Bluefire - BattleTech - EABA - Geschichte - Story
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letzte Änderung

28.12.2014

 

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bisherige Geschichte EABA
im Hârnmaster Hintergrund

 Letzte Beschreibung und Abschluss

 

(04.12.07)

Während Madraad alias Paris und sein Adjak auf dem Marktplatz zusehen, wie Qualdris in der Menge des Marktplatzes verschwindet, nähert sich eine junge Frau in verstärktem Leder gerüstet, bewaffnet mit einer handgefertigten Axt und einem Rundschild auf dem Rücken. Die roten Haare sind weithin sichtbar, wie auch eine Narbe im Gesicht, die ihre Schönheit aber nicht wesentlich beeinträchtigt.

Sie stellt sich dem Magier als Taares Ragnasdotti vor und bittet darum, dass er sich einen Toten genauer ansieht. Er stimmt zu und sie kehren gemeinsam zum Doktor zurück. Überraschender Weise stehen in der Umgebung ein paar Kollegen von Adjak herum und passen anscheinend auf.

Die Tür öffnet sich auf Klopfen nicht. Madraad alias Paris weiß nicht, dass die junge Wikingerin schon einmal dort war und ihren Charme spielen lies. Leider fehlten ihr damals die medizinischen Kenntnisse, um mehr über den Grund des Todes ihres Landsmannes zu erfahren.

Madraad gelingt es, den Arzt zu überreden die Tür zu öffnen und er sieht sich den Toten an. Er stellt schnell fest, dass er den Mann kennt. Es handelt sich um Pjersi, den Gesandten des Clanoberhauptes von Geldeheim.

Der Magier schlägt in einem kleinen Buch nach und erkennt, was den Wikinger umgehauen hat. Er wurde vergiftet. Es ist allerdings nicht so einfach zu erkennen von wem.

Taares, die Wikingerin stellt schnell fest, dass möglicherweise der Magier der richtige ist, um die Todesursache oder gar den zu finden, der es war. Sie will mit den anderen in ihre Unterkunft gehen, da sie sich gerade die Lösung des Falles auf die Fahnen geschrieben hat. Ivinians halten zusammen und sie versteht warum der Freund des Toten, der ihr über den Tod des Wikingers berichtet hatte wieder nach Geldeheim zurückkehren wollte.

Am Mittag dieses Tages lernt sie im Trident Inn noch die weiteren Mitglieder der Gruppe kennen. Vemion sitzt beim Würfelspiel und achtet auf die Personen, die kommen und gehen. Es erscheinen auch noch die beiden Stars der Gruppe, Die Elfe und der junge Magier essen mit Taares und ihren neuen Bekannten. Sie lernen sich besser kennen.

Die Nacht vergeht auch ohne weitere Probleme und schon am nächsten Mittag gibt es eine kleine Überraschung. Norank, der Ex-Morgath Priester betritt das Trident Inn. Er ist sichtbar etwas gealtert und bittet die Gruppe das Problem zu erledigen, dass sich in den höheren Kreisen der Stadt ausbreitet und spricht darüber, dass sein Wissen den Schutz über den Personen der Gruppe reduziert. Scheinbar hat der gesuchte Magier begonnen Schüler aus jeder Convocation auszubilden und macht dies scheinbar unter dem Schutz einiger Mitglieder des Ältestenrates von Golotha.

Norank gibt an, dass er den Aufenthaltsort eines dieser Schüler nennen kann. Er fügt noch hinzu, dass er leider auf der priesterlichen Ebene nicht einschreiten kann, da dieser Weg nicht begehbar ist. Als Hilfestellung kann er aber ein Schiff organisieren, dass am Ende der Aufgaben auf die Gruppe warten kann.

Am Ende des Gespräches sagt er, wo und wann. In der Mitte der ersten Wache nach Mitternacht hält sich der junge Mann am Ende des Piers auf.

Taares wird von Madraad noch etwas erschreckt, da sie nicht wirklich als Geist wandeln oder mit Geistern kämpfen wollte. Norank hatte Sillenurda als Elfe angesprochen und Taares damit einen Hinweis geliefert, warum die Frau so gut angekommen ist bei der Aufführung mit ihrem Begleiter. Talek und Sillenurda teilen ihr mit, dass sie auch Shek Pvar sind. Die gedanklichen Vorbereitung für den bevorstehenden möglichen Kampf am Pier haben begonnen.

Golotha zeigt sich von seiner guten Seite an diesem Tag im dritten Monat des Jahres.

(18.12.07)

 

Es wird eine kleine Erkundung gestartet am Nachmittag, die zeigt, dass Schiffe ankommen und die Pilotengilde das Ganze im Griff hat. Deren Gebäude steht gleich unterhalb des Piers, den Norank erwähnt hatte. Die Planung der Nacht wird in die Tat umgesetzt wobei sich Taares zurückhält und Vemion ihren Teil mit überlässt. Die Spieler in der Taverne freuen sich über die optische Abwechslung.

Adjak macht sich vor dem Treffen auf den Weg zum Hafen. Er wählt entgegen seiner ursprünglichen Planung nicht den Weg über die Dächer sondern schleicht durch die Nacht an der äußeren Mauer zum Hafen hin.

An einem der Piers erkennt er einen Mann, der dort steht und sich umsieht. Der Mann ist unauffällig und trägt keine offensichtlichen Waffen.

Dummerweise kommen zwei Männer auf ihn zu. Er greift zu den Waffen, die in seiner Hand erscheinen. Seine drei Dolche durchbohren den einen der beiden Männer. Dummerweise ist der andere der Beiden in der Lage Magie zu wirken und verpasst Adjak einen Zauberspruch. Eiskristalle schlagen um ihn herum ein, aber er überlebt es, da zu viele die Hauswand treffen und wenige ihn.

Es folgt ein Duell von Schwert zu Dolchen, dass Adjak nur mit Mühe gewinnt, da beide gleichzeitig handeln. Die Dolch schlagen ein und das Schwert erledigt seine Arbeit. Der Elf ist angeschlagen, als der erste Bolzen einschlägt. Noch bevor er sich weiter bewegen kann kommen noch zwei. Einer geht vorbei, der andere bohrt sich in Adjaks Kopf.

Der Kampf ist beendet, als Adjak das Bewusstsein verliert.

In der Zeit danach macht sich Vemion auch auf den Weg und entdeckt schließlich in der Nähe der Pilotengilde Blutspuren. Er folgt ihnen und findet den schon kalt werdenden Elfen im Wasser. Er wird mit der Strömung gegen das Wehr getrieben. Vemion beginnt, während am Pier, wegen dem alle sich versammeln, ein Schiff anlegt. Er zieht den Elfen aus dem Wasser.

Als das Begrüßungskomitee der Stadt zum Schiff geht, um das Geld zu kassieren holt er den Elfen gerade am Ufer von den Toten zu den Lebenden zurück. Seine Psi-Fähigkeit ermöglicht ihm dies.

Er versteckt den Elfen noch unter eine Kiste und kehrt zu den noch wartenden anderen Magiern zurück. Madraad gelingt es Adjak wieder auf die Beine zu helfen und es kommt die Zeit zu der Norank sagte, der Magier wäre am Hafen.

Als sich hinter dem Schiff ein Dingi löst und über das Meer im Hafen gerudert wird, beginnt der Zauber. Durch gezauberte Unsichtbarkeit geschützt, schlagen sie los. Die beiden Ruderer fallen aus und schließlich wird der Fahrgast durch Vemion mit Dolchen beworfen, der sich umgedreht hatte, um selbst zu rudern. Vemion zielt sorgfältig, trifft auch, aber der Mann ist zäh und sehr gut gepanzert. Vermutlich auch schon sehr verletzt.

Das Ende des Bootes besiegelt eine Feuerball Madraads. Madraad und Vemion überprüfen noch den Ort, an dem das andere Boot versenkt wurde, aber auch der Magier kann keine Spuren mehr entdecken, die Rückschlüsse auf den Verbleib des Passagiers ermöglichen.

Allerdings können sie mit der Sicht im infraroten Bereich, drei Zuschauer entdecken, die das Geschehen von der anderen Seite aus beobachten haben dürften. Eine Handlung aus dieser Richtung ist bislang nicht zu entdecken. Sie sehen wohl nur zu.

Madraad und Vemion befinden sich auf dem Wasser im Dingi, während sich das Wetter in Golotha von seiner nächtlich besten frühlingshaften Seite zeigt.

 

(02.01.08).

Madraad wird durch Vemion zurückgerudert und es stellt sich heraus, dass die Stadt nicht ganz ausgestorben ist. Fralise ist neugierig geworden und hat sich von Freyta ihrer Peioni Priesterin nicht aufhalten lassen, die Stadt zu erkunden. Nachts war es am spannendsten und so hat sie den Feuerball beobachtet, der aus dem Nichts über das Hafenbecken gesegelt war. Die nette Detonation, die darauf folgte, war auch nicht wirklich überhörbar.

Sie kam dabei an der Wache haltenden Elfe und Adjak vorbei, der noch immer überlegt, wie er an seine Armbrust kommt, die vermutlich irgendwo im Wasser liegt.

Vemion lässt es sich nicht nehmen, Fralise am Wasser zu erschrecken, aber das junge Mädchen ist da stabiler, als zu erwarten war. Sie folgt ihm anschließend in die Taverne, in der alle wieder verschwinden. Auch Sillenurda wartet noch, bis sie wieder Sichtbar ist und betritt dann den Schankraum. Dort hat sich Vemion noch unsichtbar nieder gelassen und trinkt mit Fralise noch ein bisschen Bier. Der Wird schnarcht hörbar in der Küche.

Es ist nicht viel Zeit vergangen, dann hört Vemion ein Geräusch, als würde jemand, die Tür der Taverne versuchen zu öffnen. Die Reaktion Vemions veranlasst Fralise ihr rötlich leuchtendes Schild zu aktivieren. Das führt zum Abbruch der Geräusche an der Tür.

Die nächsten Geräusche vernimmt Sillenurda, die noch lange Wach ist, als der Riegel ihres Fensterladens aufgeht. Sie hat gerade geübt ein Feuer zu beenden, dass sie zuvor magisch erzeugt hatte.

Der Fensterladen wird aufgestoßen und eine schwere Armbrust ragt in den Raum. Sillenurda ist nicht ganz schnell genug und die Beleuchtung im Zimmer ist auch ausreichend so folgt der Schütze, der die Armbrust hält ihr und feuert kurz bevor er in den Raum springt einen Bolzen in die Brust der Elfe.

Sie fliegt gegen die Rückwand, da die Wucht des Bolzens zu heftig ist. Allerdings ist sie konzentriert genug und schafft ihren Zauber zu vollenden. Der Angreifer wird in Feuer gehüllt und verbrennt, während er schreit, bei lebendigem Leibe.

Diese Schreie wecken den Rest der Gruppe und auch Talek, der sich sofort wieder in seine Geistform verwandelt. Allerdings passiert ihm nichts, denn wenn noch Angreifer vorhanden waren, sind sie wohl geflohen. Die Macht der Zauberer verschreckt etwas. Madraad muss das Feuer bei der Elfe löschen. Er schafft dies durch einen Eiskristallzauber. Dummerweise löscht er damit auch ein Teil des Fensters und der Außenwand.

Da Vemion von außen in den Raum gerammt kam, ist jetzt die Tür zerstört und die Außenwand. Es kostet Sillenurda noch etwas Geld, dass sie bis zur Reparatur in einem anderen Zimmer übernachten darf.

Vemion hatte zuvor auch noch einen Dolch in die Außentür gerammt, um ein dortiges Eindringen von Feinden zu verhindern, während er im 1. Stock aushilft. Fralise gelingt es nach einiger Zeit diesen zu lockern und nach draußen zu sehen. Sie kann noch mit Sillenurda, die in Flammenform aus dem Zimmer fliegt, den fliehenden Angreifern nachsehen.

Vor der Taverne liegt eine Leiter am Boden und die Elfe schafft es dank günstiger Winde wieder zurück in das zerstörte Zimmer.

Erst am nächsten Morgen ist es Talek, der angegriffen wird. Die Technik ist ähnlich, aber seine Reaktion nicht so fatal. Auch sein Fenster wird aufgestoßen, aber er weht den Angreifer von der Leiter. Der schlägt auf der gegenüberliegenden Seite der Straße gegen die Wand und schlägt am Boden auf. Vemion kann sein Glück kaum fassen, als er vor die Tür läuft und endlich einen noch lebenden Gegner vorfindet, den er gefangen nehmen kann. Er befragt ihn anschließend.

Es stellt sich heraus, dass der Mann nichts drauf hatte. Er wollte für 40 Pennies eine Aufgabe erledigen, die nicht zu meistern war. Seiner Beschreibung nach war ihm ein Zettel am Hafen vorgelesen worden und er hatte sich eine schwere Armbrut abholen dürfen. Er gab weiter an, dass es ein alter kleiner runzliger Mann mit schütterem Haar um die 50 war, der ihm erzählt hatte, was er für das Geld machen sollte.

Als gar nichts mehr herauszuholen war, schickt er den Mann mit Adjak mit, der die beiden Angreifer fachgerecht entsorgt. Anschließend kann die Taverne sogar öffnen, da Vemion die Schankstube als Verhörraum genutzt hatte.

Adjak hatte auch noch ein Erlebnis an seiner Wachposition. Seine Bekannte war mit sieben Mann ausgerückt, um Personen zu bestrafen, die den Lia-Kavair entgegenarbeiten, ohne die Schuld an die Gilde zu begleichen. Sie kehrt mit einem Mann wieder zurück, der kaum noch laufen kann und durch sie gestützt werden musste.

Die junge Dame, Fralise sieht sich im Hafen um, auf der Suche nach einem Mann, der auf die Beschreibung passt. Dummerweise sind es mehrere und keiner der Angesprochenen sagt, er wäre derjenige gewesen, der dem Mann vorgelesen hatte. Sie entschließt sich auf das Schiff zu gehen. Es liegt keine Planke, um es zu betreten und so benutzt sie eines der Taue. Fralise scheitert dabei, auf das Schiff zu kommen, dass in der Nacht angelegt hatte. Sie kann sich beim klettern an einem Tau nicht festhalten und fällt ins Wasser. Dummerweise ist die Nasse Kleidung ein Problem, aber sie trifft noch einmal Vemion, der ihr gegen eine mögliche Erkältung mit heilender Psi-Kraft hilft. Auch die Zettel an der Pilotengilde führen nicht zum Ziel, auch wen Fralise diese Lesen konnte.

