Locust schlägt muss der Pilot seine Maschine mit dem Schleudersitz verlassen. Zwei schwere Laser haben seinen Center durchbohrt und die Maschine vernichtet.
Er holt Unterstützung. Nach der Anzahl der Waffen helfen die Sydlitz nicht und damit wird eine weitere Lanze geholt. Es ist die Lanze des Gefreiten Kobayashi.
Mit jetzt sieben Mechs starten sie den Versuch die Stadt von kuritanischen Mechs zu befreien. Es zeigt sich, dass ein zentral aufgestellter Thunderbolt ein Problem darstellt, da er sich vor den Raketen unter Wasser verstecken kann. Als der Awesome erledigt ist, hat sich auch ein Hermes versteckt. Leider nutzt er ein Haus und damit ist das Schicksal des Hauses besiegelt. Gefreiter Kobayashi holt sich bei Leutnant Sandmann die erlaubnis und so wird als Abschluss das Haus über dem Hermes II zu klump geschossen und es begäbt den Mech und Piloten unter dem Schutt. Kurz zuvor war der Thunderbolt nach einem Burn Out gegen eine Übermacht explodiert. Dabei war er einem Ostroc gefolgt, der vor ihm zerfallen war.
Zwei Kämpfe sind erledigt und drei Lanzen der Skye Rangers sind auf dem Rückweg zum Lager.
Ausfall eines Locust in der 3. Lanze der 3. Kompanie reduziert diese Einheit einstweilen auf 11 Mechs. PFC Schmitt hat bereits angekündigt, dass es sehr bald eine Party geben wird, da die ersten Abschüsse erfolgreich durchgeführt wurden.

5. Runde (05.11.05)

Informationen über den Nachrichtendienst des Hauses Steiner ergeben, dass das nächste potentielle Ziel eine Anlage im Bereich der östlichen Stadt sein dürfte. Lt. Sandmann entscheidet, dass er dies mit seiner eigenen Lanze erledigen will.
Er erhält noch 2 Lucifer R15 Jäger dazu und wird mit dem Landungsschiff in das Zielgebiet gebracht.

Vor Ort bringt er seine Mechs in Position und schon kommen vier feindliche Mechs angerückt. Die Tonnage ist etwas ungleich und wird nur mit Hilfe der beiden Jäger auf den ausgeglichenen Stand gebracht.

Es geht schnell los, da die beiden Lucifer die Distanz schnell reduzieren und damit allen Skye Ranger Mechs das anrücken erleichtern.
Laser, Rakteten und Autokanonen feuern in schneller Folge. Die Jäger werden nicht getroffen. Schließlich erledigt eine Salve und eine Nahkampfattacke die Wyvern des Gegners. Der Orion hält weiterhin während der Kopftreffer dem eigenen Orion den Gar aus macht. Eine PPC des Warhammer der Feinde hatte getroffen.
Auch ist einer der Jäger durch diesen Warhammer in seiner Beschleunigung reduziert. Da aber in dieser Zeit auch schon die überschwere Autokanone mit samt dem Viktor ausgefallen ist, ist es kein größeres Problem.

Schließlich ist noch ein ähes Ringen mit langsam fliegenden Jägern, einem durch ein abgetrenntes Bein liegenden Warhammer und einem zähen feindlichen Orion. Schließlich liegt die Wolverine nicht sehr geschickt ebenfalls mit einem Bein am Boden. Sie wurde aus der Luft gepickt.
Die Pilotin muss schließlich die sterbende Maschine verlassen, da der Center Torso sich noch verabschiedet bevor die Jäger den Warhammer erledigen. Viele Langstreckenraketen des schon fast weißglühenden Archer haben noch nicht gereicht. Der Pilot hatte einmal auch das stehenbleiben mit einer abgeschalteten Maschine nicht geschafft.

Der Kampf ist nach xa. 2 Minuten beendet. Die Salvagetruppe wird angefordert. Es sind noch drei Mechs vermutlich reparabel.

Die leichte Lanze und die mittelschwere Lanze sind weiter auf dem Rückmarsch. Die Kommandolanze der 3. Kompanie wird wohl noch Haus geflogen werden müssen.

Da es sich inzwischen um 12 Mechs der Söldner gehandelt hat waren es mehr Mechs, als in ein Leopard Landungsschiff gepasst haben. Es wird wohl noch mehr zu tun sein. Jetzt werden sich die 22ten Skye Rangers erst einmal damit beschäftigen, um wieder volle Gefechtsstärke wieder zu erlangen. Die Bilanz der Kämpfe ist nicht zuletzt durch den erfolgreichen Einsatz der Jäger positiv.

6. Runde (19.11.05)

Steiner, Fatima
21.08.3025, 09.00 Uhr

Die Reparaturen an den Mechs sind weiter in der Durchführung. Die leichte Lanze ist zuerst wieder einsatzfähig, aber ihr folgen die anderen beschädigen Lanzen dicht auf.
Colonel Petroff teilt mit, dass es sehr erfolgreich war und gibt per Fernkommunikation weitere Fakten bekannt und schickt die 22. auf eine Mission im Orestes.
Dort ist ein reguläre Einheit des kuritanischen Militärs stationiert. Während der Kämpfe auf Fatima ist es einigen Agenten gelungen Pläne und Proben einiges Neuentwicklungen zu stehlen.
Der Überbringer fliegt mit einem Landungsschiff nach Orestes. Dort sollen die Informationen und die Proben an eine Forschungsstation zu Analyse weitergegeben werden. Der Auftrag für die 22ten besteht darin, alle regulären Truppen in diesem Bereich zu eleminieren und das Landungsschiff mit dem Spion in Empfang zu nehmen.

Dazu wurde eine Passage mit den beiden Landungsschiffen unter den Augen der kuritanischen Luftüberwachung geplant und durchgeführt. Lt. Santini besorgt über die normalen Wege einen Ersatz-Heuschreck und einen weiteren Hatchetman. Der Hatchetman ergänzt die Lanze von Lt. Sandmann und nach Abschluss der reparaturen heben die Landungsschiffe ab.

Kurita, Orestes, Stadt unterhalb der Äquators
28.08.3025, 06.00 Uhr

Die Außentemperatur beträgt -60 Grad und es schneit leicht. Die Entscheidungen führen dazu, dass insgesamt 3 Lanzen abspringen. Nach dem Kampfabwurf erledigt dei leichte Lanze den Sendeturm des örtlichen Fernsehsenders und bewegt sich anschließend in Richtung Landungsschiff.
Die Lanze kommt nicht weit, ohne feindliche Fahrzeuge zu orten. Ein HQ, zwei Maxim und ein Hetzer nehmen sich der Lanze an.
Es kommt zum Kampf nachdem PFC Schmitt gefunkt hat, dass er Panzer auf dem Schirm hat. Lt. Santini schickt kurz darauf zwei Sydlitz los. Bestückt mit insgesamt 8 Bomben gehen sie auf Kurs.

Die leichte Lanze geht ins Gefecht. Die eine Salve überschwere Autokanone des Hetzer reisst dem Heuschreck den linken Arm ab. Zu einer zweiten Salve kommt der Panzer nicht, da eine komplette Salve Raketen und Laser der leichten Lanze ihm den gar aus macht.
Gleichzeitig kommen die Sydlitz ins Zielgebiet und Bomben kurz darauf einen Maxim zu schrott. Leider sind alle Bomben zu diesem Zweck notwendig.
Einer der Maxim lässt noch seine Infanterie heraus und verscucht zu fliehen. Damit beginnt ein Kampf mit flüchtenden Kuritanern. Die Infanterie kämpft noch tapfer, verbrennt aber schließlich innhalb eines Gebäudes. Einige Zeit später ist auch der zweite Maxim erledigt, aber leider liegt zu diesem Zeitpunkt schon der Kommando in gefrorenen Büschen, da der Pilot die Maschine nicht mehr aufrechthalten konnte und bewusstlos im Cockpit liegt.

PFC Schmitt wechselt und heilt den Piloten schließlich. Bis dahin ist auch die Flucht und der Kampf mit dem flüchtenden HQ beendet. Sein mittlerer Laser ist ein echtes Problem für die beiden Sydlitz, aber schließlich trifft in dunkler Nacht auch der dritte schwere Laser in die Front und das Fahrzeug bleibt liegen.
PFC Schmitt hat gewechselt und den Piloten des Kommando in seinen Mech gesetzt. Er bewegt den Gyro beschädigten und hüftgewschächten Mech in Richtung Rendezvous-Punkt.

Kurita, Orestes, Stadt unterhalb der Äquators, Raumhafenanlage.
28.08.3025, 06.00 Uhr

7. Runde (03.12.05)

Kurita, Orestes, Stadt unterhalb der Äquators
28.08.3025, 06.00 Uhr

Zur selben Zeit am Raumhafen, setzen die zwei anderen Lanzen auf. Bis auf den Piloten der Phoenix Hawk schaffen es alle, ihren Mech sicher aufzusetzen. Leider wird das rechte Bein der Phoenix Hawk bei der Landung als einizeges belastet und knickt fast komplett unter dem Weg. Es hält nur noch Dank der guten Konsturktion der Mymor Muskeln.
Der Plan die Funkanlage zu zerstören gelingt problemlos. Allerdings sind sehr schnell vier gegnerische Mechs bereit. Sie laufen sofort aus einem nahen Hangar und bringen sich in Stellung.

Ein führendes Katapult feuert seine Langstrecken Raketen mehrfach ab. Auch ein Todesbote folgt diesem Beispiel. Es folgen noch ein Champion und eine Wyvern.
Der Champion wird nach 21 Sekunden durch einen Kopftreffer ausgeschaltet. Der Mech rutscht über den Boden nachdem  die schwere Autokanone den Kopf freigelegt hatte.
Die mittelschwere Lanze der 2. Kompanie der 22ten Skye Rangers hat die schwer beschädigte Phoenix Hawk aus dem Gefecht bewegt, während der Rest langsam die gewünschten Stellungen erreicht. Die erste Salve der Autokanone der Shadow Hawk hatte den linken Torso des Todesboten agnekratzt. Die erste Doppelsalve des Trebuchet flog ebenfalls daneben.
Es herschen Außentemperaturen bei -60 Grad und es ist Niederschlag in der Luft, der es bei diesem nächtlichen Kampf erschwert auf große Distanzen zutreffen.

Die schwere Autokanone des Orion hatte den heftigen Schaden des Champion verursacht.

Auf den Grashopper der überschweren Lanze fliegen gerade schwärme von Raketen zu.


8. Runde (17.12.05)

Der Kampf geht weiter, während sich die Landungsschiffe der 22ten Skye Rangers dem Kampfgeschehen nähern und es von oben betrachten.Ziel ist es, möglichst schnell weitere eigene Truppen ins Zielgebiet zu bekommen. Der Rest des Battalions hat inzwischen aufgeschlossen. Damit sind jetzt fast 3 Kompanien vorhanden, um den Raumhafen zu übernehmen.
Im Gefecht gelingt es den beiden Lanzen, das Katapult noch zusätzlich auszuschalten. Für den Todesboten ist sehr viel mehr Zeit notwendig und damit kommen noch 4 weitere Panzer als Verteidiger aus ihren Hangars.
Ontos, Mobiel HQ, Po und Bulldog eröffnen schnell das Feuer. Schließlich ist auch der mittlere Torso des Todesboten durch einen Tritt erledigt und es verbleibt nur noch die Wyvern.
Leider ist der Pilot im Nahkampf zu heftig und so gelingt es ihm dem Trebuchet den Kopf aufzuschlagen. Der Pilot wird dabei kräftig duchgeschüttelt . Seine Fähigkeiten werden dadurch eingeschränkt und so kämpft es sich jetzt härter.
Die Panzer beginnen die Distanz zu wahren und so beordert Leutnant Santini noch die Lanzen zwei und drei ins Gefecht.
Der Marauder und eine der Wolverines schlagen hart auf und stürzen. Mit unterschiedlich schweren Folgen. Die Marauderpiloten steckt das Problem leicht weg, während der Wolverine Pilot mit physischen Problemen zu kämpfen hat.

Die Phoenix Hawk und die andere Wolverine arbeiten schnell daran, die Panzerung der Fahrzeuge zu reduzieren.
Die leichtere Lanze der  1. Kompanie kommt problemlos nah am Ziel an und die Mechs beschleunigen, um den Rückzug der Kurita Panzer zu stoppen.
Bei den Skye Rangers sind ein Trebuchet, eine Wolverine, eine Phoenix Hawk und der Orion schon schwer beschädigt und nicht mehr an den primären Kampfhandlungen beteiligt.

Es ist jetzt viel Bewegung im Gefecht und damit sinkt die Trefferquote der Piloten weiter. Das Wetter trägt auch nicht dazu bei, dass das Gefecht leicht von der Hand geht.

9. Runde (07.01.06)

Die Kuritaner erhalten einen Funkspruch und ergeben sich. Nachdem das Verhältnis auf 5 zu 1 gestiegen ist, hält es der Vorgesetzte nicht mehr für möglich einen Blumentopf zu gewinnen. Damit startet Teil 2.

Die Mechs werden in die Landungsschiff bewegt und die nächsten 2 Tage repariert. Die meisten Piloten sind schon vorher wieder Einsatzbereit. Leutnant Santini beordert zwei Lanzen, um einen Konvoi auszuschalten, der sich der Stadt passend nähert. Gesichert durch eine Lanze, von gehobener Grösse nähert sich der Konvoi und es legen sich zwei Lanzen auf die Lauer. Die Lanze von Gefreiten Schmitt und Obergefreiter Kunze verstecken sich und greifen aus dem Hinterhalt an.

Eine komplette Salve von drei leichten Mechs von Gefreiten Schmitt erledigen zwar die Rückenpanzerung und eine Reaktorabschirmung, aber nicht die Banshee. Sie beginnt einen Nahkampf mit zwei Wolverine. Ihre Salve aus allen drei Waffen zerlegt noch die rechte Seite der Panzerung eines Kommando BattleMechs der leichten Lanze. Der schon durch eine PPC schwer angeschlagene fällt aber erst auseinander, als auch noch ein mittelschwerer Laser auch noch den letzten Internen Strukturteil zerlegt.
Die beiden Woverines sind schliesslich im Nahkampf erfolgreich. Der Kopf der Banshee gibt nach und der Mech ist ausgeschaltet. Auch ein Guillotine kann mit einem mittleren Lasertreffer im Kopf nichts mehr entgegensetzen und wird schliesslich im direkten Nachkampf gegen vier Mechs regelrecht zerschossen.
Die Cicada kann fliehen, aber kommt nicht weit. Sie wird schliesslich durch Bomben einer Luzifer endgültig gestoppt. Eine Wolverine holt den Piloten ab.
Ein Paladin hatte nach Verlust einer Seite am Ende keine Internen Strukturpunkte mehr im Center.

Kampf erfolgreich beendet. Der Fahrzeug Konvoi aus drei Fahrzeugen war durch einen Funkspruch von Gefreiten Schmitt angehalten worden. Damit ist 2 Tage später alles sicher überstanden und die Einheit verlässt den Planeten wieder.

Die Infanterie hatte ihren Job so erledigt wie erwartet. Der Zyklop hatte mit seinem planetaren Funksystem stark geholfen und der Agent wurde wieder eingesammelt und alles gesichert.

Nach 9 erfolgreichen Monaten und zwei erfolgreichen Aufträgen, werden die Mitglieder der 22ten in die Dienstränge befördert die Piloten zustehen. Oberleutnant Santine und Oberleutnant Sandmann werden jetzt durch eine Sammlung Leutnants flankiert.

Es folgte eine grosse Party, die auch durch den frisch ernannten Leutnant Kobayashi und weitere Mitglieder der 22ten unterstützt wird. Es ist eine der legendären Parties, die durch die Vorgesetzten genehmigt und besucht wurde. Als Einziger ist es Karl Kobayashi möglich, eine Frau für die Nacht zu finden. Sein Hintergrund hat bei dieser Party ganz sicher nicht hinderlich. Es wird ein Urlaub begonnen.

Steiner, Fatima
01.01.3026, 22.00 Uhr

Leutnant Schmitt hat es geschafft, sich durch die Bürokratie von Steiner zu arbeiten und sitzt seit neuestem in einer Phoenix Hawk. Er wird flankiert von weiteren sehr schnellen Mechs. Ein Vulcan, ein Clint und ein Sentinel vervollständigen die neue schnelle mittelschwere Lanze. Oberleutnant Santini stellt die Lanzen in neue Kompanien zusammen.
Leutnant Schmitt leitet die zweite Kompanie, die Leutnant Kunze und Leutnant Sadler. Es gibt damit eine Kommandolanze und es sind nur noch zwei Kompanien.

Auftrag: Die 22ten werden nach Apostica  versetzt. Dort wird ein Bataillon Steiners durch die 22ten entsetzt. 6 Monate, Sicherung einer Bergbauanlage, deren Transportwege und des Transportgutes. Verteidigung des Planeten, falls notwendig.
Es handelt sich um einen dünn besiedelten Planeten (ca. 100 Millionen) Knotenpunkt für viele Sprungrouten. Normale Schwerkraft, normale Vegetation und Standard Temperaturbereich.

