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letzte Änderung

28.12.2014

 

3047+ Battletech Rollenspiel
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EABA Hârnmaster
3025 Battletech Rollenspiel

last update
01.02.04

bisherige Geschichte EABA
im Hârnmaster Hintergrund

 Aktuelle Beschreibung
 

(06.05.03)

Der Morgen beginnt langsam. Dooley, Leila und Madraad haben sich im Westen der Stadt in der Taverne erholt. Sie nahmen sich Betten Im großen Schlafsaal für wenig Geld. Erst hielt Leila Wache und später dann Dooley.

Während dieser Zeit übernachtete Taliana gemütlich im oberen Zimmer bei Waffenschmied Gragor, diagonal gegenüber, auf der anderen Seite der Stadt, nahe dem östlichen Tor und dem Hafen.

Die Drei beschließen zur Chantry der Magiergilde zu gehen und schlendern in Richtung Hafen um sich nördlich davon zur Chantry zu begeben. Auf dem Weg, nahe dem Bonding House in Coranan treffen sie auf Taliana, die gerade auf dem Weg dorthin war. Es wird ein bisschen was erzählt. Plötzlich rotten sich in der Nähe Leute zusammen und es werden Rufe nach der Stadtwache laut.
Auf dem Haus gegenüber der Waffenschmiede liegt ein maskierter Mann. Er ist tot und blutete stark. Bald darauf kommt ein Mann mit Wappen auf dem passenden Waffenrock in Begleitung einiger Soldaten.
Die vier beschließen sich in Richtung Chantry zu begeben. Darin holen sich Madraat und Leila eine Erlaubnis um den Spruch ‘Focus’ weitergeben zu dürfen und erhalten für wenig Geld eine Schriftrolle um vielleicht den nächtlichen Unsichtbaren zu lokalisieren.

Auf dem Rückweg trennen sich dann die Wege in einem erneuten Besuch des Bonding House of Coranan.
Dooley wird von einer jungen naiv wirkdenden hübschen Frau angesprochen die sich als Lea vorstellt. Sie bittet ihn darum sie zu beschützen. Ihr letzter Bewacher sei an Vergiftung gestorben und der Dienst wäre für 10 Tage.
Taliana bietet Leila an, sich beim Schlüsselmacher, dem Nachbar des Waffenschmiedes, für einen Job als Schlüsselmacher stark zu machen.
Madraat wird als Heiler der Stadt angesprochen, da der jetzige Heiler im Moment nicht in der Lage ist seiner Arbeit nachzugehen.

So trennen sich die Wege. Dooley geht auf den Markt, da Lea erst einmal einkaufen will. Taliana stellt Jarn, dem Schlosser, Leila vor. Er stellt sie trotz anfänglicher Fehlleistungen ein. Leila stellt schnell fest, dass es eine eifersüchtige Ehefrau des Schlossers gibt, die ihr nicht wirklich freundschaftliche Gefühle entgegenbringt.
Taliana arbeitet am Nachmittag noch ein wenig für den Schmied in seinem Stand und verkauft drei Waffen zu einem sehr ordentlichen Preis, was ihr am Abend noch 5 Pennies in die leeren Taschen einbringt.
Dooley geht mit Lea schließlich in Richtung Süden zu ihrem Elternhaus.

In der Zwischenzeit hat Madraad den Peoni Tempel erreicht und stellt fest, dass der Heiler wohl nicht ganz klar im Kopf ist und dies vermutlich nicht nur auf Wein zurückzuführen ist, sondern andere Ursachen hat.
Er bekommt gleich den ersten Auftrag, einen Naveh Priester zu opduzieren. Dies gelingt ihm gut. Anschließend darf er noch zwei Personen im Tempel von Krankheiten heilen, was erstmal noch nicht recht gelingen will.

Dooley geht mit Lea durch eine gekrümmte Straße kurz vor deren Elternhaus. Er stellt fest, dass die Straßen leer sind und alle Türen der Läden geschlossen sind. Schließlich tritt er, da er Gefahr wittert, die Tür des Spielzeugladens auf und läßt Lea mit dem Ladenbesitzer allein, um sich draußen der Gefahr zu widmen. Er erkennt schnell, dass die Leere der Straßen durch ein paar finstere Gestalten erreicht wurde, die mit Kurzschwertern bewaffnet keine Personen in die Straße lassen.
Als er einen der Männer nach dem Grund fragt teilt ihm dieser mit, dass der Mann, der sich gerade von hinten nähert dies befohlen hat.
Es stellt sich heraus, dass es sich um einen alten Bekannten handelt. Es ist Norank, ein Morgath Priester, dem sie erstemals in Thay begnet waren. Auch damals war er auf der Jagd nach Priestern des Naveh Kultes.

Norank sagt Dooley, dass er die Frau versucht zu erwischen, mit der er unterwegs war. Daraufhin laufen beide zurück in den Laden des Spielzeugmachers. Am Boden liegt blutüberströmt der Besitzer und von Lea ist weit und breit keine Spur. Norank betet noch etwas für den Ladenbesitzer. Anschließend verläßt er den Laden, um Lea zu jagen, aber nicht ohne einen seiner Leute zum Peoni Tempel zu senden, um einen Heiler zu holen. Diese Arbeit verrichtet im Moment Madraad und so trifft man sich kurze Zeit später wieder. Madraat beginnt den Ladenbesitzer zu heilen. Es wird ein Trage konstruiert und ein Passant rekrutiert, der stark genug ist, den Mann bis zum Peoni Tempel zu tragen.