Adjak besucht mit Madraad und Vemion diesen Ort. Es handelt sich um einen Keller. Dort zeigt sie ihnen einen toten Priester des Morgath. Vemion hat keine Mühe den Mann nach einer Stunde wieder zu beleben. Es gelingt ihm gerade noch zu verhindern, dass dieser sein Gebet spricht. Madraad verließ den Ort schon wieder, als Vemion noch die Hand im Mund des gefesselten Wiederbelebten hat. So zeigt sich, dass mit diesem Fanatiker nicht viel anzufangen ist und so wird er ein 14. Mal zu seinen Vorvätern geschickt.

Es liegen noch weitere 5 Personen im Raum. Alles Gildenmitglieder Adjaks. Kein Gegner in diesem Raum. Der Morgath Priester war der einzige, der in diesem Keller gelandet ist. Vermutlich, dass ihn die Margath nicht so einfach finden. Als Adjak sich die Kutte greifen will, fühlt er sich sehr schlecht und in Gefahr und so ist noch keine Lösung für das Problem gefunden.

Fralise hat für den nächsten Monat eine Anstellung in der Stadt gefunden und verdient ihr erstes Geld. Feyta, die Priesterin sieht das mit einem Wachen und wohlwollenden Auge.

Ein weiterer Tag in Golotha ist fast vergangen und die Dämmerung ist nicht mehr fern, während Madraad gerade auf dem Weg in die Taverne ist. Unsichtbar, wie zumeist in letzter Zeit.

 

(15.01.08)

Madraad ist zurückgekehrt. Er wird erwartet. Der jungen Wikingerin Taares ist ein Mann aufgefallen der anscheinend auf den Magier gewartet hat.

Am Tisch erzählt der unscheinbare Mann von einem Freund dem es nicht gut geht. Es ist der Arzt den die Gilde beschützt. Madraad erklärt sich bereit dem Mann zu helfen und nimmt die Magierin und Talek mit.

Vor Ort in dem Haus liegt diesmal der Arzt selbst als Patient auf dem Tisch. Madraad gelingt es den Mann zu stabilisieren und schließlich heilt er ihn hoch, um zu erfahren was passiert ist.

In der Zwischenzeit warten Adjak und Vemion. Plötzlich hören beide, wie jemand die Tür zum Keller öffnet. Sie verstecken sich bei neben der Treppe. Ein Mann kommt herunter und entdeckt Vemion, der ihn angesprochen hatte.

Vemion läuft beim Blick in die Augen ein Schauer über den Rücken. Er wirft einen seiner wirklich tödlichen Dolche. Leider war in diesem Mann ein Schatten der Morgarth und dieser stürzt sich sofort aus dem sterbenden Körper heraus auf Vemions Seele. Der Kampr ist kurz. Es gelingt dem Schatten Vemions zum verlassen des Körpers zu zwingen. Das Vemion mit seiner Psi-Fähigkeit sofort zurückkehrt erwartet er nicht, während der Schatten mit Vemions Körper Adjak mit einem Dolch in die Brust ausschaltet.

Der Angriff Vemions auf den Schatten gelingt und dieser wechselt in den blutenden sterbenden Adjak. Der Knappe fesselt schnell den Gefährten und sucht danach Madraad. Ihm ist klar, dass das mit Schatten nicht so leicht wird. Er kehrt in die eigene Taverne zurück und sucht anschließend die Gilde auf, um dort zum Doktor verwiesen zu werden.

Im Hause des Doktors ist es voll geworden. Die Bekannte Adjaks, Gwenalin, eine Elfe aus der Gilde ist eingetroffen. Sie verhandelt und bietet auch an. Ihr Ziel ist es mit der Gruppe zu koalieren, um mehr für die Gilde herauszuholen. Der letzte Kampf war ja nicht so gut gelaufen. Sie bietet an, dass sie bis spätestens Mitternacht einen der Magier identifizieren kann.

Die Runde wird etwas hektischer, als Vemion hereinkommt und beschlossen wird einen Save K’nor zu organisieren, um den Schatten zu eliminieren. Eine weiterer Marsch führt hinüber zum Tempel. Dort bringt ein Agrik Soldat eine junge Novizin heraus, die sich als Ramala vorstellt. Vemion will mit ihr einen Opal tauschen und wird zu einer Spende bei den Save K’nor überredet. 8000 p ist der Preis, aber er wird wohl zukünftig noch Informationen einbringen. Möglicherweise den Aufenthaltsort eines dritten Magiers.

Die jugendliche aussehende Save K’nor mit ihrer Laterne geht mit den anderen mit und befreit Adjak von dem Schatten der Besitz von ihm genommen hatte.

Die Priesterin geht anschließend wieder und vor Mitternacht erhalten sie durch Gwenalin die Information, dass sich der Gesuchte in der mehrstöckigen Taverne im anderen Stadtteil aufhält. Sie rücken ab und sind noch vor Mitternacht am Ziel.

Talek und Vemion gemeinsam gehen voran die Treppe der Taverne hinauf in den obersten Stock. Vemion kommt als erster oben an und wird durch zwei Bolzen, die sein Schild treffen umgeworfen. Als er sich wieder aufrichtet, erstarrt er versteinert. Seinem Schicksal folgt Sillenurda, die in der Mitte des Parterres der Taverne ebenfalls von einem Versteinerungszauber getroffen wird. Diese Zeiten nutzt Talek Blitze in die Gruppe von Feinden zu schießen, die im obersten Stock Bolzen verschießen und Magie wirken.

Der dritte Blitz schlägt in den Kopf der feindlichen Magiers ein und tötet diesen auf der Stelle. Auch zwei Gefolgsleute hatten diese Blitze zuvor zu spüren bekommen. Mit dem letzten Treffer ist auch der Rest der Gegner erledigt, da Madraad sich genähert hat und alle anderen Personen in der Taverne einschlafen ließ.

Damit ist der zweite Magier ausgeschaltet, aber zwei der eigenen sind in der Taverne versteinert. Talek hat die ganze Kraft seiner Magie in die Waagschale geworfen und so ist der Kampf erfolgreich. Der Fyvria Magier der Gegenseite war sehr spezialisiert und konnte keinen Zauber wirklich gut, außer das Versteinern auf große Entfernung. Vermutlich hatte er dazu einen ausgezeichneten Focus, da sonst ein solcher Angriffszauber nicht zu meistern ist.

Eine weitere Frühlingsnacht in Golotha nimmt damit ihren Lauf.

(29.01.08)

Der Schlafzauber wirkt noch weiter, während sich auch noch die Wikingerin, Taares hinzugesellt und von außerhalb noch die Versteinerung der Elfin mitbekommt. Adjak kommt im dritten Geschoss an und fesselt die drei restlichen Überlebenden.

Madraad grübelt und hält das Risiko einer Rückumwandlung Vemions für vertretbar. Er wendet den Spruch wieder an und Vemion wird wieder aus der Versteinerung befreit.

Taares und Vemion, wie auch Adjak versuchen aus den drei verbliebenen mehr herauszubekommen. Erst als Madraad magisch seine Ausstrahlung erhöht und die anderen sich um den Rest kümmern erfährt er ein bisschen etwas. Es gibt einen Übungsraum unter dem Schlafhaus dieser Taverne. Es gibt im Süden ein Haus zu dem die Wachen den Fyvria Magier begleitet haben und es gab einmal ein Gespräch auch offener Straße mit einem Agrik Priester. Es zeigt sich auch, dass der Magier sehr darauf bedacht war, dass seine Mitstreiter nicht viel wissen.

Madraad fällt auch leider keine Lösung ein, wie er Sillenurda wieder befreien kann. Er macht sich sorgen, dass die Versteinerung nicht mit einer Umkehrung des Spruches klappen mag, da die Magie auf sie anders wirken würde.

Von Talek ist nichts mehr zu sehen.

Schließlich kommen sie gemeinsam überein, dass die Feinde erledigt werden und so beginnen Adjak und Vemion damit unsichtbar die ersten beiden unsichtbar gemachten Toten zum Fluß zu bringen. Der Platz ist 20 m breit, aber schon auf dem ersten Rückweg fliegt ein Beutel mit Sägespänen auf die unsichtbaren Abenteurer. Das macht den Plan etwas problematischer. Nach längere Diskussion nimmt Taares schließlich einen nach den anderen auf und wirft ihn in den Fluß. Sie wird durch die anderen gesichert, ohne dass etwas passiert.

Adjak ist mit drei Armbrüsten beladen. Vemion hatte nach dem Angriff mit dem Beutel die Gegend abgesucht und nichts gefunden. Damit beginnt der Versuch mit einer versteinerten Elfe, den Schlafraum aufzusuchen. Sie tragen sie zu dritt die nordwestliche Straße hinauf. Adjak öffnet eine sehr gut gesicherte Tür des Schlafhauses der Taverne und sie betreten einen Gang mit drei Türen auf jeder Seite.

Nach Vemions Analyse handelt sich um mehrere Gemeinschaftsräume. Verschiedene Geräusche sind hörbar, aber es passiert nichts weiter, während der Keller untersucht wird. Der Keller ist ein 3m hoher und 10 x 8 m großer leerer Raum.

Anschließend wird die Suche im 2. Stock fortgesetzt, aber leider hält es Vemion nicht für möglich, die Steinstatue hinauf zu tragen, ohne die Traglast der Wendeltreppe zu überschreiten. Damit verwandelt Madraad die Statue in Balsaholz. Jetzt gibt es kein Problem mehr mit zu viel Gewicht, außer, dass er ein Eck aus der Brust herausschlägt, als die sperrige Figur gegen den Türrahmen rammt.

Es hat sich der Raum der anderen Gruppe finden lassen. Darin sind Geldsäcke, noch 2 Dolche, aber keine sonstigen Sachen auffindbar.

Aus dem unteren Stockwerk ist nichts mehr zu hören und die Schlafzauber in der Taverne sind ausgelaufen. Auch ein weiterer Zauber den Madraad auf ein Nachbarhaus gewirkt hatte ist beendet.

Es sind ca. 2 Stunden vergangen seit dem Kampf und die Wikingerin, Madraad, Vemion und Adjak sind mit der Holzstatue von Sillenurda im Schlafraum der Taverne. Im Haus ist es ruhig geworden.

(12.02.08)

Die Nacht geht weiter und auch der nächste Tag bricht an. Talek taucht im Schlafraum wieder auf und legt sich in eines der Betten. Er ist bis zum Umfallen erschöpft und schläft weit über mittag hinaus immer noch. Allerdings fällt ihm davor kein Grund ein, warum die Magie auf die Elfe anders wirken sollte, oder das Risiko größer sein sollte. Vermutlich will er möglicherweise auch keine Statue herumtragen.

Madraat wendet daraufhin den Zauber zur Versteinerung noch einmal umgekehrt an und Sillenurda wandelt sich wieder in Fleisch und Blut zurück, allerdings mit einer Wunde im Brustbereich.

Madraad kehrt in die Taverne zurück, um weniger Verdacht zu erwecken und lernt einen Tag lang.

Die Magierin und die Wikingerin gehen gesichert durch Vemion und Adjak ein paar Mal um das Haus in dem der Gefangene etwas erzählt hatte und stellen schließlich fest, dass sie beobachtet werden. Die Verfolgung der Person endet in einem Hinterhalt.

Sechs Kämpfer mit magischer Rüstung greifen die Gruppe an. Es stellt sich heraus, dass sie eine Haut wie aus Plattenpanzerung haben und so zieht sich der Kampf hin. Die Feinde haben nur Kurzschwerter und sind auch nicht besonders fähig, aber halten viel aus.

Die Schläge auf Tarres reichen, um sie auszuschalten, aber Vemion und Adjak sind erfolgreich, als es darum geht zurück zu schlagen. Auch die Elfenmagierin schafft es nicht die Rüstung wirklich zu durchdringen. Sie geht auch zu Boden, als die Kurzschwerthiebe sie treffen.

Es dauert noch einige Zeit in der Adjak Dolche wirft und Vemion sich mit mehreren Gegnern im Nahkampf misst. Schließlich sind die sechs Feinde niedergerungen, auch wenn ein paar eigene Dolche nur ganz knapp an Vemion vorbeigeflogen sind. Das Glück war auf der Seite der Gruppe.

Adjak bittet Madraad telepathisch um Hilfe. Dieser will, dass die Verletzten zu ihm kommen und in der Taverne heilt er sie. Vemion nutzt anschließend noch vor dem Abend, als auch Talek wieder auf den Beinen ist, seinen Kontakt im Save K’nor Tempel. Er erfährt wo sich der Magier aufhalten soll und so rücken die Vier aus, um den Jmorvi Jünger zu erledigen.

Talek abzuholen war nicht so einfach wie es wirkte, da es immer nur Adjak gelingt in das Schlafhaus der Taverne zu gelangen. Es sieht fast so aus, als wäre dies normal so nicht gewünscht. Vemion gelang es nicht, die Tür zu öffnen, als er dies vor Adjak versuchte.

Sie brechen in das vermeintliche Haus des Jmorvi ein und es gibt ein kurzes Duell zwischen Vemion und dem Magier bis Talek seinen Zauber fertig hat. Das Schild Vemions ist der einzige Verlust auf der eigenen Seite. Eine Mace hat es zweimal getroffen und es zerbarst unter dem Schaden schließlich.
Der Blitz Taleks schlägt durch den Körper des Feindes und die magische Panzerung hindurch. Sie trifft glücklich ein lebenswichtiges Organ und auch dieser Kampf ist im Parterre des Hauses beendet. Damit sind sehr wahrscheinlich drei der sechs Magierlehrlinge erledigt.

Leider bietet auch dieses Haus schon wieder keinen Anhaltspunkt auf einen weiteren der zu jagenden Personen. Auch wenn der erste Stock einen Raum beinhaltete in dem ein sehr großes Jmorvi Zauberbuch lag.

(26.02.08)

Es klopft an der Zimmertür Madraads. Die zu erwartende Mahlzeit wird nicht wie erwartet durch die Bedienung der Taverne gebracht, sondern durch eine junge Frau, die sich als Chahryn vorstellt. Sie bittet Madraad um die Absolution für die Anwendung der Savorya Magie und ist sehr nervös.