Steiner, Apostica
14.01.3026, 08.00 Uhr

Ankunft auf dem Planeten und Übergabe der Verteidigung durch einen weiblichen Hauptmann der LCAF. Es handelt sich um eine 100.000 Seelen Stadt. Es führt eine enge Strasse 50 km an ca. 60 m tiefen Hängen entlang. Es ist nur die Strasse befahrbar. Die Fahrer können nur mit maximal 20 km/h mit ihren 40 t Lastwagen fahren.
Oberleutnant Santini beginnt eine Aufstellung der Einheit zu starten, während sich Leutnant Schmitt um einen Weg in die verwinkelten Bereiche der Stadt sucht, falls alle Stricke reissen. Bei der Planung kommt eine Aufstellung in drei Gruppen heraus. Die beiden mittelschweren schnellen Lanzen werden aufgeteilt und die Mine von Oberleutnant Sandmann und Leutnant Kobayashi gesichert. Leutnant Schmitt und Oberleutnant Santini sichern den Raumhafen und die Stadt.
Die restlichen drei Lanzen begleiten im Wechsel die Lastwagen.

Steiner, Apostica
28.01.3026, 08.00 Uhr

Es landet ein Schiff der Unionklasse auf dem Landefeld. Es handelt sich um ein ziviles Schiff, zwar mit Waffen, aber nachgeprüfter Weise, ohne ‘Droptubes’. Zwei Luzifer Jäger hatten das Schiff eskortiert und so ist sicher, dass auf dem letzten Bereich keine Mechs abgeworfen werden konnten.
Oberleutnant Santini, Leutnant Schmitt prüfen das Schiff persönlich und können sich davon überzeugen, dass das Schiff nur Erz laden kann und soll. Es ist voll bewaffnet und hat sogar zwei Luzifer Luft-/Raumjäger an Bord.
Das Schiff hebt 2 Tage später beladen wieder ab. Keine Besonderheiten.

Steiner, Apostica
30.01.3026, 08.00 Uhr

Die ersten 2 Wochen Garnisonsdienst sind ohne besondere Vorkommnisse überstanden. Oberleutnant Santini hat sogar den örtlichen Hauptmann der Infanterie davon überzeugt 10 Mann zur Mine abzukommandieren.

10. Runde (18.02.06)

Nach Ablauf der 2 Wochen stellen die 22ten unter Mithilfe von Lt. Schmitt fest, dass es sich mit sehr grosser Sicherheit nur um eine Attrappe handelt. Die Fabrik, die Mine, alles nur Show. Sie ziehen ihre Mechs wieder zusammen und sichern nur noch die Stadt und das Lager.

Steiner, Apostica
31.01.3026, 08.00 Uhr

Ein Kontakt auf dem Radar wird gemeldet. Am Rande des Radarbereichs, ca. 1000 km entfernt haben 3 Landungsschiffe aufgesetzt. Ein Überflug in grosser Höhe durch die beiden Chippewa Luft-/Raumjäger zeigt, dass es sich um ein 1 Overlord, 1 Intruder und 1 Union handelt.

Lt. Sandmann schickt drei Lanzen aus. Die beiden leichteren Lanzen und die Lanze von Lt. Kunze wird ausgesandt. Ziel ist es mögliche feindliche Truppen auf den drei Hauptstrassen abzufangen, oder zumindest frühzeitig zu melden.

Steiner, Apostica, Lager
01.02.3026, 04.00 Uhr

Lt. Sandmann wird unsanft geweckt und kann sich gerade noch aus seinem Zimmer in der Unterkunft retten, als zwei Granaten explodieren und seine drei Piloten schwer verletzt werden. Er rennt über Umwege zu seinem Mech und hilft nach dieser hinterhältigen Attacke, die Ordnung im Lager wieder herzustellen. Die schweren Maschinengewehre seiner Pheonix Hawk erledigen mehrere Gegner.
Das Ergebnis des nächtlichen Angriffs ist niederschmetternd.
Nur noch 4 Piloten sind Einsatzfähig. Kein Luft-/Raumjäger Pilot mehr einsetzbar. 12 Mechwarrior effektiv für mehrere Tage lahm gelegt. Es gab keine Keine Toten unter den Piloten, aber einige sind Schwerverletzt.

Steiner, Apostica
01.02.3026, 08.00 Uhr

Die drei Strassen sind auf ca. 500 km, ohne Vorkommnisse. Am 2. Tage entdeckt die schwerste der drei Lanzen im Zentrum zwei Lanzen mittelschwere Mechs, die sich der Seinen nähern. Lt. Kunze bringt seine Mechs in Stellung und der Kampf gegen die Derek’s Avangers beginnt. Er kannte die Einheit und teilte dies über Funk mit. Auch alle anderen Lanzenchefs können mit dieser Einheit etwas anfangen. Sie arbeitet für Kurita und hat vornehmlich schwere Mechs.

Die erste Waffe, ein schwerer Laser aus seiner Phoenix Hawk trifft den Kopf der Shadow Hawk der Avangers. Der Pilot wird kräftig durchgeschüttelt und hat es ab sofort schwerer etwas zu Treffen. Der Kampf läuft anfangs nicht so schlecht. Der Marauder seiner Lanze hält sich etwas zurück und die Hunchback bekommen nur die Pheonix Hawk und die Wolverines als Futter. Dummerweise schlagen einige Waffen an schlechten Plätzen in die Phoenix Hawk ein. Darunter ist auch der Kopf schon schwer angeschlagen. Auch ein gegnerischen Hunchback bekommt einiges ab.

Leider löst sich die erste Wolverine nach der Zerstörung eines der Beine auf. Der folgende Sturz erledigt den Kopf der Maschine samt deren Pilot. Ihr folgt die Phoenix Hawk, deren Kopf endgültig abgeschossen wird. Nach dem dritten Kopftreffer reicht die Panzerung nicht mehr. Die Autokanone schlägt in das Cockpit und trennt das Bein von Lt. Kunze ab. Er wird noch aus dem Cockpit geschleudert. Das Rettungssystem hilft den Pilot vor dem sofortigen Ableben zu retten.

Der Kampf geht noch weiter und ist nach einer Minute beendet. Eine Cicada der Derek’s Avangers ist durch einen Tritt des Marauder geköpft, eine Shadow Hawk arg verschlechtert und ein Hunchback hat kaum noch Panzerung übrig.
Der Pilot der Wolverine versucht Lt. Kunze schon fast zu helfen, als auch die Pilotin des Marauder durch einen Treffer in die Munition des schweren Mechs getötet wird.
Lt. Kunze stirbt 4 Minuten später am 01.02.3026, ca. 500 km vom Raumhafen entfernt, auf dem Schlachtfeld in den Armen des Piloten nichts mehr für ihn machen kann.
Seine Fähigkeiten in Erster Hilfe reichen nicht aus, um an einer stark blutenden Beinamputation nach Treffer durch eine Granate, noch etwas zu machen.

Die Pilotin des Marauder gab noch den Stand der Dinge vor ihrem Ableben durch und die beiden anderen Lanzen der 22ten ziehen sich auf Befehl Lt. Sandmanns zusammen, um die vermutlich weiter vorrückenden Söldner zu stoppen. Im Lager ist hauptsächlich die Krankenstation belegt und wird auch entsprechend gesichert.

11. Runde (04.03.06)

Steiner, Apostica
01.02.3026, 10.00 Uhr

Die beiden schnellen Lanzen der 22ten rücken gemeinsam gegen leider frische 2 Lanzen der Avangers vor. Es beginnt ein Kampf auf mittlere Entfernungen, da die Avangers mit langsameren aber schlagkräftigeren Mechs ausgestattet sind. Als erstes zerlegt es einen Centurion. Die Salve Langstreckenraketen aus dem Trebuchet trifft auch eine eingelagerte Munition und der Mech wird zerfetzt.
Leider ist der weitere Kampf nicht so erfolgreich, es den beiden Lanzen der 22ten erheblich an Durchschlag mangelt. Die Shadow Hawk, Lt. Kobayashis, wird zerstört, als eine Munition im linken Torso glücklich getroffen wird. Er überlebt es schwer verletzt und wird aus dem Mech geschleudert.

Auch weitere Mechs der 22ten fallen aus. Der Trebuchet hat irgendwann keine Panzerung auf der linken Seite mehr und der Center gibt unter einem schweren Laser des Ostroc nach. Auch die Avengers müssen federn lassen. Der Ostroc folgt einen der Vindikators nach. Am längsten übersteht es der zweite Vindikator, der als letztes, nachdem bei den 22ten nur noch der Clint, der Sentinel stehen.
Die Phoenix Hawk von Lt. Schmitt hatte mit dem Vulcan einen kleinen Ritt auf die Rückseite der gegnerischen Truppen unternommen. Der Victor im Zentrum der Avangers Lanzen, musste seinen Rücken zum Gegner drehen, was aber trotz allem so lange hielt, bis seine überschwere Autokanone den Kopf des Vulcan erledigte und damit den Mech.
Lt. Schmitt traf mit seiner Phoenix Hawk Rammangriff, den mittleren Torso des Thunderbolt. Leider hatte dies nur wenig Auswirkungen. Trotz allem gekonnten pilotieren des Chefs der Scoutlanze, hatte auch seine Phoenix Hawk ein Problem mit Armen und einem Bein. Nachdem, durch einen PPC, ein Bein kritisch am Gelenk abgetrennt wurde, war es vorbei mit Lt. Schmitt’s tanz. Dem Thunderbolt wurde dann noch ein zweiter Rammangriff durch die zweite Phoenix Hawk zuteil. Da der Pilot keine Waffen und Arme mehr hatte blieb diesem nichts anderes übrig.
Nach beiden Phoenix Hawk angriffen, die er überstand, erwischte es den Thunderbolt dann schliesslich doch. Abschließend war dann noch der letzte Vindikator an der Reihe.

Nach 2 Minuten intensiven Kampf kam keine der Avanger Mechs durch. Clint und Sentinel sichern das Schlachtfeld. Es war ein Kampf bei dem viele Extremitäten durch die Avangers erledigt wurden.

Im Lager der 22ten Sky Rangers wurde mit dem Erfolg genug Zeit erkauft, um alle Piloten, wie verletzt sie auch immer sind, in die Cockpits zu hieven und die Mechs mit dem Nachschub zu beladen. Vollbepackt und mit sehr niedriger Geschwindigkeit schaffen es die Mechs aus der Stadt bevor die überschweren Lanzen der Avangers, die 3000 t Panzerung sichern und später durch ihre Landungsschiffe abholen. Die drei Landungsschiffen setzen auf und verladen die Panzerung, ihre eigenen Mechs, oder was davon übrig ist, und verlassen den Planeten.

Oberleutnant Santini hat Besuch erhalten durch einen LIC Agenten namens Howard. Alle Piloten werden in ein richtiges Krankenhaus verbracht. Die Maschinen werden gewartet und das Bataillon der 22ten Skye erhält einen neuen Auftrag.
In den der Panzerung waren Funksender versteckt. Ziel der Lyraner ist nicht der Kampf gegen Söldner, sondern einen Grund für einen Angriff auf die Kuritaner zu haben. Durch den Diebstahl der Panzerung ist ein solcher entstanden.

Steiner, Apostica
01.03.3026, 12.00 Uhr

Die Piloten haben sich einen Monat erholt und die Ersatzmechs sind eingetroffen. Lt. Kobayashi erhält, wie auch immer das gelaufen sein mag, als Nachschub für die Wolverine, einen Griffin in der 1N Variante. Die Wolverine wird nach Reparatur abgegeben. Auch die zweite schnelle Lanze hat ihre Mechs wieder bekommen. Es fand eine Trauerfeier und Beerdigung von Lt. Kunze statt, der bei dem Versuch eine Lanze der Avangers aufzuhalten auf dem Schlachtfeld gestorben ist.

Während des letzten Monats traf auf Apostica ein Overlord Landungsschiff der LAAF ein. Es ist das Transportmittel für den nächsten Auftrag und es ist schon eine Lanze an Bord. Steiner typisch handelt es sich um eine Assault Lanze. Der König des Schlachtfeldes, ein Atlas, geführt von PFC Chopin, ist in Begleitung eines Cyclops, eines Pirschers und eines Warhammer, eingetroffen.
Damit sind die zwei Kompanien mit Kommandolanze der 22ten Avangers wieder komplett.

Kurz nach dem Eintreffen den neuen Lanze wurde eine Übung zwischen den beiden Assault Lanzen durchgeführt. Bei dieser Übung hat OLt Santini mit seinen etwas unerfahreneren Piloten Unterstützung durch einen frisch umgesetzten Piloten in einem Dervish. Die Übung ist soweit für die verstärkte Kommandolanze ein kämpferischer Erfolg. Trotz Verlust des Grashopper durch eine überschwere Autokanone im Kopf wird es noch, nach ausgewogenen Kampf zum Erfolg für die Kommandolanze. Drei Mechs der frischen regulären Lanze werden durch Treffer ausgeschaltet. Der Atlas hat zwei überschwere Autokanonen nicht vertragen, der Pirscher wird schliesslich mit einer Munitionsexplosion erledigt und der Warhammer hat eine sehr erfolgreiche mittelschwere Langstreckenraketen Salve im Center nicht vertragen. Die Aufstellung der neuen Lanze wird in Zukunft noch besser werden. Der Lanzenchef ist in seinem Atlas noch etwas unerfahren, was sich aber sicher geben wird.

Das Bataillon der 22ten Skye Rangers ist bereit für den Angriff. Das Angriffsziel wurde noch nicht bekannt gegeben, aber es kann nicht mehr lange dauern.
 

12. Runde (18.03.06)

Steiner, Apostica
12.03.3026, 12.00 Uhr

Es findet eine Trauerfeier für die gefallenen Piloten statt. OLt Sanstini hält eine ergreifende Rede und die Nachrichten an die Angehörigen werden versandt.

Steiner, Apostica
25.03.3026, 12.00 Uhr

Der neue Pilot mit seiner überschweren Lanze stellt sich vor. PFC Chopin ist ein Adliger, der in Nagelring ausgebildet wurde.

Ein neuer Auftrag wird bekannt gegeben. OLt Santini hält ein Briefing ab. Es geht nach Al Hillah. Einen Planeten im Kuritaraum. Es handelt sich um einen unwichtigen Grenzplaneten, der derzeit durch die 4ten Prosperpina Hussars verteidigt wird. Da die Panzerung dort hin geliefert wurde, ist dies der Grund für Steiner dort anzugreifen.
1. Vernichtung des kuritanischen Bataillons
2. Rückholung der Panzerung
3. Verteidigungsanlagen zerstören

Das Overlord startet und hat 6 Packages an Bord. 2 Grade A, 2 Grade B und 2 Grade C.

Kurita, Al Hillah
07.04.3026, 09.00 Uhr

Ankunft des Overlord auf dem Planeten. Auffassung einer Lanze auf Patrouille. Nach dem Aufsetzen des Schiffes rücken die ersten beiden Lanzen aus, um sich der Schlangen anzunehmen. Es handelt sich um die Lanze des Olt Sandmann und Lt. Saedler. Die beiden Lanzen begegnen sich bei relativ kühlem Wetter. Die Kuritaner stellen sich und beginnen zu kämpfen, da ein Pirscher nicht in der Lage wäre, den Kampf zu vermeiden. Er ist nicht schnell genug.

Die ersten Salven gehen durch die kuritansichen Piloten nur sporadisch ins Ziel, aber schliesslich ist die Kampfentfernung erreicht und die beiden Hatchetman sind in der Position beschossen zu werden. Während sich die Panzerung des kuritanischen Pirscher langsam verabschiedet, fallen beide Hatchetman unter feindlichem Feuer aus.
Als der Prischer kaum noch Panzerung hat und ausfällt, erliegt auch der Paladin dem Feuer der 22ten Skye Rangers. Da diese beiden Mechs das Zentrum der kuritanischen Lanze ausgemacht hatten, ist damit der Kampf vorbei.

Die Cicada hat zwei Versuche hinter sich, den einsamen Schützen der Lanze von OLt Sandmann zu erledigen. Als dies nicht gelingt flieht sie. Leider ist der Schaden am Schützen nicht wirklich leicht. Vier Tonnen Panzerung hat der Mech bei seinem Treffer vom Mech gesprengt.
Sie entkommt komplett, was der Ostsol leider nicht schafft. Er wird durch einen Locust von Lt. Saedler’s Lanze verfolgt und schliesslich etwa, 2 km vom Kampfplatz entfernt, ausgeschaltet und zerstört. Der Locust macht sich auf den Rückweg, während an Bord des Landungsschiffes, hektische Betriebsamkeit eintritt.
Die Lanzen von PFC Chopin und Lt. Steuer machen sich bereit, um eine weitere anrückende Lanze der 4ten Hussars zu stoppen. Crockett, Awesome, Victor und Stalker, nähern sich der Position des Landungsschiffes. Dabei handelt es sich um eine echte überschwere Lanze, die vermutlich mit ausreichend guten Piloten besetzt ist.
Entfernung bei Entdeckung 6 km. Der 1. Kampf war ca. 10 km vom Landungsschiff entfernt. Die beiden Lanzen, die gerade mit ihrem Kampf fertig sind, sind dabei, alles einzusammeln. 2 beschädigte Prischerarme, 1 Locustarm und 2 sehr angeschossene Hatchetman werden aufgeladen, um zum Schiff zurückzukehren. Eine der Rettungscockpits eines Hatchetman ist schon zum Schiff zurückgekehrt. Der Rückmarsch wird vermutlich ca. 1 Stunde dauern, bei 10 km/h im vollgepackten Zustand.

Der Kapitän des Overlord bittet darum, die Feinde vor Sichtkontakt aufzuhalten, damit die Hussaren nicht erfahren, wie stark die Angreifer, die 22ten, wirklich sind. Dies bedeutet, dass die beiden Lanzen der 22ten ausrücken müssen und zwar möglichst sofort. Das Schiff ist in einen Sandsturm gehüllt, den die Triebwerke des Overlord erzeugen, um die Art des Landungsschiffs zu verschleiern.