Dooley begleitet Madraat mit dort hin. Von dort aus geht er noch zu Taliana und Leila, und informiert die Beiden über die Ereignisse.
Schließlich ist Leila mit ihrer Arbeit beim Schlosser fertig und Taliana macht ihren Laden dicht. Sie kehren beim Waffenschmied Gragor ein und Taliana stellt den Bruder Gragors vor. Tago, ein unauffällig wirkenden jungen Mann, der sich anscheinend freut, Taliana wieder zu sehen.
Die Vier tauschen beim Abendessen noch ein paar Informationen aus und Tago verabschiedet sich bald, da er befürchtet es könnte noch weitere Probleme in der Nacht geben.
Der letzte Tag des achten Monats ist beendet. Auch dieser Nachmittag und abend wird durch starken Regen und Kälte gekennzeichnet.

 

(27.05.03)

Die Gruppe verbringt die Nacht an den verschiedenen Orten. Selarion taucht wieder einmal aus der Versenkung auf und verschwindet anschließend gleich wieder, da sein Glaube einen Tag für ein Ritual hat. Auch Valon hat es geschafft die Kleidung entgültig repariert zu erhalten.

Am nächsten Morgen kehrt Slearion zurück in die Stadt und geht zum Peoni Tempel. Auch Valon kommt zum Tempel. Die Peoni Priester lassen nach Anfrage bei Madraad beide ein und sie werden im Speisesaal etwas verköstigt.

Gegen Mittag startet Madraad die Spruchrolle. Er überlegt noch, ob er den Spruch kopieren soll, verwirft die Idee dann und aktiviert die Rolle. Es zeigt sich ihm, dass der Unsichtbare der Nacht derzeit an Bord eines Schiffes ist. Er kann die das Schiff umgebenden anderen Schiffe sehen und so machen sich anschließend alle auf den Weg, um das Schiff zu überprüfen.

Auch Leila und Taliana werden abgeholt und Valon und Selarion gehen vor, um das Schiff zu suchen und es zu beobachten. Sie finden das von Madraad beschriebene Schiff, setzen sich am Hafen hin und beobachten es. Einige Zeit später kommt der Rest der Gruppe, allerdings nicht so unauffällig, wie es gewünscht war. Taliana und Selarion erkennen, dass einiger Personen auf dem Schiff, die zufällig auch Kutten tragen, hersehen.

Als sie dies weitergeben und sich alle auf die Kwai begeben kommen fünf Mönche über die Planke auf die Hafenmole herab und stoppen die anrückende Truppe. Die Verteidiger verteilen sich und es gelingt Selarion beinahe einen der Mönche vom der Mole zu stoßen, aber dieser verhindert es durch ein Gebet. Auch Selarion hatte zuvor etwas gebetet, um jede Annäherung an sich zu verhindern.

Beide Seiten versuchen die jeweils andere zu provozieren. Dooley steht nur noch Zentimeter vor einem Mönch. Aber es dauert nicht lange und die Stadtwache und der Ritter kommen dazu. Es kommt der Ritter und in seiner Nähe eine Frau, die eine leicht violett schimmernde schwarze Robe trägt. Es ist ein ständiges Gemurmel der verschiedenen Priester zu hören bis der Ritter Ruhe gebietet und alle Schweigen.

Leila und Madraad sind durch ihren Kodex eingebremst und auch der Ritter will, so macht es den Eindruck, keine große Aktion mitten am Tag durchführen. Taliana übergibt Madraad ein Stück einer Halskette, die sie vor einiger Zeit einem Navehpriester in der Nacht abgenommen hat. Als dann der Ritter, Sir Gravo, und Madraad das Schiff inspizieren, findet Sir Gravo diesen Anhänger. Aber auch das verleitet ihn nicht zu handeln. Er lädt nachdem sich die Lage beruhigt hat, die Gruppe in die Burg ein. In einem Saal spricht er, als niemand anderes mehr zuhört, offener.

Er kennt die Problematik, aber will keinen Ärger am Tag. Schon gar nicht ohne Beweise. Er bietet eine nächtliche Aktion an, ohne große Probleme durch die Stadtwache. Er sagt aber gleich, dass er seine Stadtwache nicht auffordern wird ‘nichts zu sehen’.

Es wird noch eine weiterer Tag genutzt, noch eine weitere Spruchrolle zu organisieren. Diesmal ist die Rolle sehr teuer und Madraad und Taliana bieten ihre Dienste an, anstatt zu zahlen. Der Preis ist ein Transport nach Telen, der in den folgenden Tagen durch die Gruppe ausgeführt werden soll.

In der Nacht, gegen Mitternacht hat Madraad die Spruchrolle kopiert und sich auch danach wieder ausgeruht. Es ist die erste Nacht des neuen Monats und die Gruppe schleicht durch ein Tor in Richtung Hafen. Das Tor war zu dieser Zeit nicht bewacht.
Nun Rücken die Mitglieder getrennt vor. Taliana sucht sich ein gute Position und erschießt den Ausguck auf dem Mast, ohne das dieser Alarm geben kann. In der Zeit versucht Leila sich ins Wasser zu begeben, scheitert, aber daran, dass sie den Spruch nicht schafft. Zur selben Zeit holen sich Dooley und Valon eine Planke und rennen zum Schiff. Madraad spricht seinen Schlafzauber auf den hinteren Teil des Schiffes.

Nun beginnt der Kampf. Zwei Mönche tauchen aus dem Bug des Schiffes auf und bewerfen Madraad mit Dolchen. Taliana schießt Pfeil um Pfeil auf die beiden Mönche. Dooley tritt die Tür zur Kabine des Kapitäns auf, aber dort liegt ein schlafender Mann. Valon erledigt den am Boden liegenden, während sich Dooley um die zwei Mönche kümmert. Aber Taliana hat Erfolg und trifft einen Mönch so, dass dieser umfällt. Und nach einem Messerwurf austausch zwischen dem Mönch und Dooley schlägt Talianas zweiter Pfeil in diesen Mönch ein und schaltet ihn aus. Der Kampf ist beendet und der Priester der in der Nacht angegriffen hatte ist tot.