Warum sie so nervös ist, stellt sich schnell heraus. Die beiden verbliebenen Magiere können sie finden und schlagen ein. Während des Gesprächs schlag Blitze und fliegen Feuerbälle im Schankraum der Taverne.

Madraad beendet das mit einem Schlafzauber. Der Zauber beeinflusst leider hauptsächlich die Verteidiger der Taverne und so kommt es zum Kampf.

Chahryn setzt Firenerves ein und Madraad versteinert den anderen angreifenden Magier kurz nachdem diese mit Feuerball und Spiegelbildern zu werke gingen.

Im Stockwerk darunter kann der Wirt, nachdem er geweckt wurde, helfen und der Rest der Nacht wird weniger aufregend.

Der neue Tag beginnt mit neuen Problemen. Norank wird von Adjak gerufen und es stellt sich heraus, dass der Magier wegen dem sie hier sind vielleicht die Stadt verlassen hat. Madraad muss tief in die Trickkiste greifen. Er kann später am Tag, nach einem Besuch der Pilotengilde, das Schiff festlegen mit dem das Ziel unterwegs sein dürfte. Es fährt nach Cheryfir und hält in Aleath und Elvshavel auf dem Weg.

Norank kümmert sich um den verbliebenen Magier und Madraad übernimmt die Aufnahme der Savorya Chahryn in die Shek Pvar, um ihr das Zaubern zu erlauben.

Die Save K’nor ist zu teuer, um Cherafir zu verständigen. Sie verlangt zu viel. Damit bleibt dieser Weg versperrt. Nach getaner Arbeit wird das heutige Spektakel in der Arena besucht und betrachtet was Gladiatoren mit Ivashu und anderen Abscheulichkeiten so alles machen.

In dieser Nacht wird es in der Taverne richtig übel. Naveh tritt auf den Plan. Adjak erwehrt sich seiner Haut, da der Priester nicht zu ihm vordringen kann, wo er sich gerade aufhält. Die Lia-Kavair stoppen den Angreifer ohne seine Hilfe.

Schlechter ergeht es Sillenurda und Madraad. Die Naveh Priester stürmen die Zimmer. Madraad gelingt es unbeschadet seinen Angreifer zu erledigen. Die Feuermagierin ist wie immer nicht so zaghaft mit dem Haus. Madraad darf wieder mit Eiskristallen löschen und auch die Elfe heilen, nachdem der Dolch sie gestreift und vergiftet hatte.
Dummer weise folgt noch ein zweiter Angriff.

Es wird Dunkel um die drei Abenteurer mitten in der Nacht. Geister werden gerufen und Madraad, sowie Adjak bekämpfen diese effektiv. Leider erkennt Sillenurda zu spät, wie gefährlich das Ganze ist. Sie verzaubert sich und verliert den Willenskampf gegen den Geist. Ihr Körper beginnt während priesterlicher Dunkelheit, die Taverne abzufackeln.
Madraad erkennt das Problem, kann aber seinen Eiskristalle nicht schicken, um zu löschen, da dies Sillenurda mit Sicherheit eliminieren würde.
In der Dunkelheit und während er überlegt, hört er etwas im dunklen Gang, nahe dem brennenden Zimmer und schlägt einen weiteren Naveh mit seinem Stock tot.

Danach verlässt er wie alle anderen aus der Taverne das Haus. Als die Dunkelheit aufhört brennt das Haus schon lichterloh. Es stehen noch die Grundmauern, als Sillenurda aus dem ersten Stock in die Trümmer des Hauses fällt. Ihr Spruch hatte aufgehört.
Das nächste Problem ist, dass sie die Ruine des Haus nicht verlassen kann und sich noch ein bisschen Verbrennungen zufügt, als Madraad sie hinausführt und auch stützt.

Aus dem Nichts taucht ein unsichtbarer Naveh Priester auf und sticht seinen Dolch in den Kopf der schwer angeschlagenen Peleahn Magierin. Sie bricht tot zusammen, während Madraad den Angreifer in Erde verwandelt. Dessen Gebet verpufft, als Madraad sich glücklich darauf konzentriert.

Damit fällt Madraad erst spät wieder ein, wo er mit der toten Elfe hingehen kann, um sie wieder zu beleben. Er geht zum Doktor der Stadt und dort verbringt er Zeit damit, den Dolch herauszuholen und sie zu heilen, sowie das Gift aus ihrem Körper zu bannen.

Chahryn passt derweil auf, dass nicht noch mehr Naveh einschlagen.

Adjak konnte in seiner Bleibe lernen, aber es gelingt ihm nicht, das gelernte auch umzusetzen. Es braucht noch etwas Zeit.

Madraads Gedanken kreisen darum, wie er die Schwester Chelebins finden kann. Es sind schon so viele daran gescheitert und auf diesem Gebiet wäre Norank der Falsche, da er die Schwester ebenfalls in die Finger bekommen will.

Tarres und Vemion haben die beiden Tage in der dreistöckigen Taverne verbracht und sich auch die Show in der Arena angesehen. Es soll auch jemand etwas Erholung haben, wenn es schon nicht allen vergönnt ist. Was Talek in der Zeit so gemacht hat, wird wohl sein Geheimnis bleiben, da er wieder einmal Etheral wurde und nicht mehr gesehen war.

In Golotha hatte sich der Arenatag mit ein wenig Schnee kühler als erhofft dargestellt, aber auch dieser Frühling wird nicht mehr all zu lange dauern.

(11.03.08)

Es kommt zu einem Treffen der Gruppe im Haus des Arztes der Stadt. In diesen Räumlichkeiten kommt Madraad zur Entscheidung, dass er es über die Save K’nor schaffen will, das Ward auf dem Mädchen zu beenden.

Tares geht mit Sillenurda zum Hafen und informiert sich am frühen Morgen über Schiffe nach Cherafir. Sie ist sehr zeitig dran, aber es gelingt ihr ein Schiff zu finden. Sie macht bei diesem Schiff eine kleine Pause und schließlich wird eine Planke gelegt und sie kann mit dem ersten Offizier sprechen.

Eine Passage an Bord ist kein Problem. Sie kostet normale Preise und es könnte durch eine Anzahlung erreicht werden, dass das Ablegen auf einen bestimmten Zeitpunkt gelegt wird. Madraad macht dies später am Tag fest auf den übernächsten Morgen.

Diese Nacht wird im Haus des Jmorvi verbracht werden. Es sind keine Probleme im Haus zu erwarten und so ist es nach erfolgreichem Betreten auch. Der Besuch beim hiesigen Save K’nor Tempel führt zu keinen weiteren Ausgaben, aber es gelingt die Hohe Priesterin dazu zu überreden, dass das Ward aufgehoben wird. Scheinbar hat sie darauf vielleicht gewartet.

Madraad wird in Begleitung von Tares gegen Mittag angegriffen. Er erledigt seinen Gegner mit seiner Magie noch bevor die Axt Tares dem Naveh Priester ein Ende bereiten kann.

Der Wikingerin ist diese Magie unangenehm, aber lässt sich von Madraad überzeugen, dass sie nicht einfach davon laufen muss.

Gegen Abend treffen sich auch noch Adjak und Madraad in der großen Taverne. Gerade als Adjak mitgeteilt hatte, dass er seinen Naveh überstanden hat, taucht neben ihm einer auf und rammt ihm seinen Dolch in den Kopf. Der Efl bricht auf dem Tisch zusammen, noch bevor er seine Dolche in die Hand bekommt. Es folgen unauffällige Heilungen durch den am selben Tisch sitzenden Fyvria Shek Pvar.

Madraad wollte noch den Feind finden und auch die ebenfalls anwesende Tares, aber es gelingt nicht. Adjak erwacht wieder als die dritte Heilung seinen Körper stärkt.

Scheinbar meinen es die Naveh ernst, aber die Abreise ist nicht mehr fern. Golotha zeigte sich zumindest an diesem Nachmittag von einer freundlicheren Seite mit sich besserndem Wetter.

Adjak geht mit den anderen mit in das Haus des Jmorvi. Talek hatte ausgiebig Nachrichten durch die Welt gesandt und er wird auch eine Nachricht an die Hohe Priesterin der Save K’nor senden, um die Auflösung des Wards einzuleiten.

(25.03.08)

Madraad ist in sich gegangen und hat entschieden, dass es den Preis nicht Wert ist, die Schwester Chelbins zu finden. Er heilte noch die Verletzungen Adjaks in der Taverne und kehrt dann mit ihm zusammen in das Haus zurück.

Dort verbringen sie den Abend und Adjak sichert das Haus mit Mehl, gegen unsichtbare Angreifer. Die Fenster des unteren Geschosses, des großen Raumes, sichert er ebenfalls.

Vemion unterhält sich gut mit Tarres der Wikingerin.

Die Nacht vergeht ruhig und dummerweise bekommen die meisten doch etwa gegen Mittag des neuen Tages Hunger. Damit kehren Madraad, Talek, Adjak und auch Sillenurda in der Taverne ein und speisen zu mittag. Sillenurda ist es, die auf dem Wockweg erkennt, dass sie verfolgt werden.

Es handelt sich um eine junge unauffällige Frau, die, als die Elfe alle darauf aufmerksam macht leicht zu verfolgen ist. Als sie die Frau nicht abhängen lässt, ergreift Talek schließlich die Initiative und beginnt zu zaubern. Adjak reagiert noch etwas vor dem Spruch und wirft einen Dolch. Leider ist der Wurf zwar gezielt, aber es ist durch Pech der Arm eines Passanten im Weg. Die Dolche Adjaks sind tödlich und bricht der Passant getroffen und stark blutend zu Boden, während sich der Bereich vor dem Anwesen leert.

Es dauert eine Weile bis die Leichenflederer und aufräumenden Bewohner ihre Aufwartung machen, aber dann zeugt nur noch ein Blutfleck von dem unglücklichen Bürger Golothas.

Weitere Folgen entstehen daraus wie gewöhnlich nicht. Es ist natürlich nicht so gut, dass die Aufmerksamkeit auf die vier Abenteuere gerichtet war, aber auch Vemion erkennt noch wenige Probleme. Gegen Abend sendet Talek eine Nachricht an die Save K’nor, dass die Auflösung des Ward’s nicht stattfinden wird.

Vemion arbeitet sich eine Stunde durch das Dach des Hauses, um anschließend draußen nach dem Rechten sehen zu können. Unsichtbar, dank Madraads Hilfe erkennt er eine junge Frau, die das Anwesen genau beobachtet, aber sehr plötzlich verschwindet, als sich ein Save K’nor Priester dem Haus nähert.

Es klopft und dem Save K’nor, der sich als Remond vorstellt, das Haus betritt. Er fragt nach den Gründen der Absage und fragt mehrfach nach, ob er die Ablehnung auf die Art Madraads, so überbringen soll. Madraad legte seine Gründe dar.

Am nächsten Morgen, im Hafen zeigt sich, dass die Save K’nor nicht begeistert von dieser Antwort waren. Vermutlich ist die Hohe Priesterin der Save K’nor an dieser Stelle empfindlich gewesen, denn das Schiff ist fort. Ein Mann wartet mit einem Sack Pennies in der Hand auf die Gruppe. Nachdem er das Geld übergeben hat, stellt sich auch an der Pier und der Pilotengilde heraus, dass es nicht so einfach ist, sich mit den Save K’nor schlecht zu stellen.

Die Bereitschaft zu helfen ist auf null gesunken. Fässer mit Proviant für etwa 550 Pennies lagern an der Mole und Talek beginnt Proviant für eine Woche aus den Fässern zu nehmen. Er teilt mit, dass er die Stadt verlassen wird. Sillenurda ist der selben Meinung und folgt seinem Beispiel und auch Vemion sieht, nachdem er keinen Platz mehr für sein Chelni Pony organisieren kann ein, dass diese Stadt nicht mehr der Beste Ort zum unterkommen sein dürfte. Ihm folgen schließlich auch Madraad und Adjak und man trifft sich etwa einen Tagesmarsch von der Stadt entfernt bei einem gemütlichen Lager, dass von einem ‘Sillenurda’ Feuer gewärmt wird wieder.

Es wird gerade beratschlagt, was werden soll, als einen Stimme aus der Dunkelheit spricht.

‘Ich entbiete die besten Grüße von Norank, die Hohe Priester des Morgath zu Golotha. Mein Herr dankt euch für die erfolgreiche Befreiung vom ‘namenlosen’ Magier. Jeder von euch erhält eine zwergische Goldkrone als Dank für alle die Mühen.’

Der Priester tritt zu jedem hin, wobei seine Morgath Maske verhindert, dass man erkennt, wer er ist. Die Stimme ist eine deutlich andere, als die Noranks.

Talek reagiert auf diese Begegnung folgendermaßen.

"Seid gegrüßt, Priester des Morgath, es freut uns der Stadt Golotha einen Dienst erwiesen zu haben und dafür gesorgt zu haben, dass ein Rengate nicht mehr sein Unwesen bei Euch treiben kann. Dies gehört zu meinen Aufgaben, daher kann ich leider Euer großzügiges Angebot einer Belohnung nicht annehmen."

Damit übergibt er dem Shek Pvar, die Belohnung nicht und verneigt sich. “Die Grüße Noranks gelten auch für die, die keine Entlohnung dafür wollen. Ihr seid in der Stadt Golotha jederzeit wieder herzlich willkommen, sofern es die Priesterschaft der Morgath und Agrik betrifft.”

Bei Vemion hält er und flüstert ihm ein Wort in das Ohr. Laut sagt er:’Ein Gruß aus der Stadt für euch Knappe Vemion. Euer Schwert trägt den Namen ‘Bloodrain’. Es wird euch, wenn ihr es aktiviert, doppelt Fähigkeiten im Schwertkampf verleihen, mehr Schaden machen, als ein normales Schwert seiner Art, beim Block gegen magische Waffen wirkt es auf diese, als wären sie normale Waffen und wenn ihr es ruft erscheint es aus seiner Scheide in Eurer Hand und geht, wenn ihr es verlangt dorthin zurück. Es vermag Orks wahrzunehmen und wird in deren Gegenwart leuchten.(AWR 6, 2D)

Norank lässt euch durch meine Wenigkeit eine gute Reise wünschen und freut sich auf ein Wiedersehen, wenn es sich ergeben sollte. Die Priesterschaft des Agrik kann sich, soll ich ausrichten einen Adept, Ritter, Vemion durchaus vorstellen, sofern es der Glaube dann erlauben sollte.