 

13. Runde (01.04.06)

Kurita, Al Hillah
07.04.3026, 09.00 Uhr

Die überschwere Lanze der Kuritaner bekommt noch etwas Verstärkung und so lässt OLt Santini den Rest seines Bataillons ausrücken. Mit 20 Mechs wird versucht die 4. Hussaren daran zu hindern, mehr Informationen zu gewinnen.

Es beginnt gemütlich. Die langsamen Mechs versuchen sich in Postion zu bringen, bzw. rennen so schnell sie können, aber es wird nicht leicht. Die leichte Lanze von Lt. Schmitt braucht etwas, um den Crockett im Westen zu erledigen. Auf der anderen Seite entwischt die Cicada, die zu leichteren Lanze der feindlichen Mechs gehört und wird erst als ein Sydliz sich ans Werk macht erledigt. So wird verhindert, dass die Feinde erfahren, wie die 22ten gelandet sind.
Dummerweise wird ein Jäger bei diesem Versuch beim Start zerstört.

Im Mechkampf stoppt die mittelschwere Lanze, die sich bewegende Lanze der 4. Hussaren, aber nur um den Preis einer ausgefallenen Phoenix Hawk und einer Shadow Hawk, deren Bein abgetrennt wurde und die auch sonst nicht mehr sehr gut aussieht.

Im Westen hat sich ein Vulcan schliesslich doch aus der Luft auf den harten Wüstenboden verteilt und schaut nicht mehr sehr gut aus. Der Pilot ist im Gegensatz zur Phoenix Hawk ausgestiegen, um sich vor schweren Verletzungen zu schützen.

Auf der Gegenseite ist ein Griffin ohne rechten Arm und ohne eine Bein, da er von der Shadow Hawk erfolgreich gerammt wurde. Ansonsten ist das Gefecht noch relativ offen. So mancher Mech ist schon etwas beschädigt, aber alles sieht soweit noch gut aus. Die überschwere Lanze ist noch nicht einmal angeschossen, während schon die ersten Mechs ausfallen, um eine Schussposition für die langsamen Mechs zu erzeugen.

OLt. Santini erteilt den Befehl das Feuer einzustellen. Ein verifizierter Funkspruch der LAAF zwingt ihn dazu, den Kampf an dieser Stelle zu beenden und sich zurück zu ziehen. Die 4. Hussaren akzeptieren dies ohne weitere Probleme und beide Seiten ziehen sich zurück und kehren mit dem Overlord Landungsschiff dem Planeten den Rücken. An Bord werden die Mechs in Stand gesetzt, während auch die restlichen Offiziere ihre Aufträge lesen. Es geht zurück in den Steiner Raum und für die durch Handauflegen beförderten zu ihren Ausbildungseinheiten.

Steiner, Seginus
07.05.3027, 09.00 Uhr

Raumhafen der Hauptwelt bei schlechtem Wetter. Es regnet in strömen. Olt. Santini und OLt. Sandmann sind auf dem Weg zu Planeten, um die Offiziere vor ihrem eintreffen auf Summer noch zu instruieren. Summer ist die Welt auf der Duke Aldo Lestrade IV regiert. Seine Hauseinheit sind die 17ten Skye Rangers. Dort wird ein Bataillon neu ausgestattet. Aus anderen Teilen der Skye Rangers wird ein neues Bataillon gebildet. Laut einem Vertag müssen 50% der Einheit aus Personen bestehen, die auf Summer geboren sind. Damit werden die Mitglieder der Einheit vermutlich in etwas anderer Zusammensetzung agieren. Diese und noch weitere Dinge sind die Gründe für ein vorgelagertes Treffen des zukünftigen 3. Bataillons der 17. Skye Rangers, stationiert auf Summer.

 

14. Runde (29.04.06)

Steiner, Seginus
07.05.3027, 09.00 Uhr

Es wird nach der Ankunft ein Hotel bezogen und anschliessend in einer Wirtschaft der Rest besprochen. Es werden neue Piloten und Mechs zugeteilt. Dank Lt. Schmitt, der die Ausbildung nur knapp geschafft hatte, wurden eine Banshee, ein Ostroc, ein Ostsol, ein Griffin und eine Phoenix Hawk beschafft.
Die Summer Piloten sind im Schnitt etwas besser als die Piloten, die bisher in den Lanzen waren und haben die Reihen des Bataillons verstärkt. Sie werden sich auf Summer zu den Lanzen gesellen.
Es vergeht eine Nacht in einem schönen Hotel, in der nach einem Diskobesuch nicht jeder allein nach Hause gegangen ist.
Lt. Chopin und Lt. Steuer fliegen noch zu einem anderen Ort und fahren dort in einer Halle Ski. Dabei macht Lt. Steuer so einen guten Eindruck, dass sie noch einigen Männern lange in Erinnerung bleiben wird.

Am nächsten Tag wird der Rückflug angetreten.

Steiner, Seginus, Abflugkorridor
08.05.3027, 11.00 Uhr

Stewarts des zivilen Landungsschiff der Monarch-Klasse holen Lt. Schmitt, Lt. Kobayashi, OLt. Santini und Lt. Steuer aus ihren Kabinen. Es stellt sich heraus, dass ein nicht sehr lustiger Geiselnehmer versucht den Ehebrecher zu finden, der mit seiner Frau geschlafen hat. Er hat ein Bild dabei, dass nicht sehr gut aussieht, aber doch Lt. Chopin zeigt.
Da die einzigen geschulten Personen an Bord des Schiffes die neuen Mitglieder der 17. Skye Rangers sind, hofft Kapitän Johannson auf deren Hilfe.
Die Hilfe endet fatal für den Ehemann, der sich dieses Schiff ausgesucht hat, um eine Lösung für seine Eheprobleme zu finden. Die Befreiungsaktion verläuft reibungslos. Leider wird im Verlauf der Mann im Cockpit durch 2 Kugeln, eine in die Brust und eine in den Kopf, getötet. Die bedrohenden Handgranaten werden ungefährlich in einem Behältnis gesprengt und die Sache hat sich erledigt.

Steiner, Summer, südlicher Raumhafen
07.06.3027, 11.00 Uhr

Die Lanzenchefs des 3. Bataillons der 17. Skye Rangers, sind auf Summer eingetroffen. Nach einer Erholung in der Nacht, geht es am nächsten Morgen bei sengender Hitze mit dem Flugzeug in die Hauptstadt. Sie werden Aldo Lestrade vorgestellt. Er ist auch aus der Nähe so charismatisch, wie es seinem Ruf entspricht.

7 Lanzen der Skye Rangers machen sich klar für die ersten Übungen und die Sicherung der Raumhäfen.Es ist noch eine weitere Kompanie dem 3. Bataillon zugeteilt. Lt. Chopin ist seit kurzem Kompaniechef der 2. Kompanie. Lt. Schmitt hat das Amt sehr schnell wieder zurückgegeben.

OLt. Santini wird abschliessend noch befördert. Hauptmann Santini ist offiziell Chef des 3. Bataillons und kommandiert damit 40 Mechs, wenn sein eigener mit eingerechnet wird. Da die beiden neuen Kompanien noch nicht ausreichend gute Piloten haben wird sofort mit dem Training begonnen.

Die erste Übung auf dem Planeten Summer ist zwischen einem Mech der 1. Kompanie, der Shadow Hawk von Lt. Kobayashi, der mit der Kommandolanze gegen die überschwere Lanze von Lt. Chopin, ausgetragen worden. Dabei wurde deutlich, dass es noch etwas dauert, bis die Übung in einem Sieg für die überschwere Lanze münden wird. Die Shadow Hawk wurde zwar gleich durch eine Breitseite der Banshee stark beschädigt, aber in der Zeit gelang es der Kommandolanze des Bataillons sich auf optimale Kampfentfernung zu begeben.
Nun im Nahkampf befindlich zeigten sich die Schwächen der überschweren Lanze. Alle Mechs sind für sich genommen wirklich gut, aber das Zusammenspiel klappt noch nicht reibungslos. Der Mech der Kommandolanze, der das Feuer einfangen soll, hat es auch abbekommen. Keine Munition, viel Panzerung. Als die Übung beendet wurde, war die Banshee schon nahezu panzerungslos und zwei weitere Mechs waren stark angeschlagen.
Der Versuch der überschweren 50 km/h schweren Mechs, blieb im Versuchsstadium stecken.

Das neue dritte Bataillon kann seine Aufgaben auf Summer beginnen. Wach- und Schutzaufgaben mit Übungen gemischt. Auftrag: Sicherung drei der zehn Raumhäfen, die drei südlichsten Starports auf den vier Kontinenten. Vorbereitung auf Kampfabwürfe und unerwartet Ereignisse auf diesem Planeten mit regem Flugverkehr und kurzen Anflugzeiten.

15. Runde (06.05.06)

Steiner, Summer, südlicher Raumhafen
07.06.3027, 11.00 Uhr

Die Lanzen und Kompanien wurden aufgeteilt. Die 3. Kompanie hat den östlichsten Raumhafen abbekommen. OLt. Sandmann hat den mittleren und Lt. Chopin den westlichsten. Hpt. Satnini reist mit einem zugeteilten Leopard Landungsschiff in der Weltgeschichte herum.
Einerseits wurde der mögliche Bruder von Lt. Schmitt, der zufällig ein Techniker am Raumhafen, mit dem malerischen Namen Mount McKinley, hat, vermisst wird. Ein Toter, auf den die Beschreibung passt wird nicht als der echte Bruder identifiziert.
Die Frau des Bruders, Elia Schmitt, ist sicher, dass er es nicht ist und sie hat ein längeres Gespräch mit Hpt. Santini und später mit Lt. Steuer. Auch die junge Frau in Chefposition der Einheit kann keine Unregelmässigkeiten bei Frau Schmitt feststellen.

Lt. Chopin hat einige Post auf den Weg durch den Hyperraum geschickt, um noch mehr Informationen zu erhalten. Ein weiterer Grund war, dass eine junge Tai-i Hoshiko Nakata, in die Garnison angeliefert wird, um sie zu bewachen. Es ist eine Kriegsgefangene, die schon 4 Monate auf ihre Auslieferung wartet. Herzog Aldo Lestrade lässt sich dafür richtig Zeit.

Weiter zeigt sich, dass die zivile und die militärische Struktur nicht miteinander zusammenarbeiten. Auch ist das nicht vorhanden sein von Hilfstruppen ein Problem. Alles müssen die jungen Offiziere selbst in die Hand nehmen.

Steiner, Summer, südlicher Raumhafen
14.06.3027, 11.00 Uhr

Der Wachzyklus, den OLt. Sandmann und Lt. Chopin eingeleitet haben funktioniert gut. Es ist ein 8 Stunden Rhythmus bei dem Hpt. Santini mit seiner Lanze ab und zu einläuft, um die einzelnen Lanzen einen freien Tage möglich zu machen. Solch einen Tag nutzt Lt. Steuer mit ihren Leuten dazu, einen Trainingstag mit einem Marsch zu einem Nahe gelegenen See zu gönnen. Es wird ein angenehmer Tag und ihre Leute gehen weiter mit Eifer an die tägliche Arbeit.

Steiner, Summer, südlicher Raumhafen
16.06.3027, 17.00 Uhr

Die Monotonie wird unterbrochen. Es kommt ein Funkspruch über die Flugleitkontrolle an die Einheit, dass ein Union Landungsschiff sich nicht an den eingetragenen Kurs gehalten hat und es eine Route über Land gibt, die diese genommen hat.
Dies Route wird schliesslich durch eine Lanze jeder Kompanie überprüft und so findet OLt. Sandmann mit seiner Lanze am Nachmittag des nächsten Tages zwei Lanzen.

Steiner, Summer, Bergkette westliche vom südlichen Raumhafen, Mount McKinley
16.06.3027, 08.12 Uhr

Die zwei Lanzen überraschen die Lanze von OLt. Sandmann, der sofort die zweite Lanze anfordert, die innerhalb von 20 Sekunden in den Kampf eingreifen wird.
Die ersten Waffen werden ausgetauscht. Autokanonen der mittelschweren feindlichen Lanze. Zwei Hunchback, ein Hatchetman und ein Centurion werden begleitet durch drei Locust und einen Kommando.
Der Kommando verliert mehr als die Hälfte seiner Waffen durch einen Partikelkanonentreffer des Ostsol. Der Centurion wurde durch viele schwere Laser aufgeschossen und ein Hunchback ist schon etwas angschlagen, als die ersten Waffen der zweiten Lanze der 2. Kompanie des 3. Bataillons der 17 Skye Rangers in das Gefecht einsteigen.
Beim Kampfabwurf wird die Phoenix Hawk glücklich am Bein getroffen, was dieses am Hüftgelenk abtrennt und sie die Landung wohl nicht schaffen wird.
Weiterer Kampfteil ist eine Salve aus allen langstrecken Raketenwerfer dieser zweiten Lanze.
Es starten 25 Raketen auf den Centurion los.

Der Griffin der Lanze von OLt. Sandmann ist schon sehr angeschlagen. Der linke Torso gibt bald nach. Ansonsten sind die Mechs noch wenig angeschlagen.

Die ersten 16 Sekunden des Gefechts sind vorüber. Nach der Zusammensetzung kann geschlossen werden, dass dies noch nicht alles gewesen sein kann, da der Planet durch zwei Lanzen nicht bedroht ist, wenn schon die neuen Mechwarrior der 17ten in der Lage sind etwas sinnvolles und effektives zu unternehmen.

Das Wetter ist für Summer Verhältnisse kühl. Die Wärmetauscher müssen nur wenig zusätzliche Hitze des Planeten abbauen. Die kuritanische Tai-i ist derzeit auf dem Landungsschiff des Leopardklasse zu Gast, dass die 2. Lanze der 1. Kompanie zum Kampf gebracht hat. Sie wird dort von Technikern und der Landungsschiffcrew bewacht.

16. Runde (20.05.06)

Steiner, Summer, Bergkette westliche vom südlichen Raumhafen, Mount McKinley
16.06.3027, 08.12 Uhr

Es folgen weitere Salven alle Mechs. Die leichten Mechs versuchen den Ostsol mit dem Hunchback gemeinsam zu erledigen, wobei der Hunchback zäh und fortwährend seine vielen mittelschweren Laser feuert.
Schliesslich Landen die vier Mechs der 2. Lanze der 17. Skye und das Schicksal der Phoenix Hawk Pilotin ist besiegelt, als sich der beinlose Mech mit Bein und Kopf voraus in den Boden bohrt und die Piloten erschlagen wird.
Die restlichen Mechs eröffnen das Feuer oder feueren, wie die schon am Boden befindliche Lanze und so ist irgendwann, als der Erste, der Hunchbacks erledigt und abschliessend auch der zweite. Dazwischen hatte noch ein Hatchetman ein paar Sekunden zu viel Zeit um liegen und feuern . Der Centurion wurde unter einer Salve Langstreckenraketen begraben und die Munitionsexplosion zerreisst die mittelschwere Kampfmaschine.

Zwei leichte Mechs können entkommen und ausser den Phoenix Hawk ist kein Mech ausgefallen, auch wenn der Ostsol neue Arme und Torson braucht, als er von dem herbeigerufenen Union Landungsschiff heimgeflogen wird.

Steiner, Summer, Bergkette westliche vom südlichen Raumhafen, Mount McKinley
16.06.3027, 16.00 Uhr

Die schwere Lanze aus dem Landungsschiff aus der anderen Stadt versucht mit den Mechs die flüchtenden zu verfolgen. Zwei Stunden vor Dunkelheit legt er ein Pause ein, aber auch die restlichen zwei Stunden Tageslicht helfen nur, zu erkennen, dass es nicht möglich ist, mit dieser Lanze die fliehenden Mechs zu erwischen.

Steiner, Summer, Bergkette östlich vom südlichen Raumhafen, Mount Everest
16.06.3027, 23.30 Uhr

Die überschwere Kommandolanze der zweiten Kompanie sichert allein das Lager. Die leichte Lanze hat frei genommen und ist in die Stadt ausgezogen. Die Piloten der zweiten Lanze schlafen.

Der Pilot des Pirscher hat gerade schon die ersten Müdigkeitserscheinungen, als die Banshee Pilotin acht anrückende Mechs entdeckt, die auf den Raumhafen zustürmen.
Es kommt zu einer Schlacht am Raumhafen. Dabei werden der Raumhafen und die verteidigenden Mechs, attackiert. Eine Cicada befreit die Piloten des requirierten Landungsschiffes, während der Rest der Lanzen, sich um die vier Mechs der Lanze von Lt. Chopin kümmert.
Rakten, schwere Waffen schlagen in den Warhammer ein. Der Atlas postiert sich im Zentrum und beginnt in einem Seitentorso schweren Schaden zu erleidenm während er Mech um Mech der Liao mit seiner überschweren Autokanone pulverisiert. Eine Phoenix Hawk büsste in Bein und kommt nirgends mehr hin.
Der Warhammer hält noch ewig, aber schliesslich kommen 30 Raketen und 27 davon zerlegen den Mech von innen heraus komplett. Die Machinengewehr Munition explodiert ebenfalls, aber der Pilot überlegt.
Abschliessend, als schon vier gegnerische Mechs erledigt wurden, ist die Crew des Landungsschiffes bei ihrem Schiff. Einige hatten eine Langstreckenraketen Salve des Atlas nicht überstanden, die die Cicada im Laufen getroffen hatte.
Aber es gelingt den Liao Mechs, dass Schiff mit schliesslich noch vier Mechs zu versehen und den Planeten sicher zu verlassen.

Leider ist die letzte Salve des Trebuchet, zwei schwere Langstreckenraketensalven, das Ende des Atlas BattleMechs von Lt. Chopin. Der rechte Torso war schon völlig aufgeschraubt, als dort der 5. Schwarm Raketen den verbliebenen Tonne Munition der überschweren Autokanone den Rest geben und den Mech in den Tod reissen.
Lt. Chopin steigt sicher und kaum verletzt aus dem Mech im Schleudersitz in die warme Nachtluft hinaus. Damit vergeht ein Tag des 3. Bataillons mit dem Verlust der Phoenix Hawk Pilotin, eines Warhammer BattleMechs und eines Atlas.