Taliana sammelt noch ihre Pfeile ein, die in der Seitenwand des Nachbarschiffes stecken. Nachdem sie den letzten eingesammelt hat, kann sie sich nicht mehr halten und stürzt ins Wasser. Sie schwimmt aber ohne Probleme an Land und alle kehren in die Stadt zurück. Das Tor ist immer noch nicht bewacht.

(17.06.03)

Der Rest der Nacht wird an verschiedenen Plätzen verbracht. Bis auf Selarion, Leila und Taliana sind alle im Peoni Tempel. Am nächsten Tag ist Leila weiter am arbeiten und lernen und läßt davon auch nicht abbringen.
Madraad geht zur Chantry und übernimmt den Auftrag, auch wenn er den Beginn etwas verschiebt, da er sich noch nicht von seinen Wunden erholt hat. Selarion besucht ihn und heilt einen Teil seiner Wunden und den Rest schafft die Natur und die Magie Madraads.

Drei Tage vergehen, der neue Monat beginnt mit schneefall und anschließendem Dauerregen. Am vierten Tag des neunten Monats ziehen alle in Richtung Telen los. Sie unterbrechen die Reise noch, um für 90 p einen Esel zu erstehen und marschieren dann los. Die reste Etappe wird relativ ereignislos. Es wird im nächsten Dorf übernachtet.
Durch das anhaltend schlechte Wetter schaffen sie es nicht vor Einbruch der Nacht in das nächste Dorf.

Es wird ein Nachtlager aufgeschlagen. Es kommen Abenteuerer aus der Gegenrichtung. Es sind fünf Personen. Eine Priesterin, zwei Kämpfer, ein Dieb und ein Waldläufer. Die Priesterin unterhält sich mit der Gruppe und sie bringen gemeinsam die Plane über dem Lager an, um den Regen abzuhalten.
Taliana bricht nochmal auf, da eine Decke sich vom Esel gelöst hatte. Sie findet den Ort schnell, an dem die Decke herabgefallen sein musste, aber sie erkennt, dass vermutlich vier Personen dort die Straße gequert haben und die Decke mitgenommen haben. Sie verfolgt die vier und nähert sich ihnen auf fünfzehn Meter. Es sind vier Männer, einer bewaffnet mit einem Bastard Schwert, einer dem Adel vorbehaltenen Waffe, und zwei Personen mit Kurzschwertern und einem mit einer Armbrust. Der vermeintliche Adelige ist nicht passend gekleidet. Sie entscheidet sich die Diebe zu stoppen und die Decke einzufordern.

Sie eröffnet mit dem Bogen das Feuer und schießt einem der Männer gezielt in den Hintern. Als dieser vor Schmerz aufschreit und etwas verdattert in der Landschaft steht, drehen sich die drei anderen um und beginnen sich zu verteilen. Allerdings ist Taliana nicht bereit den Männern gelegenheit zu geben sie anzugreifen und schaltet während sie ihre Decke einfordert mit zwei Pfeilen den Armbrustschützen aus.

Ihre Forderung, dass sich die vier Zurückziehen und ihr die Decke da lassen wird erfüllt. Die Vier ziehen sogar die Pfeile wieder aus den verletzten und lassen diese da, so eingeschüchtert sind sie. Als die vier Männer sich zurückgezogen haben holt sich Taliana die Pfeile und die Decke, verwischt die Spuren und schleicht davon. Sie prüft nochmals, ob die Spuren der anderen auf der Straße vom Regen verwischt sind und kehrt ins Lager zurück.

Dort sitzen die anderen zusammen. Der Dieb bemerkt, dass Taliana nicht nur auf der Straße war und fragt etwas neugierig nach, aber er gibt sich mit einer ablenkenden Aussage zufrieden. Die fünf Abenteuerer ziehen schließlich weiter. Der Dieb hatte noch erzählt, ohne sich groß vorzustellen, dass sie bei Araka Kalai gewesen sind und zeigt einen Stein vor mit einer Rune. Es handelt sich nach Madraads kurzer visueller Überprüfung um eine Schutzrune. Der Preis den der Dieb will ist aber etwas zu hoch.

Kurz nachdem die fünf Abenteuerer aufgebrochen sind, hört man in der Ferne den Dieb laut sagen, ‘Nein’, wir haben keine Person mit einem Bogen gesehen!. Dies veranlaßt die Gruppe, da Taliana diesen Ausspruch gehört hat, dazu den anderen Abenteuern zu Hilfe zu eilen.
Selarion bleibt zurück, während den Weg zurück stürmen, den sie gekommen warn. Allerdings stellt sich schnell heraus, das kein Problem für die anderen Abenteurer bestand. Es werden ein in Wappenrock gekleideter Ritter und etwa zwölf Kämpfer angetroffen. Die sich gleich der anrückenden Gruppe widmen und nach einer Bogenschützin fragen. Taliana hatte sich ausgezeichnet in der Nacht versteckt. Sie wurde zu einem Teil der Umgebung und wird nicht entdeckt.

Die fremden Kämpfer gehen mit der Gruppe zurück, stellen noch neugierige Fragen und bitten dann um ärztliche Hilfe für ihre Verwundeten. Selarion und Valon bleiben zurück, während die anderen in Richtung des Lagers der Fremden gehen, um zu helfen. Taliana schleicht hinten nach. Sie gelangen an eine Haus im nahen Wald. Dort liegen die beiden Kämpfer, die durch Talianas Pfeile verletzt wurden und Madraad stoppt die Blutungen und startet den Heilprozess. Während dessen hört Taliana, die sich angeschlichen hat, wie einer der Kämpfer zu einem anderen sagt: Dafür, dass er eigentlich kein Ritter ist, funktioniert es ganz gut. Sein Mitstreiter pflichtet ihm bei.