Der Morgath Priester verneigt sich und verschwindet rückwärts wieder in die Nacht hinein. Das letzte noch zu erkennende ist die helle Maske des Priesters.

Ein weitere Frühlingstag ist vergangen und das wechselhafte Frühlingswetter zeigt sich von einer besseren Seite.

(08.04.08)

Die Reise geht weiter. Frühlingswetter begleitet den Marsch durch das Grenzland in Richtung Coranan. Adjak führt die Gruppe anfangs durch dichten Nebel. Dabei finden sie fünf Pferde vor einer Hütte in der ein vermutlich Adliger, mit einer Bauernfamilie hart ins Gericht geht.

Vemion kann es sich nicht verkneifen, als er hören kann, dass die Steuern nicht gezahlt waren, Geld zu übergeben, um der Familie zu helfen. Damit gelingt es ihm, dem Adligen den Grund für den Besuch zu nehmen und er und seine Reiter kehren dem Haus dem Rücken, wie auch die Abenteurer. Am folgenden Tag bis Mittag werden sie von einem Kind verfolgt.

Es kommen noch weitere Reisetage und schließlich ein Übernachtung nahe einem Keep. Erst hier interessieren sich am Morgen ein paar Soldaten für die Gruppe. Sie stellen den morgendlichen Wachen, Tarres und Sillenurda ein paar Fragen. Als eine Frage darauf schließen lässt, dass sie in diesem Bereich vielleicht Informationen sammeln könnten gehen die Soldaten friedlich wieder.

Am folgenden drittletzten Tag der Reise nach Coranan, stellt Adjak fest, dass sie zumindest einen Verfolger haben.

Vor der Festung Menekod in einem Waldstück steht schließlich ein Waldläufer im Weg. Er stellte auf wenige Meter Entfernung ein paar Fragen. Scheinbar ist er in der Lage Lügen zu erkennen und fordert schließlich Tarres zum Duell.
Sie lässt sich nicht lange bitten und so erhält sie von einem Begleiter des Gesandten eine Übungsaxt. Sei schlägt sich im Kampf gut und trifft schließlich mit der Axt das Bein des Waldläufers so schwer, dass der Kampf beendet wird. Vemion bleibt damit das Geld erhalten, dass er ansonsten hätte zahlen müssen, um den Vorwurf dem Königreich Rethem Schaden zu wollen aus dem Weg zu gehen.

Der Waldläufer war nicht allein, aber es zeigte sich kein weiterer Mitstreiter.

Die Festung wird sicher erreicht und damit das Umland von Coranan. Auch die Stadt ist schnell erreicht, ohne weitere Zwischenfälle. In Coranan teilt sich die Gruppe schnell auf. Adjak besucht seine Freunde, während die Magiere in das Gebäude der Shek Pvar gehen.

Vemion tritt dem Orden der Agrik bei und wird in einem kleinen Kampforden schnell aufgenommen und auch bald zum Ritter geschlagen. Scheinbar hatten sie nur darauf gewartet und er kam ihnen wirklich gelegen. Er übersteht die Prüfungen und hat ab sofort die Möglichkeit sich Sir Vemion zu nennen. Die Farben rot und schwarz gehören hierzu ebenfalls.

In der Arkanen Gilde trifft auch Talek wieder ein. Er trägt ein magische verfasstes Schreiben bei sich und überreicht dies Madraad. Cherwyn wird schnell in den Orden der Shek Pvar aufgenommen. Sie war talentiert und zeigte viel Verständnis für die Regeln der Shek Pvar und so hat ihr Viran kein Problem damit.

Madraad Gesicht hellt sich beim lesen der Nachricht schnell auf.

Allein Tarres, schaut sich in Coranan erst einmal um, da sie noch nie in der Stadt gewesen ist. Ihre nordländische Gestalt fällt auf, aber das sie eh gewöhnt. Die Arena besichtigt sie erst einmal nur von Außen und sie lernt noch nicht sehr ausgefuchste Glückspieler in der Stadt kennen, die ihr nur 2p abnehmen ohne sich dabei wirklich anstrengen zu müssen.

Die Stadt zeigt sich im späten Frühling von einer angenehmen Seite.

(22.04.08)

Tarres ist vermutlich derzeit die einzige Anhängerin der Sarajin aus dem hohen Norden so weit im Süden. Madraad, Talek, Adjak und auch Sillenurda nutzen die Zeit, um ihre Magie zu erweitern. Vemrion wird nach sieben schweren Tagen zum Ritter geschlagen. Adjak lernte Odivshe und Neutrale Zauber der Elfen, währen die anderen drei in den jeweiligen Zauberrichtungen tätig waren.

Adjak hat dazu ein Zimmer in seiner Gilde während sich die anderen in der Gilde der Arkanen Künste in Coranan aufhalten.

Als Sir Vemion sich wieder zu den anderen gesellt ist eine weitere höher gestellte Person in dieser Abenteurer Gruppe dabei.

Talek kauft von seinem beinahe letzten Geldern einen starken Bogen und so versammelt sich die Gruppe wieder im Capstain und Hook. Sir Vemion schlägt vor, für seinen Ordensbruder etwas zu erledigen, was durchaus gefahren mit sich bringen kann.

Adjak hätte auch etwas zu erledigen gehabt in dieser Stadt, aber Sir Vemions Dienst im Sinne des Agrik Ordens wird favorisiert.

Sie Vemion kehrt in den Tempel zurück und erfährt den Ort an dem er sich mit einem weiteren Ritter treffen soll. Es ist auf einem Hügel nahe eines kleinen Sees nördlich von Coranan, aber weniger als einen Tag entfernt.

Er fühlt sich auf dem Rückweg verfolgt und teile etwas über die Gefahren mit den anderen, erneut im Capstain und Hook. Der Wird kann noch etwas Proviant verkaufen und die Gruppe bricht auf.

Sir Vemion will den südlichen Eingang der Taverne verlassen, als ein Speer aus seiner Brust ragt, der auf ihn geworfen wurde. Es schneit bei mittleren Winden und es kommt zu einem Kampf gegen insgesamt sechs schlecht gerüsteter Gegner. Als wären sie noch in Golotha greifen Feinde unvermittelt an.
Die Zauberer beginnen stille Sprüche zu wirken und es kommt zu einem konventionell aussehenden Gefecht.

Der neue Bogen Taleks zeigt seine Durchschlagskraft, wie auch das Schwert Sillenurdas und auch das Sir Vemions. Die Feinde werfen und verteidigen sich mit Speeren, schaffen es nur konzentriert auf die stehende Tarres zu werfen und auch zu treffen.

Als die zweite Salve auf Sir Vemion geht treffen die Speere nicht mehr ins Ziel. Sir Vemion und Madraad tragen die verletzte Wikingerin zum Stall im Westen. In einer der Boxen kann Madraad seine Magie wirken, allerdings, ohne Tarres dies vorher zu sagen. Die Stallburschen werden gut bezahlt und abgelenkt, um die Wirkung der Magie nicht erkennen zu können.

Es sind Adjaks sehr gute Ohren, die die Erkenntnis ermöglich, dass eine Gruppe, vermutlich der roten Garde auf dem Weg zu ihnen ist. Sie werden nach seiner Prognose eintreffen, wenn die Gruppe den Stall verlässt.

Die Überzeugungskraft Sir Vemions wird etwas gesteigert, da ihn Madraad etwas unterstützt.

Das Wetter ist nicht wirklich besser, es schneit immer noch in das Ende des Frühlings hinein.

(06.05.08)

Die Rote Garde läuft ein. Sir Vemion stellt sich dem Gespräch und entscheidet schließlich zusammen mit Tarres der Wikingerin die Sache zu klären.

Er sendet die restlichen vier Mitglieder aus, um sich dem Problem anzunehmen und gibt ihnen den Ort des Treffens mit.

Adjak hat das Gefühl, dass die drei Zauberer und er durch jemanden verfolgt werden, ist sich aber später nicht mehr sicher. Dank einiger neuer Zauber ist es Talek leicht möglich den Verfolger in seiner Deckung nahe dem Treffpunkt an einem See ausfindig zu machen.

Jetzt beginnt die Stunde der Magiere. Erst schleicht Adjak aus dem Lager, der versteckte Verfolger kann scheinbar erkennen, dass nicht mehr vier Personen im Lager am See sind und verschwindet. Talek findet ihn schnell wieder und es beginnt die effektivere Variante. Madraad macht Adjak in dem Moment unsichtbar, als Talek eine Illusion des Elfen an seiner Stelle in das Lager stellt. Kommunikation erfolgt mittels Magie und Telepathie.

Damit fällt es Adjak leicht, sich dem Beobachter zu nähern. Er schlägt ihn mit minimaler Schlagkraft Ohnmächtig. und holt die anderen, um ihn ins Lager zu bringen und dort zu fesseln. Madraad weckt den Beobachter auf und ohne das es eine besondere Behandlung bedarf teilt der fremde Waldläufer mit, dass er durch den Larani Orden geschickt ist und eine Überprüfung Madraads ergibt, dass der Auftraggeber einen Schutzzauber laufen hat.

Kurze Zeit später, Adjak hat still seine Magie gewirkt, um sehr viel besser zu sehen, nähert sich ein Ritter dem Lager. Erkennbar an seinem Wappen handelt es sich um einen Ritter der roten Schatten des Streitkolbens von Herpa. Der Ritter bittet um Hilfe wieder nach Coranan zurückkehren zu können. Es folgen einige Ideen bei denen schließlich Talek mit einem hochgradigen Spruch eine Lösung hat, sollten Zauber auf dem Ritter liegen. Davor waren ein Dispell und Survans Key ohne Erfolg geblieben. Vermutlich ist die vierte Stufe im Key Spell nicht ausreichend.

Der Lyavhe schickt den Ritter durch die Teleportation, die mindestens 18 Stunden dauert, aber auch länger dauern kann und ihm voraus geht der schlafende Jäger, der allerdings länger unterwegs sein wird und damit später wiederkehren wird. Adjak hatte dem Mann noch seine 22 Pennies abgenommen, aber Bogen, Kurzschwert, Dolch und die restliche Ausrüstung wird dem Mann belassen.

In der Stadt sind Sir Vemion und Tarres die Wikingerin im Gespräch mit dem oberen der roten Garde. Es wird ein sehr fruchtbares Gespräch und Sir Vemion spricht nicht über seinen Orden, auch wenn einige Fragen in die Richtung zielen. Der Hauptmann der Garde ist mit den Antworten zwar sichtlich unzufrieden, aber hört nach ca. 7 Stunden gegen Abend auf. Es gab gute Bewirtung und es war ein höfliches, freundliches Gespräch unter neutralen Personen mit unterschiedlichen Interessen.

(20.05.08)

Die Wartezeit auf die Rückkehr des Ritters wird mit Diskutieren verbracht. Äußere Bedrohungen kommen nicht und damit ist am Nachmittag eine kleine Liste von Möglichkeiten bereit.

Sir Tynar vom Orden der Roten Schatten des Streitkolbens von Herpa entscheidet sich dafür mit einem Spruch, der es ihm ermöglicht durch Wände zu gehen in die Stadt zu gelangen.

Damit beginnt ein weiterer Teil und es folgt ein Marsch in zur Stadt der kurz vor dem Morgengrauen ans Ziel führt. Im Westen der Stadt, unsichtbar, nahe einem Wachturm schafft es Madraad den Zauber zu wirken und Sir Tynar gelangt in die Stadt.

Kurz darauf kehren die drei Magiere im Morgengrauen nach Coranan zurück. Sie haben das Streitross dabei, welches sie nachdem die Stadtwache darauf hingewiesen hat, in einer Taverne abgeben. Adjak hatte sich schon zuvor verabschiedet und war vermutlich schon zuvor nach Coranan zurückgekehrt.

Sir Vemion und Tarres sind weiter bei der roten Garde zu Gast.

Madraad, Talek und Sillenurda versuchen den Aufenthaltsort von Sir Tynar herauszufinden und arbeiten sich über den Oktagon Tempel Agriks zum richtigen Ort vor.

In einem Haus an der westlichen Mauer werden sei von Sir Tynar empfangen und erhalten schließlich Geld für die erfolgreiche Rückführung in die Stadt. Sir Tynar bietet nach Verhandlungen noch einmal 1500p für jeden an. Fünf weitere Ritter sollen ohne die magische Sperre nach Coranan zurückkehren. Diesmal ist allerdings eine zeitlich beschleunigte Abfolge notwendig.

Die erwähnten Ritter Agriks treffen im Haus das Madraad gefunden hat ein. Sillenurda bringt die Pferde weg und Tarres wirkt seinen Teleport Zauber, diesmal fünf Mal.

Als Sillenurda versucht, über die Stadt zurückzukehren, wird sie von fünf Männern umringt. Sie verhindert einen einfachen Zauber dank ihres Willens und reagiert mit einem öffentlichen Feuerball, als die fünf Männer mit Fäusten auf sie Einschlagen.
Die Folge ist, dass sie von der Umzingelung frei kommt. Leider sind von den 12 Personen innerhalb des explodierenden Balles, fünf danach tot.

Sie läuft davon und klettert über die Mauer in den Garten der Chantry of Arcane Lore. Sie wird von einer Jmorvi Viran Calasa abgemahnt und darf fortan, bei weiterem öffentlichen Zauber gegen die Regeln mit einer Triade rechnen, die ihr den gar ausmachen wird und keine mehr, die anklopft. Die Folgen ihrer Handlungen diesmal werden bereinigt, wenn sie die drei unschuldigen Bürger wieder zurückholt.

Damit geht sie zu Madraad und schüttelt weitere Verfolger in der Stadt ab.

Madraad geht mit ihr, sie unsichtbar, zur Heilerin, bei der die Toten aus dem Kampf liegen. Diese Frau reagiert, als Sillenurda sie unsichtbar niederschlagen will, sehr schnell. Sie zieht einen Dolch und rammt ihn der Elfe in das Bein bevor sie aufgrund eines Schlaf Zaubers zu Boden geht.