Die Liaos haben das Landungsschiff mitgenommen, aber das Lager der 2. Kompanie ist unbeschädigt.
 

17. Runde (03.06.06)

Aldo Lestrade lässt das 3. Bataillon aus dem Rythmus nehmen, Lt. Kobayashi übernimmt, die Überwachung der Mechreparatur und kümmert sich um die psychologische Betreuung von Hoshiko Nakata. Da sie seiner Lanze als Pilotin zugeteilt werden soll, will er sicher gehen, dass sie nicht anfängt quer zu schiessen, ausser wenn es gegen Kurita gehen sollte.
Lt. Chopin hat Schwierigkeiten schnell wieder an einen Atlas heran zu kommen und seine Warhammer Pilotin erhält einen Marauder zugeteilt, der auf dem Planeten schon vorhanden ist. Die Reparaturzeit und die Genesung der Piloten wird mindestens eine Woche dauern.

In der Zeit werden Hpt. Santini, Lt. Chopin, Lt. Schmitt und Lt. Saedler in ein Ressort südlich auf dem selben Kontinent in einen Urlaub mit Scout Auftrag gesandt. Es geht in ein wunderschönes Ressort an einem See, ca. 4000 km südlich. Die Piloten erhalten unauffälligere Haarschnitte und werden mit einer zivileren Ausrüstung dorthin entsandt.

Steiner, Summer, Ressort Südstern, südlicher Zentraler Kontinent
17.06.3027, 12.00 Uhr

Die vier Piloten kommen mit dem Flugzeug zur Anlage und checken am Abend des Tages noch ein. Sie erholen sich erst einmal 2 Tage und gehen abends schön aus, tanzen und freuen sich über die angenehme Zeit. Schöne Frauen, lange Nächte.
Am dritten Tag unternehmen sie sportliche Aktivitäten und beginnen mit der Suche nach möglichen Verstecken von Mechs.
Wasserski, Para-Glide hinter einem Boot, Tauchen und Schwimmen sind die Aktivitäten, die genutzt werden.

Steiner, Summer, Ressort Südstern, südlicher Zentraler Kontinent
20.06.3027, 8.00 Uhr

Eine ausgedehnte Bootsfahrt wird zur Überprüfung der Küstenbereich genutzt und es wird auch ein Bereich abgegrenzt, der den Norden des Sees, Mechs beinhalten könnte.
Dabei findet Lt. Schmitt gefallen an seiner Begleitung und zieht sich mit ihr auf Dauer zurück.

Es fällt auf, dass an der Tür zum Ressort, immer eine Person sitzt, die die Personen beobachtet, die hinein und hinausgehen. Es handelt sich dabei um wechselnde ‘Aufpasser’..
Ein Versuch die Person zu identifizieren, schlägt etwas fehl, weil sie sich nicht in ein Gespräch verwickeln lassen will. Allerdings stellt sich heraus, dass die Personen sehr reaktionsschnell ist, da der Cocktail, der benutzt wird fast nicht die Brust trifft.

Nach der Bootsfahrt bleibt Lt. Chopin noch lange auf und geht mit zwei Mädchen die ganze Nacht in die Disko.
Als er am nächsten Morgen gerade etwas schlaf finden will, klopft es an seiner Tür und er erkennt eines der Mädchen der Nacht, aber eine Treffer durch eine Betäubungspistole erledigt ihn und er wacht erst am Nachmittag wieder auf. Er stellt fest, dass seine Waffe fehlt.

Während dessen sind Lt. Saedler und Hpt. Santini auf dem Schiff und beobachten auf der südlichen Tour mit dem Schiff noch einen weiteren Bereich, der ihnen aussieht, als wäre dort etwas von einem Mech zu sehen gewesen.
Am Abend treffen sie sich wieder mit Lt. Chopin, der ihnen erzählt, wie es ihm erging.
Da er sicher ist, dass es die nächtliche Diskobraut war, gehen sie ans Werk, sie zu identifizieren. Sie stehlen am Abend ihren Zimmerschlüssel, durchsuchen die Bude und versuchen sie in der nächsten Nacht noch zur Rede zu stellen, nachdem sie ihr Zimmer beobachtet haben.

Die Einbruchsaktion am Morgen in ihr Zimmer klappt nicht so recht. Sie brechen in ihr Zimmer ein und Lt. Chopin wird im Nahkampf durch die Frau zerlegt. Hpt. Santini schaltet sie im Nahkampf aus und fesselt sie ans Bett. Da sie nackt gekämpft hatte, bekleidet er sie, bevor er sie Bewusstlos ans Bett setzt.
Ihr Befragung wird problematisch. Sie sagt, dass sie nicht in Chopin’s Zimmer war und das glaubhaft.
Damit wird versucht zu beweisen das sie doch dort war und Lt. Kobayashi unterbricht die Befragung der Chu-i und rückt mit einem Scanalyser an. Es stellt sich nach Probenvergleich heraus, dass sie nicht im Zimmer war und auch später, dass ein Mann das Zimmer von Lt. Chopin durchsucht hat.

Lt. Kobayashi wird dann noch auf die junge Dame, die die Entschuldigung mit 500 C-Bills versüsst annimmt, angesetzt. Er verbringt drei schöne Tage im Hotel mit ihr und als dies kein Ergebnis bringt, reist er wieder ab.
Zu der Zeit liegt Lt. Saedler im Krankenhaus. Es gab an dem Tag davor einen Segelturn. Die drei Piloten fuhren am Tag über den See zu dem nörlich liegenden Ort, um dort nach Mechspuren zu suchen. Bei der Gelegenheit durfte Lt. Saedler eine 40 m Klippe hinaufklettern. Er entdeckte auch eine Mechspur, aber beim hinabklettern stürzte er 20 m ins Wasser. Nach dem Aufschlag tauchte er nicht mehr auf und Hpt. Santini rettete ihn aus dem Wasser und es gelang ihnen nur knapp, ihn wieder zu beleben.

Steiner, Summer, Ressort Südstern, südlicher Zentraler Kontinent
24.06.3027, 8.00 Uhr

Einige Tage später gehen sie östlich auf eine Bergtour, um auch dort den Bereich zu überprüfen. Als sie dort in den Bergen richtig viele Spuren finden, starten die drei verbliebenen MechWarrior eine Sensor Aktion. Sie besorgen über Lt. Kobayashi und die 17. einige, 7, Seismik Sensoren und verteilen sie auf einer Länge von 50 km in den östlichen Bergen.

Steiner, Summer, Ressort Südstern, südlicher Zentraler Kontinent
26.06.3027, 8.00 Uhr

Die Sensoren sind verteilt und werden durch die drei im Schichtdienst überprüft. Es stellt sich heraus, dass am Range des Bereichs, ca. 25 km ihrer derzeitigen Position, mehr als ein Mech sich bewegt hat und so auf dem Sensor auftauchen.
Pläne werden geschmiedet. Der Atlas ist noch nicht da, aber durch die vielen Tage, sind alle Lanzen wieder Einsatzfähig.

Die erste Planung ist, die Lanze von Lt. Saedler und die drei Mechs von Lt. Chopin auf die Position zu werfen, an der die Sensoren etwas melden und Lt. Kobayashi, der es schliesslich nach langen Versuchen geschafft hat mit der Kurita Piloten zusammenarbeiten zu können, und Lt. Schmitt mit seiner Lanze, auf die zweite Position zu werfen. In der Zeit ist Hpt. Santini in seiner Lanze und wird dort unterstützen, wo er gebraucht wird. Dieser Plan entsteht auf dem Rückmarsch zum Dorf, um von dort in die Schiffe zu steigen und anzugreifen, oder sich abholen zu lassen und sofort anzugreifen.

Steiner, Summer, Ressort Südstern, südlicher Zentraler Kontinent
26.06.3027, 10.00 Uhr

Die Vorbereitungen sind angelaufen und die Landungsschiffe werden in Position gebracht. Alle Lanzen in den passenden Landungsschiffen der Unionklasse und Hpt. Santini im Leopard bereit zum Zuschlagen. Die Aussentemperaturen sind im Moment noch im Bereich, der nicht beeinträchtigt , aber es ist leicht windig, was die Effektivität der Raketen und Autokanonen einschränken wird.

 

18. Runde (17.06.06)

Steiner, Summer, Ressort Südstern, südlicher Zentraler Kontinent
26.06.3027, 12.00 Uhr

Es ist windig, als alle Lanzen des 3. Bataillons ans Werk gehen und an verschiedenen Stellen zur Verteidigung Stellung beziehen. Abgeworfen gibt es an verschiedenen Stellen ein gegenseitiges egalisieren, ohne Kampfhandlungen.
In der Nähe des Ressorts, geht es dann wirklich zur Sache.
Die Kommando Lanze agiert gegen Stalker, Highlander, Cyclops und Charger.

Südlich davon greift die mittelschwere Lanze von Lt. Saedler eine leichte Lanze Söldner an. Dies funktioniert ausgezeichnet und nach ca. 1 Minute, ist der Locust schon abgezogen, als alle Mechs der Söldner am Boden liegen.
Leider ergeht es der Sturmlanze von Hpt. Santini nicht so gut. Der Grashopper fällt nahezu durch Kopftreffer aus. Es folgt ihm der Cyclops, der durch seinen Gegenspieler, der ebenfalls in einem Cyclops sitzt, den Kopf herunter geschossen bekommt.

Der Victor von Hpt. Santini wird durch einen Munitionstreffer vernichtet, als nur noch der Orion gegen vier gegnerische Mechs steht.

Der Pilot des Orion sucht das Weite und auch der Pilot des Locust erkennt, dass er auf der Landeplattform des Dropshuttles nur wenig ausrichten kann, da dort drei Züge Infanterie auf ihn warten.
Damit ist es schnell vorbei, als der Widerstand des Dropshuttles dem Liao Charger weichen muss, der zwar beschädigt, die VIP sicher einsammelt. Die Cappelaner ziehen sich mit der Zielperson vom Planeten zurück.
Aldo Lestrade gibt sich nicht schnell geschlagen und entsendet die Piloten der Mechs, um die VIP, wieder zurück zu holen.

Damit fliegt das Leopard Landungsschiff mit Lt. Saedler, Lt. Schmitt und Lt. Kobayashi, als agierende Personen in den Raum Liaos.
Gut vorbereitet, durch lyranische Dienste, kommen sie vor der Zielperson an. Ausgerüstet mit einem planetaren Kommunikator, Handwaffen, Nachtsichtgeräten und leichter Rüstung.

Die ziemlich unvorbereiteten Liaos wissen gar nicht, wie ihnen geschieht, als am Raumhafen das Landungsschiff landet und eine Loader sich mit drei Limosinen nähert. Drei lyranische Piloten mit Handwaffen versuchen die Zielperson zu befreien.
Maschinenpistolen- und Pistolenkugeln dezimieren überraschte, wenig trainierte Verteidiger. So schaffen es die drei Mechpiloten, die Frau sicher wieder in den Steinerraum zurück zu holen.

Die drei Limosinen sind arg zerstört, da ein Teil des Angriffs dazu geführt hat, dass die Loaderarme sich in die Seite einer der Fahrzeuge gebohrt haben. Weiter starben Insassen durch Kugeln aus den Waffen der Skye Ranger Piloten.
Die Frau stieg abschliessend mit den Drei in eines der Fahrzeuge und rauschte die Rampe hinunter, um sich anschliessend durch die Mechrampe in das Leopard Landungsschiff zu bohren. Eine Leopard Mech-Rampe ist nicht für Pkw’s gebaut. Aber eine noch weiter zerstörte Limosine ist kein Problem. Eher problematisch sind die Beschleunigungswerte, die ein unbeladenes Leopard Landungsschiff erreichen kann.

Der Rückflug ist nicht durch eine Sprungkette gesichert. Lt. Saedler versucht sich mit der adligen Tochter aus gutem Hause, die gerettet wurde, anzufreunden. Leider ist sie arg resistent und so sind die 14 Tage Rückflug und Ladezeit zwar angenehm, aber nicht in allen belangen erfolgreich.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
14.07.3027, 08.00 Uhr

Ohne einen Victor BattleMech und ohne einen Atlas ist das 3. Skye Ranger Bataillon der 17. wieder im Dienst. Sie müssen im Moment nur zwei Raumhäfen bewachen. Der Atlas braucht noch etwas und auch der neue Victor lässt arg auf sich warten. Aber die sieben Lanzen sind auch unterbesetzt, gut dazu in der Lage lediglich zwei Raumhäfen zu sichern.

19. Runde (01.07.06)

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
26.09.3027, 08.00 Uhr

Das Landungsschiff mit dem Atlas an Bord sollte gelandet sein. Es stellt sich schnell heraus, dass dem nicht so der Fall ist. Das Landungsschiff stimmt, aber der Mech ist nicht an Bord und auch der Kapitän ist nicht mehr der Richtige. Es stellt sich schnell heraus, dass der Mech aus dem Schiff entführt wurde und die verbliebene Crew vermutlich lügt.
Die Angabe des Planeten im System Alcor ist schnell als äusserst unwahrscheinlich eingestuft, das der Planet 33 Tage Anflugzeit hat und das mit dem Logbuch nicht stimmen kann. Auch Mizar ist mit 24 Tagen schnell aus dem Rennen. Damit bleibt nur noch ein Planet mit dem Namen Carsphaim. Eine Welt mit ähnlich Klima wie auf Terra, aber durch drei Monde, heftige Wetterturbulenzen. Die drei Welten entsprechen der Sprungroute des Schiffes, was die Befragung der Crew ergibt. Die Ares Konvention war nicht umbedingt komplett befolgt worden und somit ergibt sich nach Informationsgewinnung, dass die Crew mit den je 20000 C-Bills für nicht Wissen, wieder gehen konnte. Diese hatten sie vom alten Kapitän bekommen.

Ein paar Diskussionen und dann eine Urlaubsreise nach Carsphaim, um den Atlas dort wieder zu sichern.
Der Flug dorthin ist kein Problem und ist durch ein Sprungkette gesegnet.

Steiner, Carsphaim, Narcisse, Raumhafen
03.10.3027, 08.00 Uhr

Die fünf, Lt. Kobayashi ist zu Hause geblieben, um weiter japanisch zu lernen, entdecken, dass sie beobachtet werden. Das Ganze noch bevor der Raumhafen richtig verlassen wird. Als Lt. Schmitt dies entdeckt und der Beobachter einen Dolch auf den sich nähernden Hpt. Santini wirft, zieht sein Waffe und feuert eine Kugel in das Bein des Mannes.
Der Messerwerfer bricht stark blutend zusammen und wenig später ist der Raumhafenbereich gefüllt. mit MP, Sanitätern und Polizei.

Ermittlungen werden schnell beendet und das Messer in Hpt. Santinis Bein ist auch schnell im Krankenhaus entfernt. Leider wacht der Angreifer nicht so schnell wieder auf und wird zur schnelleren Genesung durch die Ärzte in ein künstliches Koma versetzt.
Die Überwachung des Zimmers übernimmt ein Polizist, während die Offiziere der 17. sich in einem Hotel einquartieren und die Nacht durchschlafen.

Am nächsten Morgen ist der Patient weg, während der sichernde Polizist betäubt worden war.
Lt. Schmitt erkundigt sich nach Hintergründen und sammelt Informationen über Basilla, dem Kontinent, dessen Koordinaten die Befragung der Landungsschiff Crew erzeugt hatte.

Es deutet schon einiges auf Free Skye hin.

Flug nach Basilla für vier von ihnen und Rückkehr nach Summer für Lt. Chopin. Basilla Hauptstadt ist kein sicheres Pflaster, Lt. Schmitt kann dank seiner Kontakte, ein paar Informationen erhalten. Darunter auch die, dass es gefährlich wird.
Die Nacht ist sehr unruhig und zwei Kugeln, die in eine Bettattrappe in Lt. Schmitt’s Zimmer fahren macht die Sache auch nicht besser.
Die vier Mechs werden angefordert. Es war zwar nicht abzusehen, aber doch ist auch der Victor von Hpt. Schmitt dabei, als 5 Tage später das Leopard über Carsphaim eintrifft.

Steiner, Carsphaim, Basilla, Ebene
09.10.3027, 04.30 Uhr

Die Suche wird vom Landungsschiff aus gestartet mit dem Abwurf aller vier Mechs, um den Spuren des Atlas zu folgen.
Die Verfolgung der Spuren gelingt gut, da ein Atlas doch recht ansehnliche Fussstapfen hat. In der Nähe eines Dorfes geht es los.
Ein Atlas taucht aus einem Wäldchen auf. Seine ersten zwei Waffen fahren in den Victor. Danach beginnen Hatchetman, Phoenix Hawk, Victor und die zweite Phoenix Hawk von OLt. Sandmann sich zu wehren.
Der Victor ist angeschlagen und verliert in der Folge auch seine Hauptwaffe. Während er in der Luft auf die Position des Atlas zufliegt wird dessen Pilot im Cockpit mehrfach durchgeschüttelt. Die Panzerung schwindet, aber der Atlas hält.
Schliesslich schlägt der Victor ein und zerstört den Kopf des sturmklasse Mechs endgültig. Der Pilot steigt aus, während der Victor unsanft auf den Boden kracht.

Es ist gelungen. Der Atlas wird zurück nach Summer geflogen, begleitet durch die vier Piloten mit ihren Mechs, die ihn wiederbeschafft haben.
Der Pilot des Atlas konnte fliehen.