Als die Heilung beendet ist, machen sich Dooley und Madraad auf den Weg zurück in ihre Lager. Als Taliana überprüft hat, dass sie nicht verfolgt werden gesellt sie sich zu ihnen und teilt ihr belauschtes Gespräch den Beiden mit. Die Drei überlegen, wie sie anhand dieser Information, reagieren sollen.

Es hat aufgehört zu regnen.

 

(08.07.03)

Die drei anderen im Lager hören ein rascheln in den Büschen und es stürzen fünf Gestalten mit Kurzschwertern heraus. In der Nähe des Lagers kommt es zum Nahkampf gefecht. Selarion zückt den Bogen und schießt dem, der auf ihn zukommt einen Pfeil ins Bein. Dadurch wird dieser nicht gestoppt. Erst der zweite Pfeil stoppt diesen Angreifer entgültig. Während dessen mißlingt Leila ihr Zauber und als sie gerade benommen da steht wird sie von zwei Faushieben im Gesicht getroffen und geht zu Boden.
Auch Valon bekommt ärger mit zwei Gegnern. Es gelingt ihm beide zu bekämpfen, allerdings nicht ohne mehrere Treffer aus einzustecken. Bei einem knackt es auch verräterisch in seinem Brustkorb. Er kämpft bis zu Erschöpfung, als schließlich noch einer der beiden Gegner zu ihm kommt, der zuvor Leila getroffen hatte wird es eng.

Selarion erledigt seine Gegner und hilft anschließend noch Valon. Schließlich sind alle Gegner entweder tot, oder kampfunfähig. Valon muss sich setzen und Selarion beginnt ihn zu versorgen, als Taliana, Madraat und Dooley zurück ins Lager kommen. Dooley fesselt die verletzten Gegner und sie sammeln die noch nützlichen Kurzschwerter ein.

Anschließend wird der Plan verworfen sich um die Gegner zu kümmern. Die Nacht vergeht mit Ruhe für die Verletzten, ohne einen weiteren Angriff. Dank Selarion und Madraad geht es Valon schnell wieder besser. Die schweren Verletzungen werden abgemildert.

Im Morgengrauen kommen mehrere Reiter des Weges. Alle Personen der Gruppe versuchen sich so gut wie möglich zu verstecken. Taliana hatte Valon schon in der Nacht gut versteckt. Es handelt sich um insgesamt sieben Reiter. Der erste, eine Frau, die sich später als ‘Enia’ vorstellt, entdeckt das Lager und fragt nach den Lagernden. Darauf tritt Dooley aus seinem Versteck in das Lager. Nach der Vorstellung ruft die Kundschafterin die weiteren Reiter in das Lager. Es sind sechs voll gerüstete Ritter. Einer der Ritter steigt ab und verhört im Schnellgang, ohne sich vorzustellen die drei Gefangenen. Keiner der drei ist es anscheinend würdig zu überleben. Er sticht alle drei ab, nachdem sie nicht wichtiges zu sagen haben.

Es kommt noch die Frage wo sich das Lager der Banditen befindet und die sieben machen sich auf den Weg. Es dauert ein paar Stunden, dann kommen alle wieder zurück. Keiner scheint ernsthaft verletzt und der Mann mit der damals das Bastardschwert trug hängt über das Pferd Enias.

Einer der Ritter schmeist, anscheinend für die Hilfe, noch einen kleinen Beutel mit fünzig Pennies in das Lager und dann ziehen die edlen Herren mit Dame dem wieder davon. Die Gruppe beschließt das freie Lager zu besetzen und verlegen zum Gebäude der Banditen. Es sind keine Banditen mehr am Leben und nach einiger Säuberung kann man dort wieder übernachten.

Nach zwei Tagen und Nächten wird die Reise wieder fortgesetzt. Das Essen geht zu Neige. Drei Tage später treffen die drei in Telen ein. Nach Abgabe der Waffen übergibt Madraad im Save K’nor Tempel sein Kästchen und erhält zu seiner Überraschung wieder eines zurück, um es nach Coranan zu transportieren. Es fallen keine Worte, außer seinen Namen sagt der Priester nicht viel. Einziger Auftrag, die Kiste wieder zurück zum ehemaligen Sender zu bringen.

In Telen informiert sich Leila noch über den Wert ihres kleinen Rubins. Nachdem der Preis erwartungsgemäß niedriger liegt, werden die Schwerter und Dolche beim Waffenschmied verkauft. Es kommen Pennies in die Kassen. Darunter 150 in Pennies und drei Wechsel zu je 100 aus Coranan und ein Wechsel aus Aleath über 95 Pennies. Da in der Wirtschaft in der Stadt keine Schlafmöglichkeit ist, gehen die sechs Leute hinaus und kehren in die Wirtschaft im Süden ein. Dort kann auch der Esel untergestellt werden. Es wird ein fürstliches Mahl eingenommen und anschließend lädt Madraad die Gruppe für nicht zu viel Geld für noch einen weiteren Tag ein.
Die Taverne ist sehr angenehm und Leila nutzt die ruhige Zeit, um ihren Focus zu erschaffen, einen weiteren Spruch aus ihrere Liste zu üben und einen Spruch zu erlernen.

Selarion hatte draußen auf den Esel aufgepaßt und ist auch wieder zur Gruppe dazugekommen. Die Reise war heftig regnerisch und ein halber Tag wurde durch ein Gewitter verloren. Es ist Herbst und es regnet fast ausschließlich. Auch die Temparaturen sind gefallen und jeder ist froh über seine warme Decke.

(22.07.03)

Alle sind in der Taverne außerhalb der Stadt versammelt. Der Morgen bricht an und die Gruppe verläßt Telen auf der schönen Straße in Richtung Coranan.
Das Wetter zeigt sich gemischt, aber ist an sich besser, als die letzten Tage.