Die nächste halbe Stunde nutzt Madraad seine psionischen Kräfte und holt die drei Personen wieder zu den lebenden Menschen zurück. Die Heilerin ist noch nicht wach, als dies erledigt ist. Talek hatte bei seinem Wachen über das leerstehende Haus eine Person dreimal wiedererkannt, die sich in dem Außenbezirk Coranans herumtreibt. Madraad hat er mit seinem Zauber darüber informiert.

Es wird Mittag in der Stadt. Madraad ist mit Sillenurda bei der Heilerin im Zentrum. Sir Vemion und Tarres die Wikingerin sind weiter Gäste der roten Garde, Adjak ist ein seiner Gilde und trifft sich mit alten Bekannten, während Tarres über das Haus wacht.

Der vorletzte Frühlingstag lässt darauf schließen, dass auch der letzte Tag im dritten Monat des Jahres spannend werden dürfte in dieser größten Stadt auf der Insel.

 

(03.06.08)

Der Tag beginnt mit warten auf Sillenurda, die aber schließlich in das Haus zurückkehrt. Sie bemerkt, dass es vermutlich beobachtet wird.

Madraad spricht noch etwas mit der Heilerin, aber kehrt schließlich auch sicher in das Haus zurück. Es wird beratschlagt, was geschehen sollte.
Damit passiert an sich nichts, bis der erste der Ritter wiederkehrt. Die anderen vier Ritter folgen, bis der Nebel sich über Coranan gelegt hat sind alle wieder sicher zurück.

Damit zaubert Madraad ein wenig und schon sind alle unsichtbar. Dieser Umstand hat auch ei paar tücken, da sich keiner mehr sieht.

Es gebinnt der kurze Marsch zur westlichen Stadtmauer. Die Verfolger werden durch eine stinkende Wolke und zuerst durch einen Schlafzauber Madraads vermutlich gestoppt.

Weiter hilft Madrrad den 5 Rittern durch die Stadtmauer zu gelangen.

Danach steht Sillenurda unsichtbar, allein an der westlichen Stadtmauer. Talek macht sich etherisch und war genauso nicht mehr dort, wie auch Madraad. Damit taucht Sillenurda allein auf und sie zeiht sich nach Westen von der Stadt zurück. Sie verweilt dort etwas und sucht sich anschließend außerhalb der Stadt eine Bauernfamilie, um dort zu schlafen und hat Glück.

Madraad geht durch nördliche Mauer zur Gilde der arkanen Künste. Dort ist inzwischen auch Talek eingetroffen.

Sillenurda schläft, bzw. stellt sich schlafend im großen Raum der Bauern Familie.

Die Nacht nutzen Adjak und Bryna mit weiteren zwei, um sich zum Morgengrauen in Position zu bringen. Sie erleben den Untergang von 22 Kämpfern des Larani Ordens.

Die Zauberer lernen in der Gilde Sprüche, während Adjak in seine Geilde zurückkehrt und Sir Vemion mit der Wikingerin weiter bei der roten Garde verweilen müssen. Coranan ist der Aufenthaltsort der Gruppe, als der neue Monat und damit der Sommer beginnt.

 

(01.07.08)

Die drei Zauberer lernen in der Guild of Arcane Law in Coranan neue Sprüche. Auch Adjak lernt in der Gilde still vor sich hin.
Das Abholen des Geldes läuft ähnlich wie beim ersten Mal ab. Sie werden im Westen der Stadt in einem dunklen Vorraum empfangen und erhalten das versprochene Geld.

Sillenurda hat sich noch vom ersten Geld einen Satz aus drei Taburis geholt. All diese Ereignisse laufen ohne Probleme in diesem Sommeranfang hinein.

Coranan ist wieder ruhiger, als sich Adjak und Madraad vor der Gilde der Zauberer treffen und miteinander sprechen.

Adjak erhält auf dem Rückweg, den er allein antritt noch den Hinweis von Madraad, dass er verfolgt wird. Der Elf ist deswegen etwas vorsichtiger, aber nicht weniger setzt er den Weg in Richtung Apples Inn fort.

Auf der Straße weniger als 20 m vor dem Eingang der Kneipe wird es bitter. Ein Angreifer taucht auf und attackiert überraschend mit einem Dolch. Der zweite Stoß verursacht eine Tiefe Wunde im Bein Adjaks. Er wehrt sich tapfer, aber die Gegner können ihn richtig einschätzen und haben diesmal genug Personen dabei.

Schließlich, nachdem Adjak 3 Gegner getroffen, beziehungsweise ausgeschaltete hatte trifft ihn der letzte Schlag einer Fauststafette tödlich ins Gesicht.

Er bekommt noch mit, dass Psi-Fähigkeiten zu seiner Lebenserhaltung eingesetzt werden und die Nacht senkt sich über seinen Geist.

In der Gilde erwacht gegen Mitternacht Madraad, als sein Spruch ausgelöst wird, der ihn vor magischen Mitteilungen und Psi-Fähigkeiten gegen den Geist schützen soll.

Bryna, die Elfe, rührt sich, vermutlich mit einem Spruch. Sie teilt mit, dass Adjak gefangen wurde und verlangt Geld, um die Information über seinen Aufenthalt Preis zu geben. Auch teilt sie umsonst mit, dass Sir Vemion nicht mehr bei den roten Garden ist.
Es wird ein Treffen vor der Gilde vereinbart. Bryna bietet dabei entweder Geld an, oder lässt sich mit Adjaks Armschienen bezahlen.
Beim Gespräch in der Gilde, nachdem Madraad die anderen geweckt hatte, teilt Talek mit, dass er daran denkt, dass es Adjak diesmal etwas kosten sollte, dass ihm geholfen wird.

Das Bryna noch nie aus Menschenfreundlichkeit heraus gehandelt hat ist Madraad noch gut in Erinnerung auch wenn der Ritter, den er im Norden kennt vermutlich mehr Ahnung hat, wie die Dame zu handhaben wäre.

Der Regen des Sommeranfangs ist schönerem Wetter gewichen. Diese Nacht ist trocken und klar, zumindest, als das Treffen mit Bryna ansteht.

(15.07.08)

Das Gespräch mit Bryna nahe dem Eingang der Gilde ist nicht sehr lang. Die Elfe versteht es so, dass ihr Hilde für Geld nicht erwünscht ist und bricht die Verhandlungen ab und verschwindet.

Madraad entscheidet sich dafür, zu warten, was schließlich dazu führt, dass von Seiten der Gruppe nichts unternommen wird. Er nutzt sein Wissen über den Schutzzauber auf Adjak, bricht ihn mit dem Gegenzauber und lokalisiert den Elfen im Tempel des Larani Ordens.

Bryna führt das von ihr angekündigte durch und so bekommt der im Larani Tempel gefangene Adjak Besuch durch einen weiteren Larani Priester, seine Bracers werden ihm abgenommen und wird vor den Tempel gesetzt.

Von dort geht er in seine Gilde und kontaktiert am morgen aus dem Apples Inn telepathisch Madraad. Dieser antwortet über Talek, der seinen Spruch nutzt, der kurze Nachrichten über Distanz übermitteln kann.

Es folgen am morgen Überlegungen der drei Magiere, die Stadt zu verlassen, aber schließlich stellen sie sich doch der Verantwortung und gehen in den Tempel. Dort werden sie empfangen und es stellt sich heraus, dass der Orden den Ereignissen, vor allem aber der Beteiligung der Magiere, keine zu hohe Bedeutung zumessen. Nach einer Spende für den Orden können die Drei wieder gehen.

Ein weitere schöner Tag auf der Insel Hârn in der schönen Stadt Coranan ist damit vergangen. Madraad hatte, als er mit dem jetzigen Geldeheimer Edlen, noch einiges für den Peioni Orden getan und damit steht Larani ihm wohl eher wohlwollend als feindlich gegenüber. Von Tarres der Wikingerin war zu vernehmen, dass sie nach Geldeheim abgereist sein soll. Der Aufenthaltsort und Zustand von Sir Vemion konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.

(12.08.08)

Die Viran der Jomvri und der Gilde der Arkanen Künste zu Coranan, Calasa, kommt auf Madraad zu und fragt, ob ein Auftrag für die Gilde im nahen Neliec möglich wäre. Dort brechen die Gerüchte nicht ab, das Magie gewirkt wurde.

Madraad erklärt sich dazu bereit, allerdings ohne Sillenurda, die weiter in der Gilde bleiben will und sich um elfische Angelegenheiten kümmern muss. Ob ihre eigenen, oder die von anderen lies sie nicht verlauten.

Viran Calasa hat noch Kontakte zu einer Priesterin, die sich in diesem Dorf auskennt und zumindest eine Anlaufstelle außerhalb des Keep bilden kann. Es handelt sich dabei um Freyta, eine Priesterin des Peoni Ordens, die Madraad schon bekannt ist.

Als für Adjak bei Gragor dem Schmied Waffen besorgt werden, treffen sie Fralise, die Leder am selben Platz bearbeitet und Madraad auf dem Platz erkennt. sie kommt hinzu und wie es der Zufall will, ist es Fralise, die dort jemanden kennt in dem Dorf Niegec. Sie bleibt gleich bei ihnen und besorgt sich, wie auch Adjak ein Set Taburis.

Anschließend bricht die Gruppe nach Niegec auf und findet über an sehr schlecht bewachsenen Feldern in das Dorf. Dort wird Fralise von ihrer Cousine im selben Alter empfangen. Daimt ist gleich für eine Bleibe gesorgt. Madraad erforscht gleich erfolgreich, dass an den Ähren wohl noch leichte Magier wirkt. Schnell ist auch zu erkennen, dass der kleine Fluß, nicht mehr genug Wasser hat, um die Mühle zu betreiben.

Bis zum Abend, als die Eltern der Cousine Enera zurückkehren sind die Nachforschungen nicht weiter erfolgreich. Heim kommt der Vater, der eine eitrige Wunde am Bein hat und dessen Frau, die schon vor anstrengender Feldarbeit kaum noch auf den Beinen stehen kann. Die Gruppe teilt Essen mit der Famlie und so gibt es ein recht ordentliches Abendessen.

Danach fallen die Eltern ins Bett, wobei der Vater erkennbar schmerzen hat und so startet Madraad nachts ein bisschen heilende Magie, um ihn zu retten. Fralise schleicht mit Adjak gemeinsam, aber getrennt durch die Nacht, aber es ist nichts ungewöhnliches zu erkennen.

Der Morgen wird durch den Allerad, den Keep Verwalter unterbrochen, der wissen will, wen seine Leibeigenen da treffen und Madraad ist nicht sehr angetan von ihm. Talek sorgt schließlich unter Preisgabe seines Status auf dem Rückweg hinter Palisaden für mehr Zurückhaltung. Seine Frage nach ungewöhnlichem führt ihn in das Zimmer mit einer Truhe, die sich als hoch maigsch herausstellt.  Adjak und Fralise machen such dem Fluß entlang auf den Weg, um die Ursache herauszufinden.

Als sie am zweiten Reisetag, am Abend auf einen bewachten Damm treffen, haben Madraad und Talek schon die Kiste zusammen mit der Viran Calasa der Magie entledigt. Talek war nach Coranan gereist und hatte die Viran zurück in das ihm bekannte Zimmer teleportiert und anschließend wieder zurück, nachdem diese sich das angesehen hatte. Madraad hatte seinen Dispell zauber gewirkt und die Ksite war wieder eine normale Kiste, die dem Ritter des Dorfes geschenkt werden kann.

Adjak macht mit Fralise Nägel mit Köpfen und erledigt in dunkler Nacht die Wachen und sie zerstören in gemeinsam Anstrengung den nicht so sehr stabilen Damm. Sie kommen beide glücklich unverletzt davon und als sie nach Niegec zurückkehren ist dort schon Freyta und kaschiert gekonnt, dass Madraad einige Zauber wirken musste, um ein Wunder in den Ländereien zu erzeugen, Peoni selbst soll eingegriffen haben, um den Bauern zu helfen.

Freyta nimmt auch Fralise wieder mit nach Coranan. Die Folgen des vernichteten Damms müssen wohl noch überprüft werden und vielleicht auch der Grund. Die Felder in Niegec sind durch Magie wieder ins Gleichgewicht gekommen.
Damit ist das Ziel Calasas, der Viran der Gilde der Arkanen Künste in Coranan, erfüllt und sie kann diesen Bericht zu den Akten legen.

Madraad und Talek denken, dass ein Magier am Werk war. Das Wasser fließt wieder, der Vater erholt sich und die Mutter kann sie wieder um das Kind und das Haus kümmern. Adjak und Fralise hatten zwei Tage zurück gebraucht, etwas länger als das Wasser der Mühle und mit deren Ankunft kommt auch ein Bote aus Coranan, der direkt auf Madraad zusteuert. Bei Madraad angekommen springt er vom Pferd und überreicht eine Nachricht mit dem Siegel der Gilde der arkanen Künste zu Coranan.

Es hatte die letzten zwei Tage nachts, leicht geregnet, aber dieser morgen ist wieder schön, heiß und wolkenloser blauer Himmel über einem Dorf dessen Bewohner auf den Feldern arbeiten, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen.

(26.08.08)

Damit können Madraad, Talek, Adkaj und Fralise Empfangen und die Anrufung Peonis durch Freyta kann in bleibender Erinnerung in den Köpfen der Bewohner bleiben.

Der Auftrag der Viran Calasas ist kurz. Der Magier soll abgemahnt werden. Sie sendet auch, Sillenurda hinzu, die sich ihren eigenen Focus verbessert hatte. Elfische Angelegenheiten können kompliziert sein.

Zuvor war auch der Besuch des Manor Kerrhart nicht sehr fruchtbar. Schnell ist zu erkennen, dass der Ritter des Manors abgereist ist, sowie auch der Magier Roloth, der als Verursacher identifiziert worden ist.

Madraad gelingt es nach Verbesserung seines Spruchs, um Geheimnisse zu brechen, den Aufenthaltsort, des Magiers zu ermitteln und es beginnt eine schneller Marsch in Richtung Süden. Das Keep wird Eidru wird sicher erreicht. In der dortigen Taverne gelingt es dem etwas gierigen Adjak, zwar, die Diebe und Wachen zu überreden, ihm nicht den Kopf als Bestrafung zu nehmen, aber leider sind seine Beutezüge in der Taverne zu durchsichtig und vom Pech verfolgt.