Lt. Schmitt nutzt die Zeit bis Weihnachten noch und versucht sich eine kuritanische Nakjima Laserpistole zu beschaffen. Sie ist zu schwer zu bekommen, es gelingt ihm nicht Lt. Kobayashi ist in der japanischen Sprache schon so weit, dass er sie zumindest fehlerfrei Sprechen kann. Hoshiko Nakata und er unterhalten sich inzwischen, zur Übung, nur noch auf dieser Sprache. Die beiden Piloten scheinen sich auch persönlich näher gekommen zu sein.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
01.01.3028, 00.00 Uhr

Neujahrsfeier hat stattgefunden. Ein neues Jahr in der Inneren Sphäre hat begonnen.
 

20. Runde (29.07.06)

Nach Mitternacht des ersten Tages des neuen Jahres findet Lt. Schmitt auf dem Zug durch statt eine Gruppe Polizisten, die um eine Leiche stehen. Dabei handelt es sich um einen Bekannten von Lt. Schmitt aus Jugendtagen. Er erkennt schnell, dass dieser durch zwei Treffer mit einem Laser getötet wurde, was dessen Weste einfach durchschlagen hat.

Er stellt ein paar Nachforschungen an und stellt schnell fest, dass der Bekannte Kurier war und beginnt neugierig zu werden, um eine alte Rechnung postum begleichen zu können.

Seine Nachforschungen führen ihn zu einer Polizistin, die sich mit ihm ausgezeichnet versteht und er ein paar Informationen mehr bekommt, als er auf andere Weise erhalten hat. Sie führt allerdings auch dazu, dass er sich verfolgt fühlt.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
22.01.3028, 04.00 Uhr

Die Informationen werden mehr und es kommt im Verlauf auch zu einem näheren kennenlernen mit der hübschen Polizistin. Inzwischen hat er ein paar Offiziere aus der Einheit, Lt. Saedler, Lt. Kobayashi und OLt. Sandmann mit in die Sache einbezogen. Sie sichern ihn etwas ab, während er immer mehr zur Zielscheibe wird. In einem feinen Restaurant in der Stadt entdeckt OLt. Sandmann einen Koch, der seines Erachtens nicht ins Bild passt. Während die Polizistin und Lt. Schmitt im vornehmen Lokal ausgezeichnet speisen, liefert er sich mit dem vermeintlichen Koch am hinteren Ausgang der Küche ein Feuergefecht mit Handfeuerwaffen. Seine Kugeln fliegen vorbei und dessen Laserschuss erzeugt nur eine leichte Brandwunde am Arm.

In der Nacht findet sich Lt. Schmitt mit der jungen Polizistin in deren Apartment wieder, während die anderen drei draußen Wache halten. OLt. Sandmann schläft, während Lt. Saedler in der Kneipe in der Nähe das Ambiente genießt und Lt. Schmitt durch ein versuchtes öffnen der gesicherten Apartmenttür aufwacht. Er verfolgt den Mann hinunter und die Gyroraketen seiner Holdout und die Kugeln der schallgedämpften Waffe von Lt. Kobayashi erzeugen eine jähes Ende der Flucht. Der Mann kommt ins Krankenhaus und damit beginnt die Sache schon sehr viel militärischer zu werden. Es handelt sich, wie eine Anti-Terror Einheit der Polizei Summers, schnell feststellt um ein Mitglied einer 4. klassigen Söldnereinheit.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
23.01.3028, 08.00 Uhr

Im Krankenhaus werden Fäden verknüpft, aber die Überprüfung des Fluchtraumschiffes des Mannes schlägt fehl. Kein verdächtiger Mann mit der Beschreibung des Mannes zu finden, der durch OLt. Sandmann gesehen wurde.
Die Spuren führen immer mehr nach Galatea, was sich zuvor schon einmal angedeutet hatte.

Ein verschlüsselter Noteputer der sich bei den Sachen des toten Bekannten befunden hatte gibt schliesslich Aufschluss über eine weitere Verbindung nach Galatea. Damit wird die Sache über einige Bereiche auch für den Raumhafen, der durch die 17ten Skye bewacht wird interessant.
OLt. Sandmann erhält den Auftrag mit vier Lanzen der Corp., die sich mit einem möglichen Angriff auf Summer beschäftigt einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Steiner, Galatea, Ebene und Heimat der Corp.
05.02.3028, 08.00 Uhr

Vier Lanzen sind bereit und werden über den Kampfbereich abgeworfen. OLt. Sandmanns Plan sieht vor, dass die leichte Lanze eine Panzerlanze, die im Umgriff fährt, angreift. Er soll durch die Lanze von Lt. Kobayashi unterstützt werden, falls notwendig, der 20 s später mit dem Leopard Landungsschiff über den Kampfbereich fliegen soll.

Der Abwurf funktioniert tadellos und so kämpfen zwei Phoenix Hawk, 1 Sentinel und ein Vulcan gegen einen Vedette mit leichter AC, einen Condor, einen Maxim und einen Drillson.
Die Phoenix Hawk von Lt. Schmitt wird langsam abgepanzert, während das erste Hover seitlich aufgeschossen wird. Die Schäden sind bald auf allen Seiten gleich verteilt. Es sind nach 20s immer noch alle 4 Panzer in Ordnung, als das Leopard mit einer Salve den unangeschlagenen Maxim zerlegt. Dessen Infantrie fällt einer Salve MG der zweiten Phoenix Hawk zum Opfer und ein fliehender Panzer schafft eine Kurve nicht rechtzeitig und verteilt sich ein ein kleines Wäldchen.
Die letzen beiden Panzer werden zerschossen, wobei der Vedette fliehend den Abschluss bildet.

Die Lanze von OLt. Sandmann und Lt. Saedler, nähern sich weiter dem Lager, während das Leopard die dritte Lanze von Lt. Kobayashi auch zum Geschehen bringt. Das Wetter in dieser Nacht ist ausgezeichnet. Windstill und Niederschlagsfrei, optimale Kampfbedingungen.

Ziel ist es, dem vermeintlich anfliegenden Angriffsplänen auf Summer den Nährboden zu entziehen.

21. Runde (05.08.06)

Steiner, Galatea, Ebene und Heimat der Corp.
05.02.3028, 08.00 Uhr

Die beiden Lanzen von OLt. Sandmann und Lt. Saedler greifen an und stellen fest, dass vier überschwere Panzer auf sie warten. Zwei Demolisher, ein Behemoth und ein Sturmfeur eröffnen den Kampf. Vier überschwere Autokanon beschädigen die Phoenix Hawk. Als alle Mechs der 17ten sich zurückziehen, um den Demolisher Panzern nicht zu nahe zu kommen, nutzen vier Hovers die Zeit, auf der anderen Seite des Gebäudes los zu sausen. Sie verteilen sich schnell in der Ebene.
Dummerweise wird der Locust etwas zu Nahe an die Gegner herangeführt und zwei Granatenströme eines der Demolisher zerlegen den Locust ohne Probleme.

Es dauert noch einige Zeit, bis alle vier Panzer erledigt sind, aber schliesslich ist auch das geschafft.
Dummerweise sind drei Union Landungsschiffe auf dem Weg zur Corp., während OLt. Sandmann versucht in den vermutlich leeren Bürokomplexen Ansprechpartner zu finden. Er vernichtet das Gebäude in dem die Panzer untergebracht waren, da die eingelagerte Munition das Haus zerlegt. Er hatte im unteren Stockwerk Feuer gelegt.
Das dreistöckige Bürogebäude hält kürzer Stand und fällt schnell in sich zusammen.

Nach einigen Diskussionen lässt OLt. Sandmann, drei Mechs seiner Lanze und die Wolverine von Lt. Saedler am Boden, während der Rest sich in das eigene, inzwischen gelandete, Union Landungsschiff zurückzieht und abfliegt.

Es geht weiter, während jeder der zurückgelassenen Mechs ein bisschen Panzerplatten schleppt, um die Schäden notdürftig reparieren zu können, wenn sich die Möglichkeit ergibt.

Das Leopard Landungsschiff bleibt im All, kann aber nur selten direkt kommunizieren, da es ständig aufpassen muss, nicht entdeckt zu werden. Damit wird die nächste Radiostation angepeilt, um sich mit dem Schiff absprechen zu können.
Da Lt. Saedler dazu in der Lage ist, arbeitet er sich auf den hohen Berg vor und zapft die Anlage an, um eine Kommunikation zu etablieren.
Schliesslich ist ein Gespräch möglich, aber nach Beendigung des Gesprächs kehrt Lt. Saedler nicht mehr zurück.
OLt. Sandmann klettert ebenfalls auf den Berg und versucht die Ursache heraus zu finden. Es gelingt ihm zu erkennen, dass Lt. Saedler wohl überrascht wurde, aber wird schnell durch eine anrückende Wespe, BattleMech gestört, den mit seinem Aussenlautsprecher fragt, was er hier macht . Auf dem Mech sind die Symbole der 21. Skye Rangers, Trainingsbataillon, aufgemalt.

Die junge Pilotin erwähnt, dass sie hier eine Übung auf dem Planeten durchführen. OLt. Sandman und die Wespe Pilotin begeben sich schliesslich in die Stadt, da es sich herausstellt, dass die örtliche Polizei Lt. Saedler mitgenommen hat, als er die Fragen nicht wirklich beantworten wollte.
Die Wespe Pilotin bringt OLt. Sandmann zu nächsten Station, in der schon Lt. Saedler auf seinen Chef wartet. Die Erklärung dauert etwas, aber schliesslich wird sie nach Aufnahme eines Protokolls, angenommen.
Als OLt. Sandmann erfährt, dass eine ganze Kompanie der 21. hier ist und auch noch deren Landungsschiff, begibt er sich mit seiner Lanze dorthin.
Die Wespepilotin hatte eine Navigationsübung der Nacht auf Galatea zu absolvieren, wie noch drei weitere ihrer Kameraden.

OLt. Sandmann bittet um die Reparatur seiner Mechs, befragt den Cpt. der 21. ob er ihm hilft und kann jetzt endliche wieder mit dem Leopard in Kontakt treten. Er ordnet an, dass das Leopard einen Kurs setzt, um das anfliegende Union mit dem Spion an Bord zu begleiten.

Der Cpt. der 21. ist bereit den berühmten 17ten mit seinen Mechs auszuhelfen und so kommen vier Wespen in die Fallröhren, gefolgt von den vier Mechs der seiner momentanen Lanze.
Als schliesslich das zivile Landungsschiff über einer Position bei einem Dorf einen Fallschirmspringer abwirft, setzt sich das Union der 21. an dessen Position und wirft vier Wespen ab. Denen sollen die vier Mechs der 17ten folgen, was aber nur teilweise gelingt. Die Fallröhre der Wolverine hatte nur einen Abwurf überstanden und es werden 5 Minuten Reparaturzeit veranschlagt.

Die Wespen des Trainingskaders setzten alle sicher auf und versuchen den Fallschirmspringer zu fangen. Dummerweise ist die Hoverlanze der Corp. auch da und verlässt sehr schnell ein nahes Haus. Der Bordschütze des Bandit erledigt eine der Wespen. Laser, Maschinengewehrfeuer und Kurzstreckenraketen reissen das Bein ab und schicken den Piloten in die Erschöpfung, als der Mech am Boden aufschlägt.

Ein Nahkampf entbrennt. Die Hover wehren sich und versuchen, als sie merken, dass es nicht nur Wespen, sondern eigentlich die 17ten sind, die sie da Angreifen, zu fliehen, aber es reicht nicht. Viele Waffen schlagen in das Heck des flüchtenden Bandit Panzers, aber fatal ist erst die abschliessende Salve Langstreckenraketen. Die Raketen bohren sich in das abgepanzerte Heck des Fahrzeugs und eine Rakete findet die eingelagerte Munition. Der Panzer explodiert und es bleibt nichts übrig. Nach den Erkenntnissen dürfte dabei der Chef der Corp. sein Ende gefunden haben.
Die Kadetten kämpfen tapfer und einige der Wespenpiloten haben exzellente Trefferquoten. Ein Panzer bleibt liegen und auch der letzte bewegliche wird schliesslich durch das heran fliegende Leopard durch zwei Partikelkanonen erledigt. Ein große Salve Langstreckenrakete aus dem Flügel hatte einen weiteren Panzer die weiterfahrt beendet.

Den besten Stunt schaffte aber die Piloten der Wespe, die OLt. Sandmann schon zuvor getroffen hatte, sie fing den Fallschirmspringer nach dem Landen aus dem Lauf ein und rannte mit ihm in der Mechhand davon, ohne ernsthaften Schaden am Mech oder an der Hand einzustecken.
Damit haben die 21. geholfen, den Angriff der 17ten zu tarnen und ein Angriff auf Summer ist sehr unwahrscheinlich geworden, da die Informationsquelle gefangen ist und die Corp. zumindest so viel Schaden genommen hat, dass es unwahrscheinlich ist, dass sie einen Objective Raid auf Summer organisieren können. Die Geldmittel mussten und müssen wohl in den Ausgleich der Verluste gesteckt werden.

Steiner, Galatea, Dorf
07.02.3028, 10.33 Uhr

Die 17ten treten noch am selben Tag den Rückflug an.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
22.02.3028, 08.00 Uhr

Die 17ten sind wieder sicher zurückgekehrt und die Piloten helfenden Mechs der 21. haben eine Übung mit wirklichem Feuer hinter sich und viel gelernt.

22. Runde (19.08.06)

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
22.02.3028, 08.00 Uhr

Größere Ereignisse als Folge des Auftrags zeigen sich noch nicht. Ein Bericht in den Medien, eines Reporters auf Galatea wirft ein paar Fragen auf, aber bringt auch gleich den Kommandeur der 17. auf den Plan, was keine Auswirkung für das 3. Bataillon hat. Lt. Schmitt verbringt zwischenzeitliche etwas Zeit mit seiner Freundin der Polizistin.
Es wird ein Auftrag erteilt, einen Konvoy, bzw. ein Fahrzeug zu sichern.

Cpt. Santini übergibt Lt. Schmitt die Sicherung des Fahrzeug vom Raumhafen zum drei Kilometer entfernten Anwesen. Lt. Saedler, darf im Fahrzeug mitfahren, um direkt zu sichern und Lt. Chopin bewacht in der Zeit den Raumhafen.

So zumindest der Plan.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
10.04.3028, 10.23 Uhr

Das Raumschiff mit dem Gegenstand ist gelandet und Lt. Schmitt überwacht mit seiner Lanze das Beladen des Fahrzeugs, einer Limosine. In deren Heck wird eine grosse Kiste gestellt und der Konvoi bewegt sich durch die öffentlichen Strassen.

Im Fahrzeug fühlt sich Lt. Saedler immer schwächer und kann schliesslich kaum noch agieren. Als er versucht mittels des eingebauten Unterbrechers das Fahrzeug still zu legen ist es kein Problem, ihm den Schalter zu entwenden.
Lt. Schmitt wird schon etwas verärgert, als der Chauffeur der Pkw auf Weisung Lt. Saedler anhält. Als er nach direkter Aufforderung zur weiterfahrt die Reise noch die letzten Meter weitergeht, beschleunigt der Chauffeur den Pkw plötzlich und biegt ab. Beide durch Lt. Schmitt abgefeuerten mittelschweren Laser gehen durch das Fahrzeug hindurch, ohne eine der Personen darin zu treffen. Die Flucht des Fahrzeugs wird durch eine doppelte Maschinengewehrsalve beendet. Keines der Geschosse trifft einen Insassen, aber der Wagen bricht auseinander.

Die Durchsuchung ergibt schnell, dass kein Gegenstand mehr im Kofferraum war, als die Geschosse der Maschinengewehre das Heck perforiert haben.
So entschliesst sich Lt. Schmitt, die alte Dame und ihren Chauffeur gefangen zu nehmen, was für ihn zwei der Piloten von Lt. Chopin übernehmen.

Nach einer Befragung wird deutlich, dass er so nicht weiterkommt und er fliegt mit den Beiden zum Aldo Lestrade. Nach einem Gespräch mit einem höheren Beamten gelingt es ihm im zweiten Anlauf einen Doppelgänger für den Rückkauf der inzwischen als Gemälde von Terra identifizierten Kunstgegenstände zu erhalten. Seine Kontakte haben einen möglichen Verkäufer aufgetan.
Das abendliche Treffen mit einem sehr angepassten Agenten, dessen weiblicher Begleitung und er und seiner Freundin wird ausgesprochen angenehm, aber gefährlich.
Der Agent, der sich John nennt, was bestimmt nicht sein echter Name ist, reagiert blitzschnell, schaltet den Angreifer aus und kann ihn, nachdem er ihn nur betäubt hatte schnell befragen.
Die Bombe, die den Tisch, an die Vier gesessen hatte zerfetzt hat, verletzt keinen, da alle schnell in Deckung gesprungen sind.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
12.04.3028, 01.00 Uhr

Die Befragung des Angreifers durch John bringt viele interessante Informationen zutage.

Koordinaten an denen die Tochter der Kunstsammlerin festgehalten wird, leider auf Galatea. Sie befindet sich an Bord eines Union Landungsschiffes . Das Schiff wird durch zwei Platoons, reguläre Söldnerinfanterie gesichert.

Koordinaten, ebenfalls auf Galatea, mitten in einer größeren Stadt, in der die Übergabe der Kunstgegenstände an einen Käufer stattfinden soll. Ort ist ein größeres Gebäude, in dem frühere Mechkämpfe stattgefunden haben. Der Käufer hat wohl einige Kontakte und so ist mit vier mittelschweren Luft-/Raumjägern zu rechnen, die den Übergabeort sichern werden.