Es wird um die Mittagszeit, bei einer Pause etwas trainiert. Dooley stellt sich dem Priester und dem Magier, jeweils mit Stöcken bewaffnet. Es ist lehrreich.
Die ersten beiden Nächte vergehen ohne Zwischenfälle. Wovon eine in einer Scheune verbracht wird und die zweite unter freiem Himmel. Es geht weiter. Nach der nächsten Siedlung fängt in der Nacht ein heftiger Regen an zu Fallen.

Die Wache nach Mitternacht hat die Elfe übernommen. Sie bemekrt ein paar dunkle Gestalten, die sich dem Lager nähern. Sie weckt Dooley und geht in einem Bogen, um eine bessere Sicht auf die nächtlichen Schleicher zu bekommen.

Schnell stellt sich heraus, dass zwei in Richtung Lager unterwegs sind und zwei in Deckung hinter einem kleinen Hügel außer Sicht des Lagers. Taliana rennt leise zurück ins Lager, teilt Dooley die Situation mit und läuft wieder zurück. Dooley kann lange durch Nacht und Regen nichts erkennen und als er dann einen der ‘Besucher’ erkennt, schießt er auf kürzeste Distanz einen Bolzen ab. Die Person wird durchbohrt und fällt tödlich getroffen zu Boden. Zur selben Zeit schießt Taliana einen Pfeil auf den zweiten ab. Der wird nur am Bein getroffen und fängt an davon zu laufen. Der zweite Pfeil bohrt sich in dessen Kopf und auch dieser Angreifer fällt tot um.

Dooley erhebt sich und bewegt sich auf den Hügel zu, den ihm Taliana genannt hat. Die beiden versteckten Personen beginnen davon zu laufen. Selarion und Dooley nehme die Verfolgung auf. Dooley ist ausdauernder und holt einen der nächtlichen Eindringlinge schließlich ein. Er versucht ihn zu Rammen. Der Gegner kann noch ausweichen. Aber der Schlag haut diesen dann einfach um.

Auch Selarion verfolgt einen, kann ihn aber nicht einholen. Seine Pfeile fliegen weit vorbei. Aber Taliana, die nicht so schnell losgelaufen ist, kommt schnell näher und schießt den jungen Kerl um. Anschließend, nachdem beide weider Luft geholt haben, kehren alle mit den Gefangen zum Lager zurück. Allerdings nicht, ohne beide zu fesseln.

Die Befragung am nächsten Morgen zeigt, dass die Vier von einem Magier in Telen beauftragt wurden. Der Magier hatte eine vermutlich orange Robe an, was ihn als Feuermagier identifizieren würde.
Alle, auch die Gefangenen, ziehen nach Coranan weiter.

Dort angekommen, ist es gerade noch hell genug, dass Madraad die Kiste in der Magiergilde abgeben kann. Als er von den Gefangenen und der Geschichte mit dem Magier in Telen erzählt, holt der Viran einen Savorya Magier. Es ist ein alter Mann mit einer dunkelvioletten Robe. Er braucht nur Sekunden, um die beiden Gefangenen zu befragen. Er teilt dem anderen Magier mit, dass er ein Bild anfertigen wird und erwähnt eine Kopie für die Gruppe, da Madraad danach fragt.

Die Nacht wird wieder an den verschiedenen Plätzen verbracht. Die letzten Minuten Tageslicht werden noch von Madraad genutzt, eine Werbung im Bonding Haus zu hinterlassen. Taliana und Leila gehen zum Waffenschmied zum schlafen. Selarion, Madraad und Dooley in den Peoni Tempel und Valon schläft an einem ruhigen Ort, da er noch nicht völlig auskuriert ist.

Am nächsten Morgen geht ein Gewitter nach dem anderen über Coranan nieder. Die Gruppe trifft sich zu großen Teilen im Bonding Haus wieder. Es war eine ereignislose Nacht. Vor der Werbung, die wirklich sehr gut gelungen ist. Stehen schon ein Priester der Save K’nor, ein Arbeiter, ein Bauer und ein angehöriger der Legion. Jeder hat seine Geschichte. Der Legionär lädt die Gruppe in das Schloß ein und übergibt eine Siegel. Der Priester will sich mit der Gruppe im Garten des Save K’nor Tempels treffen. Der Bauer möchte Hilfe gegen einen Dieb, der des Nachts seine Scheune plündert. Seine bisherigen Versuche mit der Legion waren nicht erfolgreich, da wenn jemand da war, keiner mehr kam, um etwas zu stehlen.
Der Arbeiter bittet um Schutz für sich, da er noch ein paar Tage in der Stadt ausharren muss, um ein freier Mann zu sein. Leila und Valon werden gleich zu ihm abgestellt. Valon verlegt sein Lager in die Tuchmacherei, nahe dem Haus von Dooley Eltern. Dort arbeitet der fast ehemalige Leibeigene. Er erzhält, dass Verwandte in der Stadt sein sollen und vielleicht auch noch Vertreteter seines Lehensherrn. Es sind noch 16 Tage, bis sein Jahr in Coranan um ist.

Taliana, Dooley und Madraad übernehmen gleich diese Nacht, dem Bauern zu helfen. Aber nicht, ohne noch mit dem Priester gesprochen zu haben. Er redet mit den Gruppenmitgliedern, bei Blitz und Donner im Garten des Tempels. Sein Auftrag ist, ein Grab um ein paar Gegenstände zu erleichtern. Er will hauptsächlich ein paar Bücher und wird mit der Gruppe die gefunden Dinge teilen. Es könnten nach seinem Wissen vielleicht auch ein paar magische Gegenstände da sein, aber auch ein paar Tote, die nicht wirklich so richtig tot sein könnten. Auch dieser Auftrag wird wie die anderen angenommen, da er erst in den nächsten drei Wochen erledigt werden muss. Zuvor schaut die Gruppe noch im Schloß vorbei und ihr alter bekannter Ritter, Sir Gravo, teilt mit, dass der Auftrag in den nächsten drei bis vier Wochen kommen werde und es sich um ein Eskortauftrag nach Telen handeln wird. Er schickt einen Legionär, wenn es soweit ist und bekommt als Kontaktadresse den Zeltmacher genannt.