Sein restliches Bargeld geht als Strafe an die Wache und später an die Lia-Kavar des Bereichs.

Die Reise wird weiter nach Süden fortgesetzt, nach der Nacht und mit einem Elfen, der vor der Ansiedlung übernachten musste.

Madraad fällt nachdem er alle sechs Stunden überprüft, wo sich der fliehende Magier aufhält und der Abstand steigt, wieder ein, zu was seine Convocation in der Lage ist. Vier Späherorks in der Nacht stellen kein Hinderniss dar und am nächsten Tag, trennen sich die Wege, der vier Gefährten.

Adjak, Talek und Sillenurda kehren per Schnelltransport nach Coranan zurück und Madraad liefert sich, nachdem er auch den fliegenden Transportweg als Falke gewählt hat, ein abschließendes Duell mit Roloth. Dank Jmorvi Panzerung, die einigen Krähen den Spaß verderben und dem kennen lernen einer schönen jungen Savorya Zaubererin in Aleath, die ihm die Erschöpfung abnimmt.

Frisch gestärkt in einer geliehenen violetten Robe und wieder frisch geschützt hilft, Roloth, in der Taverne auch ein wirklich gut geworfene Dolch nichts, gegen den übermächtigen Sata-Mavari Madraad. Zwei Zauber und der zu maßregelnde liegt in der Taverne vor Madraad am Boden und schläft verwirrt, den Schlaf des Bezauberten.

Die Gilde in Aleath ist eher eine Absteige für reisende Magiere und Wissenschaftler aller Art. Der Leiter ist ein freundlicher Mann. Als Madraad durch die freundliche Hilfe einer jungen Dame aus der Taverne mit dem schlafenden Sünder eintrifft, ist schon ein Zimmer für ihn bereit und es hat sich auch eine grüne Robe gefunden, die der Verwalter der Gilde für Madraad bereit hält.

Adjak ist wieder in seiner Gilde in Coranan und die beiden anderen Magiere, sind sicher in der Gilde der Arkanen Künste zu Coranan zurück. Madraad kann sich in Ruhe um die Abmahnung des jungen Fyvria Magiers Roloth kümmern, der nicht den Hauch eine Chance gegen Madraad hatte.

Es ist besseres Wetter ohne Regen an diesem Abend auf der Insel Hârn.

(09.09.08)

Madraad beschäftigt sich noch etwas mit dem wieder in den normalen Zustand zurückehrenden Fyvria Roloth. Der junge Magier will nicht herauslassen, was er dafür erhalten hat, aber er gibt zu, dass er es sicher zu seinem persönlichen Vorteil gemacht hatte.

Damit erforscht Madraad den Hintergrund mit Hilfe seiner Magie und damit die Antwort, dass er drei magische Artefakte dafür erhalten hat.

Anschließend geht er noch einmal zur netten Savroya von neben an, verwandelt sich auf den zweiten Versuch in einen Falken und fliegt zurück. Sillenurda bekommt die ehrenvolle Aufgabe, dem unbekleideten Magier im Garten der Gilde der Arkanen Künste zu Coranan Kleidung zu bringen.

Die Nacht vergeht und am nächsten Morgen ist Talek so frei und versucht nach Rücksprache einen Job an Land zu ziehen. Auch Adjak macht seinen Job für die Gilde und holt aus einem Haus im Westen der Stadt eine Rolle. Ohne größere Probleme gelingt es ihm und er erhält die Pennies, die als Belohnung vereinbart waren.

Talek nutzt seine Magie, um nicht so auffällig zu wirken. All seine Sachen wirken schäbig, als er wie von einer jungen Adeptin beschrieben, auf einen wirklich unbeholfenen Händler trifft. Ruindael und seine Familie wollen mit einem Ochsengespann nach Shiran reisen und hätten gern Schutz.

Da Talek schon weiß, dass der Mann keine Berührungsängste mit Magiern hat, da er auch schon die junge Savorya auf dem Markt angesprochen hatte, die gut an ihrer Robe zu erkennen war, bietet die Hilfe der Gruppe an. Wie überlegt, so beschlossen treffen schließlich Adjak, Madraad, Sillenurda und Talek, wieder bei dem Wagen ein. Talek hatte in der Gilde mit ihnen gesprochen und Adjak hinzu geholt.

Schon stehen ein paar Probleme bei dem Wagen, da der Händler mit einem eindeutigen Söldner spricht und es von ferne wirkt, als wäre es kein schönes Gespräch. Seine zwei Söhne und die nicht unansehnliche Frau bewachen den inzwischen voll beladenen Wagen.

Bei eintreffen, trollt sich auf Ansprache, der Söldner und bewachen die drei Magiere und Adjak den Wagen und es geht schnell los in Richtung Shiran. Es ist die Rede von ein paar nicht zu unterschätzenden Ork Aktivitäten. Es beginnt zu gewittern am Nachmittag und hört auch in der Nacht nicht mehr auf. Es ist spannend, wie wenig die Familie auf ein Leben in der Wildnis eingerichtet ist und wie schlecht sie sich verteidigen könnten.

Die Wachen werden verteilt und die Familie verschwindet in ihrem Zelt. Talek hat sie darauf vorbereitet, dass es möglicherweise nicht immer ganz magiefrei sein könnte, was ihre Verteidiger so machen. Es dauert nicht lang und es geht los. Adjak erkennt in der Ferne Bewegung auf den Feldern, erzählt es Sillenurda, aber sie warten einfach ab. Sillenurda erkennt schnell, dass sie ihren Nachtsicht Spruch etwas üben hätte sollen, als sie sechs kleine Orks mitbekommt, die sie attackieren, als sie sie attackieren. Die Schnitte der schlechten Waffen sind nicht wirklich ein Problem, aber ihre Sicht wird nicht besser, als die Angreifer brennend zu Boden sacken.

Nichts sehend vertraut Sillenurda ihren Instinkten und wirft einen Feuerball vor sich. Zu ihrem Glück detoniert der im Zentrum der feindlichen Ork Gruppe und es bleiben nur wenige Überreste, als die Umgebung mit den zerrissen Teilen übersät wird. Die Familie erfährt erst am nächsten Morgen, das in der Nacht sich ihre Investition sehr gut ausgezahlt hat. Sie haben Meister erwischt, die es leicht mit vielen Orks aufnehmen können. Wie es scheint war das auch notwendig.

Die Gewitter haben immer noch nicht aufgehört, als es am morgen etwas heller wird, da die Sonne versucht, durch die Wolken zu kommen, um die Insel Hârn mit ihrem Licht zu wärmen.

(23.09.08)

Die Wettervorhersage ist schlecht. Magie und Erfahrung stimmen überein, dass dieses Gewitter noch einen Tag anhalten wird.

Die Reise wird fortgesetzt und in der nächsten Nacht passiert das erwartete, wenn auch in bei weitem größeren Maß. Gewöhnliche Orks rücken in der Nacht auf das Lager vor. Es ist die einzige Phase im Gewitter in der es nicht Blitzt und Donnert. Nebel hatte sich über das Lager gelegt, aber Talek sorgt dafür das dieser weggeweht wird, bevor die Orks nahe genug waren.

Die drei Magiere stellen sich auf und kämpfen gegen die Flut von tausenden Orks. In dichten Reihen rücken sie vor und es bildet sich eine Gasse aus toten, oder verwirrten Orks. Damit umschifft der Ork Strom das Lager.

Madraad und Sillenurda kämpfen mit Feuerbällen und Talek mit Donner. Es bleiben ca. 300 Orks in diesem Kampf auf der Strecke.

So plötzlich wie es angefangen hatte, sind die Orks auch vorbei gezogen. Scheinbar ist ihr Ziel ein anderes. Drei Magier sind für sie etwas zu heftig. Allerdings hatten diese Orks nicht einen Shamanen oder ähnliches dabei. Es handelte sich vermutlich nur um den Rand der Armee, die sich in Richtung Süden bewegt hatten, allerdings nach Norden weggeschwenkt sind.

Nordöstlich liegt der weitere Weg des Händlers der nach Shiran ziehen will.

Adjak hatte das Zelt sicher beschützt, aber kein Ork war nahe genug, um dieses zu bedrohen.

Die Schlacht ist vorbei. Das Gewitter macht wieder mit unverminderter Gewalt weiter und die Familie wird am Morgen feststellen, dass sie sich die richtigen Wachen ausgesucht hatten.

(07.10.08)

Es geht weiter in Richtung Shiran, aber das Keep auf der Straße ist erleidgt. Die Orks hatten es geschafft und die Mauer an einer Stelle und das Tor sind zerstört. Der Weg führt an dem Keep vorbei und es gibt nach einer Überprüfung keine Überlebenden, die gefunden werden können bei einer oberflächlichen Suche.

Nach einiger Zeit, als dunkel wird ist es wieder Zeit für ein Lager. Diesmal wird gewacht und wie zu erwarten war, kommt eine Patrouille der Orks auf das Lager zu. Madraad und Talek machen sich unsichtbar und teleportieren sich hinter die Orks. Es sind je 15 Stück und Madraad fängt an sie zu dezimieren während Talek nur verfolgt. Madraad ist noch nicht ganz fertig mit allen, als es dann auch bei den zweiten Ernst wird, hinter denen Talek ist. Adjak und Sillenurda betrachten das Ganze von einer leichten Anhöhe, nahe dem eigene Wagen.

Als schließlich Sillenurda hilft, um auch die letzten der 15 Orks zu eliminieren stellt sich heraus, dass es vermutlich mehr als 30 Orks in 2 Gruppen waren, da einige Speere in einem Ochen landen und dieser tot zu Boden geht. Es können noch ein paar Orks getötet werden, die sich von der Nordseite an das Lager geschlichen hatten, aber es sind vermutlich ein paar Entkommen.

Der Ochse wird wiederbelebt und so kann es am nächsten Morgen weitergehen. Das nächst größere bekannte Gelände ist eine Festung namens Telen, die auf der Straße kommt. Die Orks sind wohl dorthin unterwegs. Es sieht auch so aus, als wären die Orks besser geführt, da auch das Loch in der Wand des zerstörten Keeps nach Magie aussah und auch für Madraad noch Reste zu spüren waren.

Die Insel Hârn zeigt sich von einer wenig regnerischen Seite.

(21.10.08)

Der nächste Reiseabschnitt führt die Gruppe nach Telen. Auf dem Weg nach Telen kommt ihnen eine Gruppe Ritter entgegen, darunter auch Sir Vemion. Sir Vemion bleibt bei der Reisegruppe und die restlichen Reiten weiter.
Es ist ein sonniger Tag und Telen ist sicher, wie e scheint. Kein Ork in Sicht. Es sind dort viele Soldaten stationiert und die Übernachtung in der einzigen Taverne hat keine Besonderheiten.

Am nächsten Tag geht es weiter. Es hat wieder angefangen zu regnen, aber die Straße ist so stabil, dass sie dem Wetter trotzt und die Geschwindigkeit nicht wesentlich reduziert wird.

Madraad nutzt seine magischen Fähigkeiten und sieht in der Nacht einen Angriff voraus und teilt dies auch mit. Der Angriff kommt und die Gruppe wird von Bogenschießenden Orks attackiert, die richtig schwere Bögen nutzen können. Der erste Pfeil trifft Sillenurda in die Brust, die sofort zu Boden geht. Gleichzeit aus der anderen Richtung wird Adjak beschossen, der nicht so schlimm getroffen wird und sich unter dem Wagen in Deckung bringen kann.

Alle anderen werden durch sein Rufen wach. Die Magie Fraktion geht unsichtbar ans Werk. Donnerschläge, Blitzstrahlen erledigen fünf Angreifer, die fliehen wollten. Talek hatte sie verfolgt und zur Strecke gebracht. Es sind Orks, vermutlich große Orks, aber sie sehen nicht vertraut aus. Die Pfeile waren ihnen aus gegangen. Scheinbar hatten sie nur wenige der Qualität dabei, die durch eine magische Rüstung gehen können.

Sir Vemion hatte sich auch noch an den Rand des Kampfgebietes bewegt. Die Umgebung des Lagers hatte Sillenurda kreisförmig abgebrannt, um eine bessere Sicht zu haben.

Dort am Grasrand wird Sir Vemion durch zwei vorher unsichtbare Naveh Priester angegriffen, die sich für die starke Panzerung des Ritters nicht interessieren und ihn nur versuchen zu berühren.

Es gelingt nicht wirklich, Sir Vemion bleibt stehen und auch dieser Teil des Angriffs ist vorbei.

Naveh, große Orks und ein sinnlos erscheinender Angriff im leichten Regen dieser Nacht. Auf die Frage, warum der Angriff stattfand bekommt auch der Letzte mit, dass Madraad einen Angriff angekündigt hatte, da sein Zauber auf die Frage nach einem Angriff, ein deutliches ja, für diese Nacht voraussagte und er dies auch verkündet hatte.

Sillenurda wird wiederbelebt und die Nacht wechselt nach Mitternacht am neuen Tag von inzwischen starken Regen zu bewölktem, windstillem aber trockenen Wetter. Noch im Morgengrauen folgt noch ein heftiges Gewitter, als es leicht zu dämmern beginnt.

(04.11.08)

Die Ankunft in Shiran und der letzte Tag dorthin sind nicht von Ereignissen geprägt. Es wird eine ruhige Reise und der Wagen kommt sicher vor der neuen Behausung des Herrn stehen. Er teilt mit, dass sie das Geld in der Taverne am Tor am Abend bekommen. Scheinbar hat er innerhalb der Mauern schon jemanden, der ihn bewacht.

So ziehen sich die Gruppenmitglieder in die Taverne zurück und speisen und warten.

Am Abend kommt dann, wie versprochen das Geld. Gebracht wird es überraschender Weise von der Frau des Auftraggebers, allerdings in Bewachung durch einen Kämpfer. Die Frau teilt mit, dass sie mit jemanden geplaudert hat und wenn interesse beseht kann ein Treffen stattfinden mit einer gewissen Marele, um Mitternacht in deren Gemach. Leider darf nur eine Frau dort hinein und so ist Sillenurda die Unterhändlerin der Wahl.

Sillenurda geht gesichert von Adjak zu dem Haus und wird pünktlich um Mitternacht eingelassen. Es ist ein schönes Haus, wenn Sillenurda auch nur wenig davon sieht. Im Hinterzimmer trifft sie Marele und nimmt den Auftrag an, in 5 Tagen, für 3x 500p herauszufinden, wer, warum und was die Orks vor den Toren aktiviert und so effektiv macht.