Noch am Boden, auf Summer, beginnen Überlegungen, wie die Tochter aus dem Landungsschiff befreit werden soll. Der Plan ist bisher, dass Schiff durch abgeworfene Mechs anzugreifen, den Schaden einzustecken und es zu entern. Möglicherweise lässt sich dann etwas verhandeln, bzw. das Schiff am abheben zu hindern und die Tochter zu befreien.

Das größere Gebäude in der Stadt kann auf dem selben Weg eingenommen werden. Eine frühere Ankunft, als die schon abgeflogenen, hält John, für unwahrscheinlich, da auch dieses Landungsschiff schon arg beschleunigt hat.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
12.04.3028, 03.00 Uhr

Es wird noch diskutiert und es wurden vier Lanzen Mechs für das Unternehmen genehmigt.

Cpt. Santini hat erfahren, dass es Probleme gibt, um Nachschub für seine Truppen zu sichern. Abhilfe kann nur eine bessere Reputation seines Bataillons sorgen, da danach die wenigen Resourcen festgelegt werden, die verteilt werden.
Lt. Saedler wurde von einem Techniker unterrichtet, dass eine Arm, der als Nachschub für den Heuschreck eingelagert war verschwunden ist, wobei davon auch ein offizieller Bericht erstellt wurde.
Es gab Probleme für Lt. Kobayashi, der ein paar Skye Anhänger mit seiner Lanzenkameradin, Hoshiko Nakata, reif für das örtliche Krankenhaus geschlagen hat. Sie wurde ob ihres japanischen Aussehens schräg angemacht, was weder ihm noch ihr gefallen hat.

 

23. Runde (02.09.06)

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
12.04.3028, 03.00 Uhr

OLt. Sandmann entscheidet sich für die vier mittelschwere Lanzen von Lt. Schmitt, Lt. Saedler und Lt. Kobayashi und fliegt mit ihnen nach Galatea ab.

Steiner, Galatea, Hügellandschaft, Landeplatz eines Union Landungsschiffes
30.04.3028, 04.00 Uhr

Drei Lanzen beginnen mit einem Kampfabwurf im All. Dadurch schaffen es drei Mechs nicht auf Anhieb durch die Atmosphäre, da die Kokons nicht sofort richtig gelenkt durchkommen. Der Ostroc, der Locust und der Vulkan kommen dadurch eine Minute zu Spät hinab.

Die restlichen Mechs landen durch wenige Sekunden getrennt auf dem Planeten. Das Landungsschiff beginnt sich zu wehren. Raketen schlagen in den Ostsol von OLt. Sandmann ein und es folgen weitere Waffen des Schiffes auf den Hatchetman von Lt. Saedler und auch die Phoenix Hawks von Lt. Schmitt werden unter Feuer genommen.

Das Schiff erleidet in der Folge erheblichen Schaden im Heck, während es aus allen Rohren feuert und dadurch schließlich den Hatchetman erledigt und den Ostsol vertreibt. Als schon die Interne Struktur stark beschädigt ist, die Landestützen, der Reaktor, die Andockkupplung und auch einige Waffen stellt es das Feuer ein, da Mechs durch die abgepanzerten Bereiche in das Schiff eingedrungen sind.

Im Schiffsrumpf versucht sich ein Zug Infanterie an der Verteidigung und wird durch drei Phoenix Hawks eleminiert, auch wenn einige davon schon schwer beschädigt sind.

Als OLt. Sandmann die Übergabe der Geisel oder die Vernichtung aller verkündet, entscheiden sich die Entführer dafür, sie frei zu lassen und die 17 . Skye Rangers kehren mit der befreiten  Geisel zum inzwischen im Landeanflug befindlichen eigenen Union zurück.

Steiner, Galatea, Stadt auf Galatea, Stadtzentrum, Arena
30.04.3028, 04.20 Uhr

Es springen die restlichen 13 Mechs ab und verteilen sich um das Arena Gebäude und betreten die Arena von verschiedenen Seiten. In der Arena stehen nur 2 zivile Fahrzeuge in der Mitte, 2 Verhandlungspartner, die Bilder und Geld.
Ob der militärischen Übermacht, regt sich kein Widerstand und so kann OLt. Sandmann die Bilder an sich nehmen und die er ordnet an, die Verhandlungspartner zu eleminieren. Der Vulkan übernimmt diesen Teil und es bleiben nur verkohlte Überreste zurück.
Die 13 Mechs verlassen das Arena Gelände durch den Eingang und draußen ist es wieder erwarten ruhig, als sie die Stadt nach einander marschierend verlassen und mit ihrem Landungsschiff wieder zurückkehren.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
17.05.3028, 09.30 Uhr

Die Bilder und die befreite Geisel werden bei Aldo Lestrade abgegeben in der Hauptstadt abgegeben und das 3. Bataillon kehrt wieder zu einem der zu sichernden Raumhäfen zurück. Dort bleiben die Lanzen noch zusammen, um wieder Ersatz zu erhalten und die Mechs repariert zu bekommen.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
18.05.3028, 09.30 Uhr

Die Schäden sind repariert, als ein Alarm ausgelöst wird. Eine schwere Lanze soll sich dem Raumhafen von Westen nähern. Die beiden schnellen Lanzen werden ausgesandt. Lt. Kobayashi und Lt. Schmitt Lanzen beginnen damit, die Gegner zu bekämpfen.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
18.05.3028, 09.40 Uhr

Der Kampf verläuft nicht, wie sich die 17. Skye Rangers das vorgestellt haben. Die vier Söldner Mechs erweisen sich als zu zäh. Der Rifleman wird zurückgehalten, der Battlemaster, ein Thunderbolt und ein Hunchback leben allgemein zu lang. Es dauert, bis der Hunchback schließlich ausfällt und der Battlemaster und der Thunderbolt ergeben ein Bollwerk, dass nicht zu knacken ist.
Ein Phoenix Hawk wird im Nahkampf gerammt und ausgeschaltet. Die Phoenix Hawk von Lt. Schmitt folgt ihr und danach schließlich, als der Hunchback schon abgeschossen ist auch der Vulkan. Der Rifleman fällt nach schwerem Beschuss schließlich aus.
Leider scheitert der Angriff der Phoenix Hawk der Kurita Pilotin, der Lanze von Lt. Kobayashi und der Mech explodiert, als der zentrale Torso zerstört wird und die Pilotin sich sicher in den Nachthimmel erhebt.

Auch die Shadow Hawk von Lt. Kobayashi schafft es nicht beide zu knacken und auch der Griffin der verbliebenen Mechs der 17. legt erst mit der letzten Raketen Salve den Battlemaster. Jetzt entbrennt noch ein Duell zwischen dem Dervish, dem Sentinel und dem Thunderbolt. Schließlich sind beide 17. Skye Rangers Mechs ausgeschaltet und der Thunderbolt ist schwer beschädigt fertig und verschwindet mit seinen abgeschossen Piloten in der Ferne, während sich die Verstärkungen der 17.  auf den Weg zum Kampfplatz machen.

Die Reputation des 3. Bataillons hat weiter gelitten und es werden die Überreste eingesammelt. Da die Angreifer keine Chance hatten mehr mit zu nehmen. Vermutlich wird der Hunchback durch eigene Techniker und Nachschub wieder repariert und als Ersatz für den zerstörten Hatchetman in die Lanze von Lt. Saedler eingegliedert werden, da dies bei weitem billiger kommt, als einen neuen Hatchetman zu senden, der zwar bestellt war, aber an einen anderen Teil des Steiner Militärs geliefert wird.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
18.05.3028, 09.55 Uhr

Die Piloten der Mechs werden geborgen, aber von dem angreifenden Thunderbolt und den feindlichen Piloten ist nichts mehr zu sehen und er kann in der Folge auch nicht gefunden werden.

Erbeutet wurden ein Battlemaster, ein Hunchback. Verluste: 2 Phoenix Hawk, 1 Shadow Hawk, 1 Vulkan, 1 Sentinel. Piloten wurden keine eigenen getötet.

August, 3028, Hanse Davion heiratet auf Terra Melissa Steiner. Der 4. Nachfolgekrieg beginnt. Die 17. Skye Ranger sind im ersten Jahre nicht involviert.
Juli 3029.
Die Skye Rangers erhalten Unterstützung durch die Söldner der ‘Always Faithful’ und fliegen mit zwei angegliederten RCTs (Regimental Combat Teams) nach Altair.

Kurita, Altair, Planet mit den 18. Dierion Regulars
02.07.3029, 08.00 Uhr
 

24. Runde (16.09.06)

Kurita, Altair, Landezone
02.07.3029, 08.00 Uhr

Der Abwurf aller Mechs des Bataillons funktioniert ausgezeichnet. Der Raumhafen zum Absetzen der Truppen des RCT funktioniert problemlos. Die Nachquartiere werden bezogen und alle Ausrüstung wird ausgeladen. Es wird bekannt, dass ein paar Heckenschützen Probleme machen.

Das 3. Bataillon der 17. Skye Rangers darf voranschreiten und hat nach 2 Tagen auf dem Planeten ersten Feindkontakt.
Es ist ein nächtlicher Angriff zweier Lanzen, der durch eine schwere und eine überschwere Lanze abgewehrt werden soll.

Die Verteidigung der Fahrzeug klappt. Es wird ein Feuergefecht bei dem der Warhammer von Lt. Kobayashi nur noch an ganz wenig interner Struktur zum Lager zurückkehrt. Er war in das Feuer dreier Kurita Mechs geraten und schwerst beschädigt worden. Er ist reparierbar, wie alle Mechs des 3. Bataillons, die im Gefecht waren. Einem Grashopper muss ein Bein wieder montiert werden, allerdings aus dem Nachschub. Den restlichen Mechs fehlt, ausser dem zweiten Cyclops nur Panzerung, wenn überhaupt. Der Arm des Cyclops sollte im Nachschub zu finden sein und mittelschwere Laser sind genug vorhanden, um die Mechs wieder einsatzklar zu bekommen.
Sechs von acht Feindmechs der 18. Dieron Regulars wurden ausgeschaltet. Darunter 2 Hunchback, Vulcan, Quickdraw, Ostroc und Atlas. Fliehen konnten eine Kurita Phoenix Hawk und ein nicht mehr bewaffneter Trebuchet ebenfalls in der beliebten Kurita Version mit Direktfeuerwaffen.

Kurita, Altair, Zwischen Landezone und Hehiro Stadt
04.07.3029, 04.01 Uhr

Zur Sicherung des Kampfgebiets werden weitere eigene Truppen benötigt und die Überreste der feindlichen Mechs sollen durch Unterstützungseinheiten eingesammelt werden.

Die Position der Kurita-Einheiten ist weniger als einen Tag entfernt. Es wird berichtet, dass mehrere Teile der 17. Skye Rangers und der Always Faithful in kleinere Scharmützel verwickelt wurden. Bislang klappen die Kämpfe ausgezeichnet. Der Planet macht durch seine Zusammensetzung und der heftigen Sonne ein paar Probleme, aber der Angriff ist nicht zum erliegen gekommen.

Das 3. Bataillon besteht inzwischen aus einer 1. Kompanie mit einer leichten und zwei mittelschweren Lanze, einer 2. Kompanie mit einer leichten, einer mittelschweren und einer schweren Lanze und einer 3. Kompanie aus drei schweren Lanzen. Das Bataillon hat noch eine überschwere Kommandolanze.
 

25. Runde (30.09.06)

Kurita, Altair, Zwischen Landezone und Hehiro Stadt
04.07.3029, 04.10 Uhr

Hauptmann Santini sendet einen leichte Lanze aus, um den Kampfplatz zu sichern. Die Lanze läuft ein mehrere Infanteriezüge und wird beschädigt. Es gelingt der Rückzug und es wird das ganze Bataillon mit Hilfstruppen dort hinverlegt. Dies vertreibt die Kuritaner und so können die Mechs wieder repariert werden.

Kurita, Altair, Zwischen Landezone und Danford Stadt
06.07.3029, 04.00 Uhr

Das 3. Bataillon mit zwei Bataillonen Panzern und fünf Bataillonen Infanterie geht auf Danford zu. Es wird die schwere Kompanie mit zwei Lanzen Panzern ausgesandt. Lt. Kobayashi lässt die Mechs in drei Reihen a vier Mechs vorrücken und so erhält die erste Reihe den Schaden und auch der Warhammer von Lt. Kobayashi. Er kann seinen Mech noch rechtzeitig aus der Gefahrenzone bringen, aber der Crusader aus der ersten Reihe wird erledigt.

Es sind zwei Lanzen kuritanische Fahrzeug und ein Bataillon gegnerische Infanterie aufgetaucht und machen den eigenen Truppen das Leben schwer. Es geht schliesslich noch in den Nahkampf, was einer Shadow Hawk, durch Munitionsexplosion das Ende bereitet. Auch gegnerische Fahrzeuge werden vernichtet. Darunter ein Maxim, der in der Energie zweier Partikelprojektorkanonen und einem schweren Laser, nicht genug entgegen setzen kann. Seine Front wird aufgerissen und die Trümmer verteilen sich auf den Straßen von Danford.

Als die Infanterie und die Panzer nieder gerungen sind, eröffnen weitere acht Panzer das Feuer und beginnen einen Warhammer, den Hunchback und auch den Cyclops effektiv zu beschiessen. Die Langstreckenraketen und großen Salven von über hundert Raketen beschädigten die eigenen Mechs erheblich.
Ziel ist es, dass Lager einzunehmen und dadurch das Zentrum Danfords zu sichern. Da die feindlichen Mechs hinter starken Mauern stehen umgeht ein Teil der Mechs das Mauerwerk südlich und ein Teil marschiert durch eine Bresche, die in die Mauer geschossen wird.

Ein Maxim wird mit Infanterie an Bord durch vier Infanteriezüge erledigt. Aber auch diese Infanterie wird durch die Vernichtung des Hauses in dem sie gelauert hatte ausgeschaltet. Panzer des RCT nehmen sich der Infanterie an, die noch schnell aufgetaucht war, um nicht überhaupt kein Ziel mehr zu haben. Vier Züge enden so schnell durch die Maschinengewehre der gegen Infanterie sehr nützlich sind.

Die Mechs beginnen, mit einem Cyclops vorne weg, das Lager einzunehmen. Der  Cyclops bricht unter dem Feuer zusammen, während die zweite Lanze und teile der ersten Lanze in den Bereich laufen, der einzunehmen ist. Es hatten vier Züge auf die anrückenden Mechs gewartet.
Das Lager ist schliesslich nur noch von sechs Panzern verteidigt, da die anderen Panzer und vier Züge Infanterie erledigt wurden, nachdem sie ordentlich Schaden ausgeteilt hatten.

Weniger als zwei Minuten später ist die Verteidigung in Danford erledigt. Von drei Seiten sind je ein Bataillon mit Hilfstruppen in der Stadt und das erste Etappenziel ist erreicht.

Die 17. beziehen die Stadt und beginnen mit der Reparatur der Mechs, die noch zu reparieren sind. Ausfälle sind ein Maxim, eine Shadow Hawk, ein Crusader und ein Fußtruppen Infanteriezug an Bord des Maxim.
Durch die Einnahme der Stadt sind die nächsten Ziel einfach und Hehiro City wird angegriffen werden können. Nach den Informationen werden dort in den nächsten Monaten, alle Mechs, Panzer und Infanterie des Planeten zu Verteidigung zusammen gezogen.

Der Oberst der Einheit teilt alle Bataillone ein, um Hehiro Ciry im Zeitplan einzunehmen.

Um alle Mechs der Dieron Regulars abzuwarten, wird der Zeitplan etwas verlängert und so werden die Mechs erst Mitte, Ende des Jahres nach Hehiro City einrücken.

Kurita, Altair, Danford Stadt
12.07.3029, 10.00 Uhr

Die Bataillone werden repariert. Die Mechs erhalten neue Teile, Waffen und Munitionsnachschub. Die Shadow Hawk der schweren Lanze sowie der Crusader werden durch neue Mechs ersetzt. Lt. Kobayashi besorgt einen neuen Crusader aus den eigenen Reihen und die Shadow Hawk wird durch einen Centurion CN9-AL ersetzt. Aus bereits angegriffenen Einheiten besorgt er auch einen neuen Maxim Hover Tank mit Infanterie. Die Reparatur des Cyclops ist auch erfolgreich, auch einen überschwere Autokanone wurde wieder eingebaut.

Die Hitze macht den Truppen arg zu schaffen. Es wird noch heisser in den nächsten Tagen und Wochen. Die Infrastruktur von Danford hat nur wenig gelitten und so besorgen sich die Truppen der 17. Skye Rangers aus den Resourcen einiges, um ein besseres Leben zu fristen auf diesem Planeten. Bei Überprüfungen der vernichteten Fahrzeuge fällt auf, dass diese umgebaut sind, um besser mit den örtlichen Gegebenheiten zurecht zu kommen.

Kurz vor dem Angriff wurde Lt. Kobayashi zum Chef der 3. Kompanie ernannt. Die Dierion Regulars stehen auf der persönlichen Feindliste von Chu-i Nakata, Stellvertreterin von Lt. Kobayashi. Damit entstehen bislang keine Probleme mit ihrer Motivation.

26. Runde (28.10.06)

Kurita, Altair, Danford Stadt
13.07.3029, 06.32 Uhr

Luft-/Raumjäger Piloten des RCT teilen mit, dass sich vermutlich Truppen in einem kleinen Dorf weiter nördlich befinden. Da diese Nachricht von eher geringer Bedeutung ist, wird es an das 3. Bataillon weitergegeben.
Da viele Lanzen des 3. Bataillons der 17. Skye Ranger gerade erst in kämpfe verwickelt waren und repariert werden sollen und einige Lanzen zu klein sind, rückt der Chef der 2. Kompanie und stellvertretende Bataillons OLt. aus.