Dooley geht aus der Stadt und wandert in einem Bogen zum Haus des Bauern. Er versucht sich in das Haus zu stehlen. Mit all der Ausrüstung ist es nicht ganz so leicht, nicht aufzufallen. Taliana, ging zwar nach ihm los, da sie sich noch von Gragor verabschiedet hat, kommt aber völlig unauffällig wie immer vorher an. Sie beobachtet ein paar neugierige Nachbarn, als Dooley kommt. So macht Dooley etwas später nochmal auf den Weg und stiehlt sich später am Abend effektiver wieder zurück in das Haus.

Der Gewittertag endet mit dem Sonnenuntergang und es hört auf zu regnen.

(07.08.03)

Dooley und Taliana sitzen in der Scheune und warten.

Madraat erfährt, dass der Arzt nicht mehr da ist und wird in dessen Zimmer geführt. Er nutzt einen Schuh dazu seine neuesten Spruch einzusetzen und erfährt, dass sich der Besitzer in Richtung Norden aus der Stadt bewegt hat und ca. eine Tagesreise entfernt ist.

Er teilt den Peoni Priestern seine Informationen mit, gibt aber an, dass ihm der Siem Priester diese Informationen beschafft hätte. Eine Oberpriester der Peoni sendet zwei Mönche aus, um den Arzt zurück zu holen. Er erhält auch das Wissen, dass sich im Geist des Arztes möglicherweise mehr als ein Bewußtsein aufhalten könnte.

Taliana erkennt eine Person, die die Scheune betritt. Beide werden von einem üblen Gestank umhüllt. Die Person nimmt einen Ballen Stroh und geht wieder. Taliana schleicht hinterher. Leider ist Dooley nicht so erfolgreich bei seinen Schleichbemühungen und der Plan, das Wesen zu seinem Urspungsort zu verfolgen, geht schief. Es dreht sich um und wird schnell durch Pfeile und Schläge mit dem Streitkolben Dooley endgültig getötet.

Taliana verfolgt die Spuren und diese führen zu einem Waldstück und dort zu einem Felsen. Dieser wird fortbewegt und beide lassen sich etwa zwei Meter hinab in einen Gang der ca. 1,5 m Durchmesser hat. Sie schleichen weiter und kommen in eine Höhle, die ca. 10 x 10 Meter groß ist.

Darin befinden sich 13 weitere Ghule. Dooley erweckt deren Aufmerksamkeit, als er in die Höhle klettert und wirft als einstieg eine Wurfaxt auf den auf einer Art Thron sitzenden Ghulkönig. Die Axt spaltet dessen Kopf und bleibt in der Lehne des Trones stecken. Dooley wechselt noch zu zwei Messern, als die zwölf Ghul auf die beiden Abenteuerer zu laufen. Zwei Dolche verwinden in einigen der Ghule. Auch ein Pfeil trifft einen der Ghule. Dooley wechselt in der rechten Hand auf seinen Streitkolben und hält in der anderen Hand seine Laterne.

Er wird umringt und gapackt. Die ersten Ghul fallen den Pfeilen und Waffen Dooleys zum Opfer. Mehrfach kann Dooley sich aus der Umklammerung lösen und wird nicht gebissen. Taliana hat nicht so viel Glück. Einer beiden Ghule die ihr zu Nahe kommen packt sie und sie wird gebissen. Ihre elfische Natur schützt sie etwas, aber sie ist verletzt. Dooley kämpft und tötet den Ghul der Taliana gepackt hatte und sie befreit sich wieder. Anschließend kämpft sie etwas geschwächt weiter mit. Es gelingt Dooley allen Angriffen auszuweichen und schließlich sind alle Ghule getötet.

Taliana zeigt Lähmungserscheinungen. Dooley und Taliana kehren so schnell wie möglich zur Stadt zurück und Dooley schafft es dank eines alten Bekannten durch das Stadttor zum Peoni Tampel. Dort kümmern sich Selarion und Madraad sofort um Taliana. Sie stoppen die Lähmung und die Heilung setzt ein.

Alle gemeinsam kehren zur Höhle zurück und überprüfen noch die zweite Seite des Ganges. Dort ist eine weitere Höhle mit einem Loch im Boden, dass mit einer schwarzen Flüssigkeit gefüllt ist. Selarion versetzt sich in Trance und versucht den Ursprung zu ergründen. Es handelt sich um ein Loch Ilvirs. Es werden noch zwei Diamenten im Thron des Ghulkönigs gefunden und eine Geheimtür hinter dem Tron. Darin ist eine kleine Kiste, die nach Madraad Erkenntnissen aus Azadmere stammt und vermutlich einem Zwergen gehört. Valon und Leila passen in der Zeit weiter auf den Flüchtling auf.

Am Morgen schleppen die vier den Thron zurück in die Stadt und teilen der Magiergilde den Ort mit. Selarion begleitet drei ältere Herren dort hin. Einer der Herren hat eine graue Robe an. Er wird dort dann weggeschickt, als die drei die Höhle betreten. Die Höhle war vorher in der Nacht noch durch die vier abgefackelt worden, um die Ghule daran zu hindern wieder zu kehren.

Am Morgen wird der Thron noch verkauft und anschließend tauscht Dooley beim Juwelier die beiden Diamanten in einen 2000 Pennie-Wechsel aus Thay und vier Granate. Am Abend des selben Tages, Dooley nutzte den Tag zu Erholung, Madraad lernte und Selarion leistet Tempeldienst, erfährt Madraad, dass die Priester, die den Arzt verfolgt haben getötet wurden. Ein Reiter hat den älteren der beiden Priester gebracht und es stellt sich heraus, dass vermutlich durch einen oder mehrere Mentalschläge getötet wurde.