Leider kann Geld mehr ausgezahlt werden, wenn die 5 Tage nicht eingehalten werden.

Sillenurda, Adjak und Madraad kehren am nächsten Morgen zu letzten Kampfplatz zurück. Ohne lästigen Wagen geht dies auch zu Fuß viel schneller. Es führen Spuren, die allerdings nach 2 Tagen regen, für Adjak kaum zu entdecken sind nach Norden in den Wald.

Madraad überlegt, ob er sich in eine Kreatur verwandeln soll, aber es ist nicht ganz einfach, sollte er entdeckt werden und sich verwandeln müssen ist bei diesem Spell leider keine Kleidung inklusive. Damit kommt die erste Nacht und der schon fast obligatorische Orkangriff findet statt. Die Orks hatten nie eine Chance. Die meisten kleinen Orks schlafen ein, werden abgefackelt oder sie überstehen das Schwert Adjaks nicht.

Die Informationen über das Ziel sind nicht so leicht zu bekommen, da leider die allgemeinen Fragen weitere Fragen ausschließen, die das Thema noch mal präzisieren. Der Wald ist dicht und es nieselt leicht und das Lager wurde leicht versetzt.

(13.01.09)

Die Suche geht weiter und auch die Befragung des überlebenden Orks. Leider kann der Ork kein Hârnic. Er versteht es und antwortet nach Verzauberung auch, aber er spricht orkisch, was Madraad leider nicht verstehen kann.

Der Ork wird zurückgelassen, wie die anderen und Madraad kann mit seiner Magie die Richtung ermitteln, aus der dieser Ork kam. Sie folgen gemeinsam dieser Richtung.

Nach vielen Bäumen, wieder mehr Bäumen und noch mehr Bäumen entdeckt Madraad im Wald, da er vorangeht einen Ork. Er zaubert einen Schlafzauber und geht in Deckung. Adjak hat alle vier Orks dort entdeckt, nimmt sich aber sehr wenig Zeit, um sie zu erledigen.

Einige der Orks wachen mit etwas weniger Gliedmaßen wieder auf und rufen in Agonie und Schmerz. Der Ruf setzt sich fort und aus dem Wald kommen sehr viele Orks auf die drei Abenteurer zu. Sillenurda entfacht einen See aus Flammen. Es entsteht einige Meter vor ihr ein Flammenmeer mit 80 m Radius. Der Zauber gelingt ihr hervorragend und sie beginnt die Flammen einzudämmen, was ihr danke des wirkenden Zaubers sehr gut gelingt.

Nach wenigen Sekunden verschwinden die schreie der verbrennenden Orks und nach ca. 2 Minuten lässt Sillenurda die Kontrolle über das Feuer fallen. Ein Waldbrand ist gelegt, der sich in alle Richtungen beginnt auszubreiten, da kein Wind die Richtung vorgibt.

Der Rückzug geht schnell von statten. Das Feuer wird seinem Schicksal überlassen. Leider ist die fortgesetzte Richtung, aus der der Ork kam inzwischen hinter dem Feuer. Es ist schon sehr früh und die Drei sind sehr Müde. Sie bewegen sich weiter vom Feuer weg und ruhen, bzw. Schlafen acht Stunden.

Es ist Nachmittag, als die acht Stunden Ruhe vorbei sind und über dem Waldgebiet stehen Rauchschwaden.

Madraad erforscht einen orkischen Boten. Damit bewegen sich der Dieb und die beiden Magiere rennend, aber mit Pausen, tangential am Feuer entlang in Richtung Norden. An einem Fluß legen sie sich in der nächsten Dämmerung auf die Lauer und Sillenurda gelingt es, einen Ork mit dem Schwert bewusstlos zu schlagen, der an ihnen vorbei nach Osten wollte.

Adjak findet eine Nachricht, die magisch war, aber die dem Dispell von Madraad nicht standhält. Der Inhalt stellt sich als Beschreibung heraus, allerdings in elfischer Sprache und durch einen Menschen verfasst. Dieser Mensch müsste sich derzeit am südlichen Ausläufer des nahen Gebirges befinden, wie Adjak dem Ursprungsort der Nachricht entnehmen kann.

Der Ork ist leider auch dem Hârnic nicht mächtig, aber versteht es gut. Er kann dummerweise nur auf orkisch Antworten und nicht lesen oder schreiben.

Damit stehen Madraad, Adjak und Sillenurda nahe einem Fluss, nordwestlich der Stadt, mit einer Botschaft, die keinen Sinn ergibt (ca. 100 Worte auf elfisch) und rätseln über ihre nächsten Schritte. Noch ca. 2 Tage bis es für diesen Auftrag kein Geld mehr gibt.

Der Wind hatte aufgefrischt und treibt den Waldbrand in Richtung Stadt, wobei der leichte Nieselregen dem Feuer nur wenig anhaben kann.

(10.02.09)

Nach Absprache kümmert sich Adjak um den Ork, der mit ihm schließlich baden geht und der Ork in den Fluten verschwindet. Er war Adjak zu schwer, als dieser mit ihm im Wasser stand.

Die drei kehren zum Beginn der Spur zurück, nachdem sie die Nachricht der Orks ebenfalls im Fluss versenkt hatten.

Im Zentrum des Lagers findet Adjak, als besten Lagerplatz eine Höhle. Als Madraad diese erforscht findet er einige Orkeier, deren Zerstörung er, nachdem er einen Schlafzauber gesprochen hatte, Adjak überlässt.

Blutig von Orkeiern und rußig von vielen abgebrannten Bäumen treten Madraad, Sillenurda und Adjak den Rückweg nach Shiran an. Sie kommen nach sieben Tagen wieder in der Stadt an. Es war ruhig auf dem Weg und Madraad konnte dank eines Zaubers sogar etwas Silber aufspüren.

In Shiran geht ein bisschen Geld in die Kassen derer, die den reisenden Abenteurern die Kleidung säubern und Sillenurda und Talek nutzen noch an einem Abend ihren Stand aus und zeigen sich etwas bei einem Empfang in den höheren Kreisen. Sillenurda findet einen anderen Elfen, mit dem sie auch am nächsten Morgen noch zusammen ist und Talek kehrt nach der Feier ausgeschlafen, gegen Mittag wieder in die Taverne zurück.

Am ersten Abend hatten alle vier noch in der Taverne geplaudert und Sillenurda war auch zur Auftraggeberin zurückgekehrt. Auf die Fragen antworte die Elfe etwas ausweichend und so war der Besuch nicht sehr ergiebig.

Der Monat endet mit Studien der magischen Künste und so beginnt der 5. Monat des Jahres in Shiran. Es hatte die letzten Tage noch stark geregnet und so war von dem Feuer nichts mehr übrig. Da die drei völlig Ruß geschwärzt in der Stadt ankamen sind ihnen die neugierigen Blicke der Stadtbewohner sicher. Madraad nutzt seine Fähigkeiten, damit zumindest der Wirt eine positive Geschichte über die drei Abenteurer verbreitet, wenn er gefragt wird.

(24.02.09)

Ruhige erholsame Tage beginnen. Adjak taucht nicht auf. Sillenurda und Talek kümmern sich um neue Kontakte in der Gesellschaft für neue Aufträge.

Madraad, der in der Nacht gelernt hatte, wacht am morgen auf und erkennt schnell, dass er Opfer eines Schlaufzaubers geworden war. Er trifft sich im unteren Teil der Taverne mit den zurückgekehrten und muss feststellen, dass es kein Frühstück gibt. Der Wirt, die Magd und die Köchin sind verschwunden.

Wohnungslos, nach Zahlung einer Wochenmiete ziehen die Abenteurer gezwungenermaßen aus, da die Stadtwache die Taverne erst einmal schließt. Kontakt mit der Stadtwache gibt es mehr, da Talek auf der Verdächtigenliste steht. Ein Savorya Magier, den die Stadtwache hinzuzieht entlastet Talek, wie er auch der Gruppe ein Angebot macht, wen sie den Wirt finden und zurückholen.

Er bricht ein Ward, dass auf dem Versteck liegt und schickt die Gruppe hin, um den Wirt zu befreien. Der Plan wird durch Madraad vorbereitet und auch gleich beendet. Er hatte seinen Spruch gelernt, sich in einen Raben zu verwandeln.

In Verbindung mit dem Durchdringen von Wänden haben die Entführer in einem eingefallen Haus an der Bruchstelle, keine Chance. Sie schlafen alle, noch bevor die anderen eingetroffen sind. Eine Wurfwaffe traf Madraad allerdings am Kopf, aber die Rüstung schützt ihn.

Eine Befragung vor Ort ergibt, dass es einen Auftraggeber gibt. Dieser ist namentlich nicht bekannt, aber als die Gruppe, außer Madraad zurückgekehrt ist und auch die Gefangenen durch die Stadtwache abgeholt sind, wird der Zauberer bitter attackiert.

Er war geblieben, um aufzupassen, hatte aber die Panzerung nicht nachgezaubert. Als sehr gezielte Dolche aus der Dunkelheit ihn treffen, hat es sich schnell erledigt, Madraad kann nur noch fliehen.

Sein Flug führt ihn zu einem der Heiler, die er am ersten Tag aufgesucht hatte. Die reiche Heilerin im Osten der Stadt  und ein billiger aber guter Heiler nahe dem Zentrum. Vom Raben zurück verwandelt, sorgt der ihm schon bekannte Heiler aus der Stadt dafür, dass Madraad das aufpassen lebend übersteht.

Es wird abend in Shiran. Madraad sitzt beim Heiler, Talek ist wieder mit Sillenurda in der Taverne, da diese sofort nach der erfolgreichen Rückkehr des Wirtes wieder geöffnet hat. Von Adjak ist nichts zu sehen oder zu hören gewesen was für seine Art nicht wirklich ungewöhnlich ist.

(10.03.09)

Madraad kehrt am morgen zurück. Xuaka der Savorya Magier wird aufgesucht und er hört sich den Bericht an. Er hat für die drei Magier einen anderen Auftrag, den die drei gern erfüllen wollen. Ein Dorf im Norden, nahe dem Lake Benath, wurde vermutlich durch ein Monster heimgesucht. Eine Person wird vermisst und es braucht jemanden, der dieses Monster jagt, findet und erledigt.

Die Drei brechen schnell auf und kommen noch gegen Abend des nächsten Tages in das Dorf. Herumfragen führt schnell zu einem Mann mit Sohn der sie übernachten lässt. Am nächsten Morgen stellen sie sich beim Ritter vor.

Das Gespräch ist nicht von persönlicher Freundschaft geprägt, aber der Ritter ist froh, dass sich jemand darum kümmert.

Die Spurensuche führt magisch zum auffinde Ort der Überreste des Vermissten. Die weitere Suche zeigt noch, dass es hier belebter ist, als es sein sollte. Die Magiere sind, jeder auf seine Art und Weise unsichtbar und so entdecken sie schnell einen Trupp Ivinians. Sie folgen ihnen, und als einer davon plötzlich den Kurz wechselt und starr vor sich hin geht, nutzen sie diesen Zeitraum, um den Nolah zu finden und sind schnell und effektiv. Blitz und Feuerball später, sind ein paar Ivinians verschreckt auf der Flucht und das Monster erledigt.

Sie geben noch auf dem Rückweg dem Ritter bescheid und kommen am morgen des darauf folgenden Tages wieder sicher in Shiran an. Xuaka ist sehr zufrieden, auch über den Bericht, dass dort Ivinians sind und zahlt die Belohnung aus.

Von Adjak war in den letzten Tagen nichts zu hören, aber ihm geht es sicher gut.

(24.03.09)

Und er rührt sich auch schnell wieder. Xuaka, Savorya Magier, hört sich den Bericht an und fragt nach, ob die Gruppe noch etwas für ihn erledigen würde. Allerdings erst einen Tag später. Diese Nacht gehört der Party.

Adjak feiert mit der Gilde in einer Taverne, während in der Burg ebenfalls eine Party stattfindet. Seine Gilde, der er hilft, erleichtern die angereisten Gäste, um einiges ihrer Barschaft und Edelsteine, Schmuck und mehr.

Sillenurda und Talek treten mal wieder in die Gesellschaft ein, der sie ursprünglich entstammen und sind gleich am Hofe sehr willkommen. Talek gelingt es sogar einen Auftraggeber an Land zu ziehen.

Es wird am nächsten Mittag in  einer inzwischen entleerten Taverne, ein Treffen veranstaltet. Talek übernimmt für die Gruppe einen Transportauftrag. Eine Schiffsreise an das Nordöstliche Seeufer, um eine Kiste mit einem seltenen Tier abzuholen.

Der Kapitän des Schiffes ist eine erfahrene Frau, die sie sicher über den See bringt. Dank Talek etwas schneller, als die Natur es vorsieht, aber ohne größere Probleme. Keine Seemonster, aber ein paar Ivianians, die aber mit ihrem Schiff nicht hinter dem Segler der Gruppe herkommen.

Als sie schließlich doch näher kommen, ist es dunkel und die Kapitänin kann sie mit einem Manöver abhängen.

Am nächsten Tag, was etwa der 6 Reisetag ist, kommen sie am Nordost Ufer an. Leider ist keiner da, der das Schiff erwartet. Stattdessen dürfen die vier an Land und ein bisschen Spuren suchen. Talek hatte mit scharfem Blick am Steg Blut gesehen. Es sind mehr Kampfspuren am Boden, als die vier an Land geschwommen waren.

Das erste Monster ist ein Nolah, ähnliche dem, den sie bekämpft hatten, aber etwas schlauer. Er holte sich Adjak und lässt sich von den anderen kaum finden. Schließlich kann Madraad ihn in seiner Rabenform entdecken und versteinert ihn mit Magie auf ca. 30 m.

Es folgt ein weiterer Angriff durch Eyeeater, die Adjak wieder einem gerade so noch treffen, aber danach einschlafen, oder durch einen Donnerschlag sterben den Talek erzeugt hatte.

Die Nähe zu Araka Kalei ist doch zu merken. Der Monsteranteil ist merklich gestiegen. Die Besatzung am Steg scheint aber nicht durch Monster entführt worden zu sein. Die Kisten, die es zu verladen gab sind  ja ebenfalls weg. Vermutlich kommt langsam der lustige Teil dieser Landschaft auf Hârn.