Kurita, Altair, Danford Stadt
13.07.3029, 06.33 Uhr

OLt Sandmann und seine Lanze wird begleitet durch zwei Maxim Luftkissenfahrzeuge und zwei Züge infanterie.

Kurita, Altair, Danford Stadt
13.07.3029, 06.54 Uhr

Schon etwas 1 km vor der Ziel, der Tag schickt sich an, extrem heiß zu werden, wird die Lanze durch zwei Luft-/Raumjäger des Typs Centurion angegriffen.
Der erste Überflug ist nur durch leichte Treffer mit zwei mittelschweren Lasern gekennzeichnet. Beiden Jägern gelingt es im zweiten Anflug, bzw. dritten Anflug, ihre Bombenladung abzuwerfen und zu treffen.
Der Griffin wird heftig durchgeschüttelt und geht angeschlagen zu Boden. Ihm folgt der Ostroc, bei dem auch einen Partikelkanone etwas in Mitleidenschaft gezogen wird, der aber sicher stehen bleibt.

Als die Bomben getroffen haben, ziehen sich beide Jäger zurück, noch weit bevor eigene Jäger, zwei Sydlitz, sich nähern können.

Beim betreten des Dorfes ist die Phoenix Hawk knapp vor dem Ostsol und dem Ostroc, während der Griffin und die Maxim in einiger Entfernung verharren.
Der Griffin ist auf Distanz für sein Waffen und kann, als die Phoenix Hawk in das Kreuzfeuer der Infanterie gerät mithelfen das Gebäude zu zerstören.

Dummerweise erhält die Phoenix Hawk schweren Schaden, noch bevor das erste Haus dem Erdboden gleich gemacht ist. Ein großer Teil der Infanterie dieses Zuges wird unter den Trümmern begraben, aber es waren doch insgesamt vier Züge, die sich den Mechs auf kürzeste Distanz stellen.

Die Phoenix Hawk, geführt von OLt. Sandmann zieht sich zurück, aber leider erhält sie noch einmal eine Breitseite von allen verbliebenen Infanteristen. Durch ein Gebäude teilweise geschützt, reicht der Schaden trotzdem, die Interne Struktur eines Torsos zu eliminieren und leider auch das Gyroskop und den Reaktor auszuschalten.

Kurita, Altair, Danford Stadt
13.07.3029, 06.55 Uhr

OLt. Sandmann steigt mit dem Schleudersitz aus seinem Mech aus, während dieser zu Boden kracht. Leider ist sein Flugweg in Richtung der feindlichen Infanterie, mitten zwischen Häuser des Dorfes.

27. Runde (29.12.06)

Kurita, Altair, Danford Stadt
13.07.3029, 06.55 Uhr

Es ist ein Landungsschiff der Söldner über dem Kampfplatz aufgetaucht. Es wirft eine schwere Lanze Mechs über der Position ab, an der OLt. Sandmann aufkommen wird. Die vier Mechs bestehen aus einem Jagermech, einem Merlin, einem Grashopper und einem Archer.

Die vier Mechs eröffnen nach verlassen des Landungsschiffes und kurzen Funksprüchen mit OLt. Sandmann, das Feuer. Die Infanterie erwidert das Feuer. Es kommen drei Hover und ein Vedette Kettenpanzer zur Unterstützung der kuritanischen Einheit.

Als erstes geht der Jagermech in die Knie, als eine Salve der Infanterie dessen Munition erwischt. Die restlichen drei Mechs landen sicher. Auch OLt. Sandmann bleibt sicher am Torso des Grashopper an seinem Fallschirm hängen.

Dummerweise schlägt eine Kurzstreckenrakete direkt neben einer Zweiten auf den Torso und OLt. Sandmann wird schwer verletzt. Der Pilot des Grashopper dreht ab und versucht zum Landepunkt eines anfliegenden Union zu kommen.

Während der Grashopper rennt, versucht der Archer durch ein Haus zum Piloten des Jagermech zu kommen. Leider war das Haus, durch das er rennen will, mit einem zwei Stockwerke tiefen Keller versehen und der Mech verschwindet Kopfüber darin. Der Mech fällt damit aus.

Auch der Merlin der Always Faithfull schafft es nicht mehr sehr lang. Es gelingt dem Piloten mit Maschinengewehr und Flammenwerfer noch ein paar Infanteristen auszuschalten, aber auch der Mech wird durch Munitionstreffer vernichtet.

Schließlich, es sind schon alle Mechs auf der Flucht, wird der Grashopper ebenfalls durch eine Salve Kurzstreckenraketen eines Condor Panzers der kuritanischen Verteidiger getroffen und explodiert. Der Pilot entkommt mit dem Schleudersitz, aber OLt. Sandmann stirbt endgültig, als es den Mech zerreißt.

Alle vier Mechs der Always Faithfull sind vernichtet, die drei verbliebenen Mechs der 17ten rücken ab und fliegen mit dem Landungsschiff davon. Die zwei Maxim, die die Lanze begleitet hatten wurden beim Versuch das Dorf am Rande zu durchfahren durch Treffer in der Schürze gestoppt. Beim einen Panzer war die Infanterie noch an Bord und beim zweiten Hover starb sie kurz nach dem verlassen.

Kurita, Altair, Danford Stadt
13.07.3029, 06.56 Uhr

Bilanz des Kampfes sind fünf verlorene Mechs, fünf Piloten, gefangen oder tot, zwei Maxim Crews und zwei Foot Infantry Platoons erledigt.

Das 3. Bataillon der 17ten muss ein bisschen umgestaltet werden.

Schwere Lanze Lt. McMurdock
Jagermech (Regular), Crusader (Vet), Grashopper (Reg), Thunderbolt (Reg)
Leichte Lanze Lt.
Jenner-F (Regular), Shadow Hawk (Vet), Firestarter (Reg), Wasp (Reg)

Beide Lanzenchefs sind auf Summer geboren und passen dadurch ausgezeichnet in die 17ten.

Es wird nach dem Kampf, dem 3. Bataillon, noch eine leichte Lanze zugeteilt und die Hilfslanze der Always Faithfull verliert ihren Chef, der sich den 17ten anschließt. Da schon einige Lanzen reduziert sind und auch Piloten schon ihr Leben gelassen haben, passt die schwere Lanze gut in das Konzept. Die leichte Lanze ersetzt eine andere, die versetzt werden wird.

Kurita, Altair, Hehiro Stadt
01.11.3029, 19.05 Uhr

Die Umschließung der Stadt Hehiro ist abgeschlossen und die Einheit beziehen ihre Stellungen. Das dritte Bataillon hat mit seinen 10 Lanzen, den südlichen Abschnitt erhalten. In der Stadt befinden sich Dieron Regulars. Es ist weiter heiß und es beginnt zu dämmern, als endlich alles in Position ist.

28. Runde (20.01.07)

Kurita, Altair, Hehiro Stadt
02.09.3029, 19.08 Uhr

Die Dieron Regulars rücken mit einem Bataillon nach Nordwesten vor. Sie treffen dort auf eine Lanze der Always Faithfull, die die belagernden Einheiten alarmiert. Dadurch wird das 3. Bataillon der 17ten Skye Rangers und deren angegliedertes Panzerbataillon nach Norden geschickt.

Sie treffen auf auf die Dieron Regulars. Die schwere Kompanie mit Lt. Kobayashi als Chef treffen auf eine schwere Kompanie der Regulars. Viele Kurita Katapulte mit Partikelkanonen gepaart mit einigen Ostrocs machen es schwierig für die Steiner Einheit.

Die ersten Salven schlagen in die Warhammer der Kompanie, die schwer beschädigt werden, während auf der Seite der Kuritaner wenig passiert. Viele Waffen treffen ihr Ziel nicht. Das Blatt nähert sich erst einer etwas ausgeglicheneren Position, als die überschweren Autokanonen in Reichweite gelangen und zwei Ostrocs schwer beschädigt werden.

Leider ist der Hunchback der 3. Lanze nicht so stabil und gerät heftig ins Kreuzfeuer, während er seine Autokanone zum Einsatz bringt. Im Zentrum ist die neue schwere Lanze mit den nicht so guten Piloten. Diese Lanze bewirkt noch nicht sehr viel, aber dafür bekommt sie auch kaum Schaden.

Nach einiger Zeit sind aber diese Mechs auch in einer guten Position und unterstützen tatkräftig.

Der Kampf ist voll entbrannt, aber noch keiner der 24 Mechs, ist bislang ausgefallen. Zwei Ostroc sind schwer beschädigt und ein Katapult hat einiges an Schäden, auf Seiten der Kuritaner.

Bei der Skye Rangers sieht es schlechter aus. Zwei Warhammer, der Hunchback, die Shadow Hawk und auch der dritte Warhammer sind schwer beschädigt auf Seiten der Steiner Truppen.

Das Wetter ist an diesem Abend ausgezeichnet, sogar die Hitze ist unter 50 Grad gefallen und beeinträchtigt damit die Mechs in ihrer Kühlung nicht.

Der Kampf geht weiter.

 

Ansicht der Dieron Regulars, linke Flanke.

 

Im Gefecht, Mittelbereich des Kampfes mit Mechs beider Seiten und dem Hunchback, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist, aber der Pilot noch immer kämpft. Der Ostroc im Vordergrund ist schon arg mitgenommen, läuft aber noch, während sich ihm Langsteckenraketen in Schwärmen nähern. Im Hintergrund ist der Zeus der 3. Lanze.

Die schwere Lanze im Zentrum der Steiner Formation mit Teilen der 1. Lanze mit dem Warhammer
von Lt. Kobayashi.

 

29. Runde (20.01.07)

Kurita, Altair, Hehiro Stadt
02.11.3029, 19.09 Uhr

Auch die zweite Kompanie, verstärkt durch die Überschere Kommando Lanze, trifft auf Gegner. In einer Ebene, bei gleichen Bedingungen, treffen insgesamt damit 28 Mechs aufeinander. Die Kuritaner haben das Ziel an den Einheiten der 17. Skye Rangers vorbei zu gelangen.

Es Gruppieren sich die überschwere Lanze im Norden, neben der mittelschweren Lanze von Lt. Saedler südlich davon. Es ist noch eine leichte Lanze und eine weitere schwere Lanze dabei.

Ihnen gegenüber auf der Seite der Dieron Regulars, gruppieren sich um eine überschwere mit zwei Awesome, einem Goliath und einem Longbow, zwei mittelschwere Lanzen mit gemischten Mechs.

Die erste Waffe, die einschlägt ist eine Partikelkanone aus dem Torso des Grashoppers der Kommandolanze. Es kommt die Antwort mit einer weiteren Partikelkanone aus den Rohren eines Awesome, gefolgt durch einen kleinen Schwarm Raketen des Kintaro.

Der Kampf ist erst im entstehen und die Verteilung steht leicht zu Gunsten der Steiner Einheiten, da sie vier Mechs mehr in den Kampf schicken können.

 Die Reihen der 17. Skye Rangers, fast komplett. Die meisten Mechs noch mit hohen Geschwindigkeiten, um die Gegner schnell zu erreichen.

Bereich der des zentralen Bereichs der Kompanie auf kuritanischer Seite und aus der anderen Perspektive. Auch diese Mechs sind zumeist noch mit schneller Bewegung unterwegs, wenn auch der Awesome schon gebremst hat und auch schon eine seiner Partikelkanonen nachlädt.

Ein Blick in die vorrückenden 17. Skye Rangers mit der schweren Lanze in weißer Bemalung im Zentrum, sowie den Dieron Regulars etwa 600m entfernt im Hintergrund. Erkennbar ist die Raketensalve aus dem einen der mittleren Raketenwerfer des Goliath, die in den Hunchback einschlagen wird. Beide Mechs sind nicht im Bild. Das Terrain ist offen und die Außentemperaturen sind auch hier im niedrigsten Bereich, den der Planet kennt.

 

30. Runde (17.02.07)

Kurita, Altair, Hehiro Stadt
02.11.3029, 19.09 Uhr

Auch die dritte Kompanie geht etwas weiter ans Werk. Mit sehr viel leichteren Mechs und mit Unterstützung durch ein paar schnellere Panzer, lässt sich die Aufgabe vermutlich durchführen, die Dieron Regulars am Durchbruch zu hindern.

Der Kampf beginnt damit, dass die schnelleren Kurita Mechs ihre Beweglichkeit ausnützen und die Linien der Steiner auseinander ziehen.

Die ersten Waffen sind Partikelkanonen, die in verschiedene Einheiten einschlagen. Der schwerste Mech ist ein Katapult, dass auf Kuritaart mit Partikelwaffen gerüstet ist. Es folgen Raketen der Steiner Mechs als Antwort. Ein Schütze feuert aus der 20er Lafette Raketen auf Ziele.

Auf der anderen Seite der Linien geht die mittelschwere Lanze mit zwei Phoenix Hawk, einer Wolverine und einer Shadow Hawk zu Werke. Durch die Aufstellung ziehen die Wolverine und die Shadow Hawk ins Zentrum und nur ein Elite Griffin versucht die Kurita Heuschrecken aufzuhalten. Auch die beiden Phoenix Hawk schaffen es Schaden auszurichten, der sehr empfindlich auf die leichten Mechs wirkt.

Dummerweise wird eine Phoenix Hawk gerammt und anschließend von hinten durchschossen. Die Beweglichkeit in Verbindung mit Armen, die nach hinten gekappt werden können ist schwer zu stoppen. Eine Heuschrecke löst sich von hinten getroffen, bei der Flucht zwischen leichten Wäldern auf.

Es folgt die Wespe auf der Seite der Steiner Truppen, die nicht in der Lage war, vier leichten Mechs stand zu halten, die an ihr vorbeiliefen.

Auf der anderen Seite wurden zwei Hoverpanzern die Schürzen zerschossen und die nicht beweglichen Ziele kurz darauf eliminiert.

Eine der Phoenix Hawks feuert, nach einer kompletten Breitseite, noch zwei mittelschwere Laser nach und kommt, als sie noch einen Reaktortreffer nicht mehr unter die notwendige Hitze und schaltet sich ab. Als noch ihre Gyroskop zur hälfte den Dienst versagt liegt sie abgeschaltet am Boden. Sie wartet noch auf weitere Laser aus den vorbeirennenden Mechs.

Auf der nördlichen Seite sind eine Mongoose, eine Heuschrecke und ein Ostscout auf dem Weg, erfolgreich die Linien zu durchbrechen. (Die Heuschrecke wird durch einen Raven dargetstellt)

Im Vordergrund ist der Schütze und der Elite Griffin zu erkennen. Dahinter ist die Phoenix Hawk, die weiter auf die südliche Seite der Linien zielt, um noch den Mercury oder eine weitere Heuschrecke zu erledigen.

 

Auf der nördlichen Seite, schicken sich auch zwei Ostroc und ein etwas am Rücken beschädigtes Katapult an, den Weg hinter die Steinerlinien zu vollenden. Die Ostroc hatten Anteil daran, die Fahrzeuge der Steiner einheiten zu reduzieren. Viele schwere Laser trafen ins Ziel und so ist auch schon eine Vedette mit leichter Autokanone nicht mehr existent.

Der intensivste Bereich im nördlichen Teil des Gefechts findet zwischen den schweren Einheiten der Kurtiatruppen und mittelschweren Einheiten der 17 Skye Rangers statt. Deine Steiner Wolverine, versucht durch langanhaltendes Springen, einen Treffer zu vermeiden. Die Beine des Mechs sind schon schwer angeschlagen, während er über die Köpf der anderen Mechs hinweg fliegt. Im Vordergrund ist ein Ostroc der Kuritaner und im Hintergrund auf der rechten Seite eine Wolverine auf der Seite der Skye Rangers. Der Panzer wird durch die Einheiten der fast völlig verdeckt. Er ist der letzte überlebende der Lanze Fahrzeuge, die ursprünglich mit eingegriffen hat. Die Söldnereinheit der Always Faithfull hat einige Probleme die Panzer auf diesem Planeten zum tragen zu bringen.

Es geht weiter, der Überlebenskampf der Dieron Regulars auf Altair, nahe der Stadt Hehiro City. Das 1. Bataillon der 18. Dieron Regulars kann die Steiner Truppen und abschließend ein weiteres Fahrzeug Bataillon der Always Faithful nicht überwinden.

 

31. Runde (03.0.07)

Kurita, Altair, Hehiro Stadt
02.11.3029, 19.09 Uhr

Die Kämpfe im Nordwesten der Stadt sind beendet. Die Steinertruppen der Always Faithful und der 17. Skye Rangers haben das Bataillon der Dieron Regulars eliminiert. Leider sind auf der Südost Seite zwei Bataillone durch die Reihen gebrochen, die an dieser Stelle sehr dicht lagen.

Einige Mechs sind bei den Kämpfen zerstört und einige Piloten des 3. Bataillons wurden getötet. Die Ersatzpiloten sind schon eingegliedert und die Reihen wieder komplettiert. Die Reparaturen werden durchgeführt und die Lanzen rücken schnell wieder ab.

Es wird möglichst bald die Verfolgung aufgenommen.

Die Kurita Truppen haben den Heimvorteil, aber die Steiner Einheiten die Luftüberlegenheit. Um die Stadt Hehiro City befinden sich noch konventionelle Truppen, Panzer und Infanterie. Die Verpflegung und Ausrüstung ist noch notwendig. Es soll Nachschub organisiert werden.

Kurita, Altair, Hehiro Stadt
03.11.3029, 08.09 Uhr

Das 3. Bataillon ist auf dem Weg in die Stadt, um die Vorräte aufzufüllen. Vor der Stadt warten noch einige wenige Einheiten, um dies zu verhindern. Die Lanzen, die bei den Kämpfen etwas dezimiert wurden, sind aufgefüllt und zwei Lanzen davon sind dazu auserkoren, auf Befehl Lt. Kobayashis, den Weg zu bereiten.