Tago und Taliana haben diesen Tag genutzt und sie hält sich in der Waffenschmiede auf.

(26.08.03)

Dooley, Selarion, Taliana und Valon beschließen sich auf die Suche nach dem Doktor zu machen. Einer der Gründe ist, dass Madraad sonst die nächste Zeit den Peoni Tempel als Dauergast besucht und das nicht im Sinne der Aufträge ist.
Noch am gleichen morgen machen sich die vier auf den Weg. Leila übernimmt in der Zeit allein die Wache bei dem ehemaligen Leibeigenen.
Es beginnt eine kleine Reise bei der Dooley durch seine Psi-Fähigkeit versucht den Kurs zu halten. Das gelingt nicht immer, da die Fähigkeit ihn noch ab und zu im Stich läßt.

Er erkennt, dass sie der Körper des Arztes in einer Höhle aufhält und wo die Höhle ist. Die vier Abenteuerer steuern darauf zu. Nach zwei Tagen nähern sie sich dem Ort und plötzlich stürzen neun kleine Orks aus dem Gesträuch.

Es kommt zu einem kurzen, sehr einseitigen Gefecht. Die Orks hatten nie eine Chance. Anschließend, nachdem eine kurze Absuche der toten Orks keine Neuigkeit erbrachte wird die Höhle leise betreten.
Die Höhle ist eine typische Orkhöhle. Nach Worten und den Spuren die Taliana angesehen hat, ist schon lang niemand mehr da gewesen. Die angreifenden Orks kamen nicht aus dieser Höhle.

Nach einer kurzen Pause prüft Dooley mittels Psi-Fähigkeit wo sich der Arzt jetzt aufhält und stellt sich heraus, dass er an einem Fluß ist.
Die Vier marschieren in Richtung Fluß.
Der Fluß ist sehr breit. Es ist schwierig ihn zu überqueren und die Dämmerung bricht herein, so daß nur Taliana ein Boot auf der anderen Seite noch leicht ausmachen kann. Dooley bindet, nach kurzer Überlegung seine Angeschnur an einen Bolzen und versucht trotz Dämmerung, Wind und Wetter das Boot zu treffen, um es herüberzuziehen.

Er trifft das Boot nicht und der Bolzen bohrt sich beim zweiten Versuch tief in einen Baum. Die Schnur reißt in der Mitte und damit ist dieser Versuch beendet.
Taliana beginnt sich zu entkleiden und durchschwimmt nur mit einem Messer bewaffnet erfolgreich den Fluß und rudert das Boot herüber.
Es folgt Dooleys Lieblingsbeschäftigung: Schwere körperliche Arbeit. Er darf das Boot mehrfach über den Fluß steuern. Seine Ausrüstung und jede einzelne Person, da das Boot nicht genug Traglast hat

Anschließend wird auf der anderen Flußseite ein Lager aufgeschlagen.

(16.09.03)

Die vier Abenteuerer entdecken durch Dooleys Psi-Fähigkeit, dass sich der Körper des Arztes nicht mehr bewegt. Sie brauchen einen Tag um sich dorthin zu bewegen.

Sie finden den Arzt wieder mit seiner Seele vereint auf einer Lichtung sitzen. Nach einer Spurensuche durch Taliana wird festegestellt, dass sich viele große Orks dort aufgehalten haben und zusätzlich noch ein Mensch. Vermutlich hat die zweite Seele wieder einen Körper bekommen.

Sie wechseln zusammen den Ort und schlagen in der Nähe eine Lager auf. Taliana hat bei der Absuche ein Stück einer verstärkten Lederrüstung gefunden. Es ist leicht aus zu machen, dank der Psi-Fähigkeit. Es ist eine Gruppe Orks die sich nach Nordwesten bewegt.
Es wird überlegt sie zu verfolgen, aber sie entscheiden sich dagegen und kehren drei Tage, eine Ruderfahrt und einem Tat ausruhen wieder zurück nach Coranan. Der Doktor ist wieder soweit hergestellt. Er übernimmt wieder die Arbeit im Peoni Tempel.

In der Stadt wechseln sich Valon und Taliana ab. Es beginnt eine Phase der Ruhe. Leila genießt ihren neuen Focus, den sie um ihren Hals trägt.
Es folgen mehrere Ruhetage.
Taliana ist wieder ganz hergestellt, als sich die gesamte Gruppe trifft und die nächste Aufgabe besprochen wird.
Der Zeltmacher hat seine 366 Tage geschafft.
Madraat und Leila gehen zum Tempel der Save K’nor und treffen den Priester. Er gibt ihnen eine kleine Karte und ein paar Informationen.
Es ist das Grab eines Großmagiers. Es ist ca. 500 Jahre alt. Über die Probleme die dort zu erwarten sind, kann er nichts sagen. Auf dem Rückweg stellt sich heraus, dass sich wohl die Diebesgilde für die Sache interessiert.
Es werden zwei unaffällige Gestalten entdeckt und Dooley holt sich durch ein kleines gespieltes Mißgeschick ein Stück Stoff.

Er erkennt mit Talianas Hilfe, dass es sich wirklich um Lia Kavair handelt. Durch Nutzung der Psi-Fähigkeit stellt sich heraus, dass die zwei in die Diebesgilde zurückgekehrt sind in der Nacht.

Leila und Madraad unterhalten sich noch darüber, wie der weitere Aufstieg angegangen wird. Sie haben beide inzwischen drei eigene Sprüche entwickelt.
Madraad will sich in der Stadt keine magischen Gegenstände besorgen. Leila ist dagegen nicht abgeneigt.

Dooley langweilt sich etwas.
Taliana hatte sich in den Ruhetagen auch mit ihrerer Psi-Fähigkeit beschäftigt und sich in deren Nutzung verbessert.