Es ist eine angepasst Vegetation mit wenig Merkmalen und noch weniger Bäumen, maximal Büschen, die sich vor den Abenteurern erstreckt.

(07.04.09)

Adjak verfolgt die Spur und als nach 40 Meilen die Spur nach einer seltsamen Begebenheit immer noch gleich ist, zaubert Talek etwas gegen Illusionen und es stellt sich heraus, dass es sich um eine gehandelt hatte.

Auf dem Weg waren am Himmel noch ein paar sehr seltsame Yelgri und der sich anbahnende Orkangriff wird abgewendet, da das Vorauskommando eingeschläfert und getötet wird.

Adjak schlägt einen Weg zurück zum Steg an und sie gehen wieder durch die Wildnis, die hier nahe Araka Kalai alles andere als schön ist.

Mitten in dieser Öde sichert Talek das Lager mit 3 Illusionen, die jeden, der sich nähert ansprechen, damit endlich alle schlafen und meditieren können. Der Angriff der Orks hatte die Meditation der Elfen unterbrochen.

Es ist wohl doch nicht so einfach spuren in dieser Landschaft zu folgen. Scheinbar wäre es zu leicht, wenn dies einfach so gelingen kann. Monster tauchen hier sehr wahrscheinlich immer wieder neue auf. Pilger waren noch nicht zu entdecken, aber die Wagenspuren sollten wieder zu finden sein. Bislang spielt das Wetter noch mit.

Der Rückzug vor der kleinen Orkarmee, die sie vermuten wurde durch eine Verhinderung aller eigenen Spuren erzeugt. Jeder auf seine Art und Weise.

Es kann spannend werden, ob die Kiste wieder gefunden werden kann, oder nicht. Illusionen lassen auf die Beteiligung eines Magiers schließen. Vielleicht auch einer, der Taleks Convocation Nahe stehen kann.

Hârn zeigt sich vom Wetter her sommerlich. Das Lager ist berietet und alle legen sich schlafen.

(19.05.09)

Die Nacht vergeht ohne Probleme. Der nächste Tag beginnt mit Adjak, der den Weg zurück zum Schiff weist. Allerdings sind es die drei Magiere, die erkennen, dass auf dem Schiff, dass im See etwas außerhalb liegt, etwas nicht stimmt.

Auch die Kiste, die auf einem Karren am Hafen steht ist gut zu erkennen.

Auf dem Schiff wird gekämpft und so startet Talek seine Möglichkeiten und schickt die anderen der Reihe nach, auf die Reise. Außer Madraad, der teleportiert sich selbst auf das Schiff.

Sillenurda ist in ihrem Element gegen Gegner, die sich irgendwie wieder heilen. Die Crew des Schiffes ist schon am Ende der Kräfte und kämpft nur noch auf durchhalten. Nacheinander werden die Gegner durch Feuer verhüllt und vernichtet. Zwei Gegner versteinert Madraad, als sich schließlich auch Talek auf das Schiff teleportiert hat. Adjak hatte festgestellt, dass er alles Gegner mühsam hätte zerhacken müssen, ohne Gewissheit, dass es funktioniert hätte.

Am Ende liegen viele leichte Rüstungsteile und Äxte auf dem Schiff. Die zwei versteinerten Gegner landen im Wasser und neue Gegner tauchen nicht auf.

Das Schiff legt am Steg an und Sillenurda geht hinüber, um zu überprüfen, ob es die Kiste ist. Sie konzentriert sich gerade, als bei ihr zehn Speere einschlagen und 2 davon sie leicht treffen, ohne Schaden anzurichten.

Sie spricht eine See aus Feuer und vernichtet Orks, die auf dem nahe gelegenen Hügel standen.

Mit gemeinsamer Anstrengung wird der Wagen zum Schiff bewegt und die Kiste verladen. Die Rückfahrt nach Shiran ist kein Problem und so gibt es noch am Hafen das Geld.

Auftrag erfolgreich. Talek und Sillenurda besuchen ein Treffen des höheren Gesellschaft in der Burg und bekommen dabei über Xuaka wieder einen weiteren Auftrag.

Diesmal handelt es sich um eine Triade. Ein Feuermagier hat alle Regeln verletzt und das wohl nicht erst das eine Mal. Madraad stimmt dem am nächsten Morgen in der Taverne zu und Xuaka gibt Talek Bilder und Eindrücke des Gegners in den Kopf. Der Abtrünnige ist auf dem Weg nach Süden, vermutlich ausgehend von Peden.

Es werden noch ein paar Vorräte gekauft und danach sind die vier zum Abmarsch bereit. Es regnet mal wieder auf der Insel Hârn.

(02.06.09)

Die erneute Lokalisierung des flüchtigen Magiers ergibt, dass er volles Risiko gegangen ist und sich im Südosten der Insel befindet.

Talek holt sich einen Küstenort von Madraad der da schon einmal gewesen ist.

Sie reisen nacheinander, mit Talek als Abschluss, an die Küste. Dort gibt es ein kleines Treffen mit den dort ansässigen Barbaren. Nachdem sich eine Armee von berittenen Barbaren versammelt hat startet der diplomatische Teil.

Die Barbaren akzeptieren die Jagd der Triade und so geht die Verfolgung weiter. Auf Ansicht des flüchtigen durch eine magische Treppe und einen Talek der in die Ferne sehen kann, startet ein Angriff. Der Magier hat keine Chance.

Talek taucht direkt vor ihm auf, langt in an und verkohlt ihn durch Elektrizität. Der verkohlte Leichnam wird Augenblicke später versteinert.

Nach Auflösung der Versteinerung zeigt sich, dass alles nach Plan verlaufen ist und so kann Talek ihn in die Chantry schicken.

Auftrag erfüllt und das Wetter auf Hârn und der Ebene im Südosten zeigt sich von der sommerlichen Seite.

(30.06.09)

Der Magier ist verschickt und die Gruppe schickt sich beinahe komplett hinterher. Adjak kommt in Shiran heraus und begibt sich in die Gilde, während die restlichen den auf der Treppe abgelieferten Magier begleiten.

Die Chantry in Cherafir ist schon bereit und so werden die die 3 einquartiert und der Viran dort empfängt die Triade.

Leider erst am Abend hat er zwar Zeit, aber Madraad stört dies nicht weiter. Der ältere Herr ist hinter Papierstapeln und hat sogar noch einen Folgeauftrag, sowie die Bitte für einen Posttransport nach Shiran.

Der Bericht ist nicht so das Beste zu Beginn, aber nach redaktionellen Änderungen durch Madraad passt es dann soweit.

Die Unterbringung ist spartanisch und der Viran übergibt Talek als weitere Belohnung eine Robe in dessen Zauberrichtungsfarbe, damit er beim nächsten Besuch zumindest die jungen auszubildenden Magiere nicht auf unpassende Ideen bringt.

Die Rückkehr nach Shiran steht an. Eine Magierin der Peleahn Richtung, Colele, soll noch die Warnung überbracht werden.

Der Besuch in ihrem Zimmer wird durch eine nachrichtliche Vorwarnung von Talek angekündigt. Als keine Antwort kommt, begeben sich die drei vor die Tür des Zimmers in der Taverne. Alle haben eine Gefahr als Vorwarnung und spüren eine weitere Person, oder deren Geist im Zimmer.

Colele wacht auf und nimmt ihre Verwarnung in Empfang. Talek bricht dabei, unsichtbar, wie zumeist, seinen langdauernden Zauber zum Erkennen dieses Geistes ab. Die Magierin lässt wenig durchblicken, scheint aber nicht gefährdet gewesen zu sein, durch das Wesen in ihren Räumlichkeiten.

Ihre Begeisterung über die schon fast ein halbes Jahr alte Warnung ist verständlicherweise gering.

Shiran hat die Gruppe wieder. Es ist weiter Sommer und Shiran zeigt sich von einer angenehmen Seite. Die Insel Hârn ist friedlich und die Stadt beschaulich.

(20.10.09)

Es bebt auf dem Weg zur Burg die Erde etwas. Die drei Magiere waren auf dem Weg und wieder zurück dorthin, da zuvor Xuaka nicht zu sprechen gewesen war.

Jetzt ist die Sache etwas komplizierter. Sie werden hinaufgeführt in den höchsten Turm auf der Südseite. Dort hatte wohl auch der Viran, wie auch zuvor Madraad, versucht die Ursache für das Beben zu finden.

Xuaka liegt verkohlt am Boden. Ein Blitz hatte ihn niedergestreckt.

Die Planung den Viran wieder aufzustellen beinhaltet eine lange Reise durch die Sphären, die der Spruch von Talek beinhaltet.

Es vergeht ein Monat. Sie kehren zu viert, mit dem Viran,  in das Turmzimmer zurück. Draußen brennen Feuer, die Stadt wird belagert. Madraad sieht die Pfeile noch kurz bevor sie ihn treffen, als er aus dem Fenster sieht, kann aber nicht ausweichen.

Der König schickt die drei Shek Pvar über Viran Xuaka aus, um Informationen von einem Priester der Larani zu erhalten. Dabei wird klar. In der Stadt sind übernatürliche Mächte am Werk. Die Angreifer sind draußen und die Verteidiger drin. Eine Invasion scheint nicht möglich.

Leider erweist sich der Weg als etwas gefährlich. Nicht alle Angreifer, wobei es sich dabei um mutierte Orks zu handeln scheint, sind außerhalb der Stadt. Sie werden durch Orks attackiert, die aus dem Nichts neben ihnen auf der Straße erscheinen.

Der Kampf ist einseitig. Die Orks haben gegen die Magier keine Chance. Allerdings ist der Spruch des Larani Priesters aus einem Stab nur der Spruch, den auch Talek beherrscht, der aber nicht funktioniert.

Nach viel Überlegung springt schließlich Talek von der nordwestlichen Mauer und beendet den Spuk, der scheinbar durch Götter beeinflusst wurde, als er im Wasser die Blockade überwindet. Die Bewohner der Stadt, sowie die Stadt selbst, sind sofort wieder normal.

Der König ist zufrieden und Viran Xuaka erhält den Auftrag die Ursache zu ermitteln, was dieser sofort an die Triade weitergibt.
Shiran liegt wieder friedlich da, auch wenn es inzwischen auf den Herbst zugeht.

(21.11.09)

Die Gruppe bricht mit Adjak nach Osten auf, da ihnen Viran Xuaka, in der Taverne den Aufenthaltsort eines Mitwissers in Firis genannt hat. Sie bemerken nicht, dass sie belauscht wurden.

Nach Einkauf von etwas Proviant geht es auf die Reise. Bei der Umgebungsabsuche durch Adjak, vor der ersten Nacht stellt dieser frische Spuren fest, die kaum ein paar Minuten vor ihm den Wald durchwandert hatten.

Bei einer magischen Nachfrage erfahren sie, dass es sich um Verfolger handelt, die möglicherweise etwas in der Taverne gehört haben und auch auf dem Weg nach Firis sind.

Sie übernachten noch einmal Mal und kommen am dritten Reisetag abends in Firis an. Sillenurda und Talek wählen, dass sie die Taverne sehr auffällig betreten wollen. Die Taverne ist brechend voll und Adjak fällt angesichts zweier so auffälliger Personen sehr erleichtert, in einer Ecke der Taverne überhaupt nicht auf.
Dummerweise finden sie alle drei den Gesuchten in der Taverne nicht, obwohl Sillenurda und Talek eines ihrer Musikstücke aufführen.

Einzig Madraad, der von außen durch ein Fenster in der Taverne nach der gesuchten Person Ausschau hielt. Er wird von hinten gepackt, kann sich befreien und wird nachdem es dem Angreifer nicht gelingen will, ihn nieder zu ringen, noch von einem zweiten attackiert.
Er wehrt sich mit leichter Magie und anschließend, nachdem ihn ein Stab getroffen hatte, ohne Magie, nur mit seinem Stock.
Selbst da beweist er effektive Fähigkeiten und geht, nachdem beide Angreifer im Staub liegen, einer schlafend, einer außer Gefecht gesetzt, in die Taverne.

Er erregt die volle Aufmerksamkeit der anwesenden Gäste als er direkt zu Sillenurda und Talek an der Theke geht und ihnen sein Erlebtes zuflüstern will. Talek unterbricht ihn und so erzählt er die Geschichte seines Kampfes in der Nacht, als sich alle außer Adjak, in einer Nische der fast leeren Taverne hinsetzen.

Adjak ist in einem Haus seiner Freunde.

Die Beschreibung der Angreifer Madraads würden auf die Beschreibung passen, die Adjak bei der Überprüfung des Lagers abgegeben hat und Madraad magische Überprüfung gibt ihm ebenfalls das Gefühl, dass die beiden dazugehören.

Eine Überprüfung vor der Tür ergibt, dass die zwei Angreifer dort nicht mehr liegen.

Leider gibt es in der Taverne nur Plätze im großen Schlafsaal. Sillenurda sichert ihre Sachen mittels Magie, um geweckt zu werden, wenn einer ihrer Gegenstände entwendet werden würde.

Der Sommer neigt sich dem Ende und eine friedliche Nacht in der Taverne zu Firis südlich des Benathsees beginnt.

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25.11.09

Die Shek Pvar trennen die Triade aus Madraad, Sillenurda und Talek. Madraad wird ausgesandt, um ein Graumagier zu werden, was zumindest ein Jahr in Anspruch nimmt.

Sillenurda muss zurück zu ihrer Chantry, um zu helfen, es steht ein Krieg bevor, wie so dort erfährt.

Talek wird verständigt und verschwindet, nachdem er sich verabschiedet hat, wie üblich.

Adjak, wird telepathisch dazu aufgefordert, sich im Wald mit den Dunkelelfen zu treffen und es beginnt die erste Schlacht der Dunkelelfen... Firis, ein Keep, ist das erste Opfer in einem Krieg der jetzt seinen Anfang nimmt.

Vermutlich werden sich die Reisenden damit auf verschiedenen Seiten des Krieges wieder finden.

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Die Runde auf der Insal Hârn endet damit nahe einem Keep mit dem Namen Firis südlich des Benath Sees.und eine lang vorbereitet Schlacht der Dunkelelfen gegen die Menschen beginnt....