Die zwei Lanzen bestehen aus Phoenix Hawk, zwei Firestarter, wobei einer davon durch Staff Seargeant Libera geführt wird und einem Commando , sowie zur Bekämpfung der schwereren Gegner, der Warhammer, geführt von Lt. Schmitt und dessen Lanze, bestehend aus Archer, Banshee und Wolverine.

Es stellen sich ihnen einige Kompanien Fußtruppen und vier APC, ein Saladin, ein Striker und zwei Warrior HC Helikopter entgegen.
Der Kampf läuft den Umständen entsprechend gut. Am Ende des Kampfes sind die Gegner auf ein paar Infanterie Züge dezimiert und lassen die 17. Syke Rangers zu den Wasserstellen außerhalb der Stadt.
Die beiden Warrior wurden abgeschossen, der Saladin durch zwei Partikelkanonen regelrecht zerfetzt und die APC der Reihe nach erst zum Stillstand und dann endgültig kampfunfähig gemacht.

Im Gegenzug sind nur Panzerungsschäden erlitten worden. Die Phoenix Hawk hat die überschwere Autokanone einmal ausgehalten und auch die Langstreckenraketen haben die anderen Mechs der Skye Rangers nicht ernsthaft getroffen.

Es werden im Bereich, 30 Fahrzeuge zum Transport von Nachschub übernommen. Es sind 6 Fahrzeuge, die durchschnittlich 60 km/h schaffen, auch in der Wüste. Dazu kommen noch 8 Lastwagen, die 50 km/h schaffen und noch einige mehr, die dauerhaft 30 km/h fahren können.

Die Luft-/Raumjäger der Einheiten halten Kontakt zum Gegner.

Damit ist eine Richtung vorgegeben, die der Nachschub hinter den eigenen Verfolgertruppen, zu schaffen hat. Das dritte Bataillon der 17. Skye Rangers hat dabei die Aufgabe, die 30 Fahrzeuge zu sichern.

Je schneller der Nachschub die eigenen Truppen einholt, desto besser.

Es zeigt sich, dass sich die 18. Dieron Regulars auf dem Planeten ausgezeichnet auskennen und dies nun sehr gut ausnutzen können.

 

32. Runde (17.03.07)

Kurita, Altair, Irgendwo in der Wüste
05.11.3029, 14.09 Uhr

Die Kämpfe, um den primären Auftrag, die Vernichtung der Dieron Regulars zu vollbringen, dauern an. Die Regulars rennen durch die Wüste und die Steiner Einheiten können nur durch Luft-/Raumjäger überhaupt Kontakt halten.

Dummerweise greifen immer wieder zurückgebliebene Mechs aus guten Verstecken die verfolgenden Einheiten an. Zumeist die etwas schlechter geschützten Versorgungseinheiten.

Das Zähe ringen hat schließlich ein Ende, als Aldo Lestrade und vor allem die Kommandeure des Feldzugs einsehen, dass es keinen Sinn mehr macht. Die 17. Skye Rangers und die Always Faithful werden von Altair abgezogen.

Kurita, Altair, Irgendwo in der Wüste, Landebahn
05.01.3030, 07.09 Uhr

Die Einheiten werden verschifft und die Führungsgruppe des 3. Bataillons versammelt sich an Bord eines Leopard Landungsschiffes, dass ohne Mechs, aber mit vielen Verletzten und Kranken an Bord, als letztes abhebt. Das Leopard dockt als letztes an ein Invader Sprungschiff an und springt aus dem System.
Die Piloten der 17. Skye Rangers sind auf anderen Schiffen mit Mechs zusammen. An Bord des Leopard befinden sich derzeit keine Mechs. Es sind noch ein Karnov und ein Warrior H7 Helicopter der Always Faithful in den Aero-Bays.

Steiner, Zollikofen, Nadir Sprungpunkt, Leopard Landungsschiff ‘Wessler’
22.01.3030, 15.09 Uhr

Es haben sich alle Schiffe versammelt und die Always Faithful nehmen mit ihren Truppen einen anderen Weg. Es koppelt ein weiteres Landungsschiff am Leopard an, während dieses sich vom Sprungschiff getrennt hat. Es werden der Hubschrauber und die Verletzten von Bord gebracht. Ein Infanteriesquad aus sieben Mann ist mit an Bord gegangen. Es ist ein Teil der 4th Skye Rangers und damit des 4th Skye Infantry Brigade.

Ein Befehl von Colonel Bruce LaBlonc kommt herein. Das Leopard Landungsschiff Wessler erhält mit allen Personen an Bord den Befehl nach Zollikofen zu fliegen und dort einen Deserteur zu suchen und zurück zu bringen.
Das Leopard bringt die Gruppe zum Planeten. Es handelt sich um eine dicht bevölkerte Welt. Fulbright am Raumhafen beginnen sie die Spur zu verfolgen. Sie führt schnell zu einigen Erfolgen. Die zivilen Behörden arbeiten mit normaler Geschwindigkeit mit den Soldaten zusammen.

Der Stewart des Landungsschiffes wird im Starport Inn getroffen und kann ein paar Informationen beisteuern. Dies geschah am Tag nach der Landung. In der Nacht zuvor hatten alle noch eine Disko, das ‘Phantom’ besucht. Es gelingt allen Spaß, ohne Probleme zu haben. Hauptmann Santini wurde durch eine Dame zum Tanz gefordert, die ihn abhören wollte. Er befördert sie und ihn selbst in den Brunnen in der Disko und erkennt, als sie das Weite sucht, dass sie seinem Verdacht entsprechend ein Mikrofon dabei hatte.

Sie steigt draußen in einen wartenden CS353 Hover und braust davon. Sie war nach der Dusche im Brunnen direkt in die Toilette gegangen bei der sie von Nicole Libera verfolgt worden war. Das neueste Mitglied der Einheit. Die beiden jungen Damen hatten sich auf die Verteilung von Ohrfeigen verlegt, als Nicole neugierig über die Toilettenwand gesehen hatte. Die Ausbildung Nicole Liberas sorgt dafür, dass die Hand nie ihr Gesicht erreicht.

Steiner, Zollikofen, Zollikofen, Fulbright, Raumhafen und Umgebung
01.02.3030, 15.09 Uhr

Die Stadtverwaltung gibt Informationen über den Hover Preis und die Überwachung des Raumhafens hat Informationen zum Hover der Frau, die den Deserteur abgeholt hat.
Hauptmann Santini hält sich zurück, während Leutnant Kobayashi das Kommando für die Verfolgung übernimmt.
Es wird ein CS535 gemietet, der allen Personen und dem Gepäck Platz bietet und sie fahren zur Adresse, die dem Fahrzeug zugeordnet ist.

Dort beginnt eine militärische Operation. Die Fünf werden gefahren durch Sgt. Murdock und dieser achtet auf das Hover, während Lt. Saedler die Rückseite nimmt und Sgt. Libera und Lt. Schmitt durch die Vordertür das Haus betreten. Unter dem Tisch in einem der Wohnzimmer entdecken sie einen Draht und es liegt dort ein toter junger Mann.
Lt. Kobayashi entschärft den billigen Sprengsatz militärischer Herkunft und das Haus wird durchsucht. Auf der Fahrt zu diesem Haus war aufgefallen , dass sie verfolgt wurden und den scharfen Augen von Lt. Saedler war nicht entgangen, dass ein Hover Sportwagen in der Nähe, etwa 300m die Straße hinunter die Einheitsmitglieder beobachtet.

Damit schleicht nun Lt. Schmitt, gesichert von Lt. Kobayashi im Garten zum Hover Sportscar. Als dieser sich in Bewegung setzt, das der Fahrer erkennt, was da kommt feuern Lt. Schmitt seinen Laser und Lt. Kobayashi seine Assault Rifle Bauart Steiner ab. Das Fahrzeug bricht vom Laser getroffen an der C-Säule und im Motorbereich getroffen durch die Assault Rifle Kugel rauchend zusammen und bleibt am Boden stehen.

Als sich Lt. Schmitt nähert öffnet sich das Verdeck und die blonde Frau von gestrigen Abend mit einem älteren Begleiter kommt zum Vorschein. Sie ist inzwischen wieder trocken und beide zeigen einen Presseausweis des lokalen Zollikofen Express. Eine Überprüfung per HPG nach Summer wird veranlasst.
Während der Zeit wird die Wohnung durchsucht und entdeckt, dass das Hover der Frau aus dem Haus fehlt.

Die örtlichen Behörden stellen einen Karnov zur Verfügung, der sich dem Haus nähert. Es wurde das Fahrzeug der Frau auf einer nahen Tankstelle entdeckt. Sgt. Murdock schiebt das Hover in den Laderaum und alle steigen ein.
Es kommt zu einer weiteren Kommandoaktion der LCAF durchgeführt durch die 17. Skye Rangers. Die Tankstelle wird über das Dach gestürmt und angesichts von fünf Gewehren, die auf den Deserteur gerichtet sind, erkennt dieser die Ausweglosigkeit seiner Situation und gibt auf.

Das Karnov bringt die jetzt sieben Personen zum Leopardlandungschiff ‘Wessler’, das die Gruppe zurück nach Summer bringt. Der Deserteur wird der zuständigen Truppe übergeben und die Führungsgruppe übernimmt ihre neuen Lanzen auf Summer.

Steiner, Summer, nördlicher zentraler Kontinent, Raumhafen
02.02.3034, 11.30 Uhr

Es findet die feierliche Hochzeit von Hauptmann Kobayashi und Leutnant (Tai-i) Hoshiko Nakata auf Summer statt. Alle sind eingeladen und es wird ein rauschendes Fest.

Steiner, Ryde, Dasenticas, Raumhafen und Umgebung
01.01.3035, 11.30 Uhr

Die 4. Skye Rangers, RCT, heißt ihr neues Bataillon willkommen. Major Santini bringt sein Bataillon sicher auf den neuen Planeten. Die Kompanien bestehen aus zweimal überschweren, leichten und mittelschweren Lanzen und einer dritten Kompanie mit drei schweren Lanzen. Hauptmann Kobayashi ist durch Dienstalter weiter stellvertretender Bataillons-Chef.

Hauptmann Libera führt die dritte Kompanie mit ihren leichten Mechs und Hauptmann Schmitt führt mit seiner neuen überschweren Lanze die zweite Kompanie.

Steiner, Ryde, Dasenticas, Raumhafen und Umgebung
01.01.3039, 12.00 Uhr

Die Piloten des Bataillons wurden heute als durch die Bank Elite eingestuft, was mit höheren Gehältern für die meisten Piloten verbunden ist. Der Planet Ryne ist für die Familie Kobayashi etwas erträglicher als die Wüste von Summer. Die Mechs der 4. Skye Rangers sind mit bestem Nachschub versorgt, was alle Piloten sehr freut.

Die 4. Skye Rangers besitzen auch noch Infanterie und natürlich eine Abteilung von Luft-/Raumjägern.

Das Federated Commonwealth (FedCom) wurde aus Steiner und Davion inoffiziell gegründet. Melissa Steiner-Davion und Hanse Davion hatten sich das Ja-Wort gegeben. Es ist das größte Reich seit vielen Jahrhunderten entstanden ist. Wirtschaft und militärische Stärke haben sich getroffen und bilden eine nicht zu übersehende Macht in der Inneren Sphäre.

Für die 4. Skye Rangers waren die letzten Jahre ruhig. Viel Übung hat die Elite Einheit erhalten, weiter gestärkt und auch die jüngeren Mitglieder in den Reihen auf das hohe Niveau gezogen.

 

33. Runde (14.04.07)

Steiner, Ryde, Basis
01.01.3039, 15.00 Uhr

Informationen über eine bevorstehende Veränderung der Mechs machen die Runde und Lt. Saedler erfährt noch nähere Details. Weiteres ergibt sich bei der Einladung des für den Nachschub verantwortlichen Stellvertreters im Hause Kobayashi.

Die Party ist gut und so ergibt es sich, dass Hauptmann Kobayashi beschließt Geld auszugeben, um die Position der anfliegenden Schiffe zu erhalten. Auch der Flug mit beiden Lanzenchefs der Kompanie nach Glengerry ist nicht umsonst, aber es gilt mehr zu erfahren, um die besten Mechs zu erhalten.

Huaptmann Kobayashi ermöglicht über Finsterwalde, seine Heimatwelt, einen Grund zu finden, den Planet Ryde zu verlassen.

Steiner, Glengerry, Raumhafen
05.02.3039, 0700 Uhr

Treffen mit einem fernen Verwandten der Carlyles. Der Flug zu den Transportschiffen wird arrangiert. Dummerweise erweist es sich an Bord als weniger Einfach noch näher an die Mechs heranzukommen. Hauptmann Kobayashi verspricht für den Sohn des Chefs der Marines an Bord etwas zu organisieren. Der Sohn ist auf Pandorra und will Mechpilot werden, befindet sich aber nicht auf der Liste. Es wird sich zeigen, was möglich ist.

Die drei Piloten, gelangen schließlich in den Mechhangar und Lt. McMurdock liest die Daten der 16 Mechs für die 4. Skye Rangers aus. Es zeigt sich, dass Medium Pulse Laser, Gauß, neue Munition und NARC in Maschinen montiert sind. Auch verbesserte Kühlsysteme sind vorhanden.

Die restliche Aktion gelingt da am Schluss der Cheftech, Tomothy Grey, gesprochen wird und dieser ein gutes Verhältnis aufbauen will.

Steiner, Ryde, Basis
02.03.3039, 15.00 Uhr

Die Mechs werden auf Ryde verteilt. Das 3. Bataillon erhält 12 Maschinen der letztendlich 24. Darunter Marauder, Warhammer, Archer, bis hin zu einer Banshee.

Unterschiedliche Bereiche erhalten diese aufgerüsteten Mechs. Es war Zufall, welche es werden, wenn auch die aller übelsten Umbauten abgewendet werden konnten.

 

McMurdoc k

 

 

 

 

 

Schmitt

 

 

 

 

 

Kobayashi

 

 

 

 

4

Heavy

 

 

 

 

3

Assault

 

 

 

 

4

Heavy

 

 

 

 

 

Mech

Config

NPC

LVL

Start

Mech

Config

NPC

LVL

Start

Mech

Config

NPC

LVL

Start

H

Jagermech

JM6-S

 

V

C

A

Banshee

Prototyp

 

 

C

H

Warhammer

Prototyp

 

E*

C

H

Archer

Prototyp

VI

E

30

A

Stalker

Prototyp

II

E

35

H

Marauder

Prototyp

 

E

K

H

Thunderbolt

TDR-5S

III

E

30

A

Atlas

Prototyp

III

V

35

M

Shadow Hawk

SHD-2H

III

E

30

H

Warhammer

WHM-6D

I

E

30

H

Warhammer

WHM-6R

V

E

35

A

Zeus

ZEU-6T

IV

E

30

4

Medium

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mech

Config

NPC

LVL

Start

 

Mech

Config

NPC

LVL

Start

 

Mech

Config

NPC

LVL

Start

M

Griffin

GRF-1N

IV

E

30

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

M

Hunchback

HBK-4P

III

E

30

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

M

Hatchetman

HCT-3F

III

E

30

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

M

Wolverine

WVR-6R

III

E

30

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Saedler

 

 

 

 

 

Libera

 

 

 

 

 

Santini

 

 

 

 

4

Heavy

 

 

 

 

6

Light

 

 

 

 

4

Assault

 

 

 

 

 

Mech

Config

NPC

LVL

Start

Mech

Config

NPC

LVL

Start

Mech

Config

NPC

LVL

Start

H

Flashman

FLS-7K

 

E

C

L

Jenner

JN-F

 

V

30

A

Victor

VTR-9S

 

 

C

H

Archer

Prototyp

I

V

35

L

Firestarter

FS-9H

V

E

30

A

Cyclops

CYP-10Z

I

E

30

H

Rifleman

Prototyp

I

E

35

L

Javelin

JVN-10N

V

E

30

H

Grashopper

GRH-5N

III

E

30

H

Crusader

Prototyp

II

V

35

M

Phoenix Hawk

PXH-1

III

E

30

H

Orion

ON1-K

V

E

30

4

Medium

 

 

 

 

3

Assault

 

 

 

 

7

Light

 

 

 

 

 

Mech

Config

NPC

LVL

Start

Mech

Config

NPC

LVL

Start

Mech

Config

NPC

LVL

Start

M

Wolverine

WVR-6R

I

V

35

H

Rifleman

Prototyp

V

V

35

L

Spider

SDR-5V

IV

E

30

M

Kintaro

KTO-18

V

V

35

H

Warhammer

WHM-6R

VI

E

35

L

Spider

SDR-5V

I

V

30

M

Hatchetman

HCT-3F

IV

V

35

A

Awesome

Prototyp

V

V

35

M

Assassin

ASN-21

V

E

30

M

Wolverine

WVR-6R

I

V

35

A

Victor

VTR-9S

III

E

35

M

Assassin

ASN-21

I

V

30

Prototypen sind mit dabei. Abhängig davon welcher Mech wo gepasst hat, wurde er eingetragen.
In der Lanze des Bataillonschefs fand damit wieder ein Grashopper N Platz, da der Mechs in der ursprünglichen Lanze ersetzt werden musste.

Die Kompanien des 3. Bataillons der 4. Skye Rangers sind damit bereit für weitere Übungen.

 

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- kein Anspruch auf Vollständigkeit -
  - nur eine Zusammenfassung der Geschehnisse im Groben und aus der Sicht des Spielleiters -
 

 

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