Es gibt eine Unterhaltung über Licht und wer es hält. Darauf kommt die Überlegung das Licht einem der Magiere an den Stab zu heften, was nur mit Hilfe eines Spruches geht. Da es für Madraad sehr schwer ist den Spruch zu erlernen kommt Leila inst Gespräch und anschließend ist noch die Überlegung, dass die Shek Pvar bislang sehr zugeknöpft sind, bei Hilfe für die zwei ungelernten Magiere.

Der neue Monat wurde begonnen und der erste dichte Schnee fällt. Der Winter erhält entgültig Einzug.

(07.10.03)

Die Gruppe diskutiert im ‘Capstain and Hook’ über den Auftrag. Während des Gesprächs ist unbemerkt ein junger Mann nahe an den Tisch getrehten.
Er spricht die Runde an und fragt, ob noch ein Platz frei ist. Es schlägt ihm erst ein leichter Gegenwind ins Gesicht. Der Platz ist aber sofort frei, als er davon erzählt, einen Save K’nor Priester zu kennen und von diesem geschickt worden zu sein.

Er teilt mit, dass er erfahren hat, dass er als ‘Schlüssel’ für den nächsten Auftrag auserkoren wurde. Das Gesrpäch wird einige Male unterbrochen, da Taliana und Valon bei Dooley Eltern auftauchen. Es stellte sich heraus, dass es sehr teuer ist winterliche Bekleidung zu organisieren und so kauft sich Valon einfach eine zweite Decke.

Madraad geht noch einmal zum Save K’nor Priester um nachzufragen, ob der neue Herr vertrauenswürdig ist. Er bekommt ein Ja als Antwort und kehrt wieder zurück.

Der neue Mann stellt sich als Vemion vor. Er ist ca. 180 groß, hat weiße Haare und grüne Augen. Gekleidet ist er in mehrfach Kleidung aus Leinen und als eingzige Ausrüstung ist ein Seil mit Haken offensichtlich erkennbar. Er spricht Hârnic und kommt aus Coranan. Später im Gespräch stellt, nach dem kleinen Ausflug, dass er Tago schon einmal getroffen hat und von ihm auch etwa bekommen hat, dass Taliana und der Gruppe helfen sollte bei einem Problem mit magischen Gegenständen.

Er hat Informationen über fünf magische Gegenstände, die sich in Coranan in nicht rechtmäßigem Besitz befinden.
Es wird beschlossen diesen Teil noch etwas vorzuziehen und so gehen die Abenteuere los und klappern the ‘Apples Inn’ ab, aber dort läßt sich der erhoffte Agrik Priester nicht auf Anhieb finden.
Als gehen sie erst einmal zum Juwelier. Die Juwelierin verkauft Madraad schließlich den magischen Gegenstand in der Auslage. Ein Amulett aus Erdmeisterzeiten.

Zweiter Teil ist der Waffenschmied gegenüber von Talianas Schmiede. Der Kunkurrenzschmied wird durch Valon inspiziert. Valon verkündet interesse an einer Rüstung, hat dann aber zu wenig Geld. Kehrt planmäßig später noch einmal zurück und hat aber wieder zu wenig Geld dabei. Er läßt die Tür offen stehen und Madraad nähert sich der Tür und setzt seinen Schlafspruch ein.

Valon, Madraad und Vemion treten ein und teilen sich auf. Madraad übernimmt den Keller, Vemion darf sich den Platz aussuchen und Valon geht nach oben. Alle sind auf der Suche nach einer Haut der Verwandlung aus der Liste Tago’s.
Madraad hört etwas im Keller, während Valon an einer schlafende Frau im ersten Stock vorbeigeht.
Plötzlich verspürt Madraad, der gerade einen Spruch vorbereitet, einen stechenden Schmerz. Er fällt bewußtlos zu Boden. Auch Vemion nimmt das Problem wahr und auch er spürt den Schmerz, aber ohne zu Boden zu gehen.
Es folgt ein lauter Pfiff, den auch Taliana und Leila vor der Tür hören und hereinstürmen.
Plötzlich erscheint eine Wolke im Raum keine vier Meter vor dem bewußtlosen  Madraad und ein V’Hir, ein Dämon kommt in die Dimension. Er paßt mit seiner humanoiden Gestalt mit Flügeln gerade so in die große Schmiede.

Taliana packt das Entsetzen und sie zieht sich zurück. Leila schießt die erste Eiskugel, einen Spruch den sie in Erwartung von Problemen gesprochen hatte. Valon tritt Madraad um ihn aus seiner Bewußtlosigkeit zu wecken.
Der Dämon beginnt zu schlagen. Gerade als Madraad aufwacht und sprechen will, trifft ihn das Schwert. Es geht an seinem Stock vorbei und trifft in Hart mitten in die Brust. Er bleibt liegen und rührt sich nicht mehr. Seine Kleidung ist etwas angesengt.
Taliana hatte sich vor der Tür wieder gefangen und ihr Pfeil saust von der Tür aus in den Kopf des Damönen. Der Damön zuckt zusammen, hält sich aber wach. Ein Schlag blockt Valon, was ihn das Schwert kostet, dass sofort zerbricht. Anschließend kostet ihn der zweite Schlag des V’Hir das Schild.
Leila schießt weiter ihre Eiskugeln und Vemion sticht mit einem gerade erst gefunden Dolch zu. Der Dolch hält dem Dämonen nicht stand und wird beim Zustechen zerstört. Alle kämpfen nach besten Kräften und schließlich gelingt es, denn V’Hir auszuschalten, ohne weiter Verletzungen der Gruppe

Vemion kümmert sich kurz um Madraad und stoppt die Blutung der Brustwunde, indem er sich kurz mit der Hand auf der Wunder ausruht.

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- kein Anspruch auf Vollständigkeit -
  - nur eine Zusammenfassung der Geschehnisse im Groben und aus der Sicht des Spielleiters -